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NEWSLETTER/164: Bremer Friedensforum - Newsletter zum Ostermarsch


Extra-Newsletter zum Ostermarsch vom 24. März 2016


  1. Ostermarsch Bremen
  2. Grußwort Annette Düring (DGB) zum Bremer Ostermarsch
  3. Plakat in der Hollerallee vor dem Forum Kirche
  4. Grußbotschaft: Peggy Parnass zum Ostermarsch 2016
  5. Netzwerk Friedenskooperative: Auf geht's zu den Ostermärschen
  6. Informationsstelle Ostermarsch
  7. 4000 Unterschriften: Stoppt den Kreislauf der Gewalt in der Türkei
  8. Unterschriften sammeln auf dem Ostermarsch
  9. Neue Broschüre "Rüste-Wüste" mit militarismuskritischen Montagen
  10. Bremer Friedensforum im Netz
  11. Aus dem Terminkalender
  12. In eigener Sache

1. Ostermarsch Bremen

Bremen. Am Samstag, 26. März, treffen sich die Ostermarschierer gegen Atomwaffen, Kampfdrohnen und Rüstungsexporte um 11 Uhr, in diesem Jahr am Hauptbahnhof. Begrüßung: Eva Böller. Die anschließende Demonstration verläuft durch die Innenstadt in Richtung Marktplatz. Rednerinnen bei der von Barbara Heller moderierten Kundgebung auf dem Marktplatz um 12 Uhr sind die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen (Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, Die Linke) und Selam Shenan, Aktivistin der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge. Hartmut Drewes begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Mit den bundesweiten Ostermärschen will die Friedensbewegung deutlich machen, dass die Flucht Hunderttausender nach Europa Ursachen hat. Ursachen, für die die Außen- und Wirtschaftspolitik Deutschlands mitverantwortlich ist. Die Bundeswehreinsätze im Vorderen Orient oder in Afrika und Waffenlieferungen in Krisenregionen sind nicht Teil einer Lösung für diese Konflikte. Sie machen Deutschland zu einem Teil des Problems. Die vorgeblichen "Stabilisierungspartner" der Bundesregierung erweisen sich immer häufiger als gefährliche Brandstifter. Weder Saudi Arabien noch die Türkei leisten Beiträge zur friedlichen Konfliktbeilegung. Größere Aufmerksamkeit verdienen in diesem Jahr auch die Bemühungen der Großen Koalition, wieder deutlich mehr Geld für Rüstung und Militär auszugeben. Der diesjährige Bremer Aufruf zum Ostermarsch stellt gleichzeitig fest, dass "bei dringend notwendigen Ausgaben für Soziales, Bildung, Gesundheit, Wohnungsbau und Nahverkehr immer mehr gespart wird".

Weitere Informationen sind im Internet unter:
http://www.bremerfriedensforum.de
oder auf der Facebook-Seite des Bremer Friedensforums erhältlich.

Zum Aufruf Bremer Ostermarsch mit Unterzeichner*innen:
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/Ostermarsch2016_Aufruf.pdf


2. Grußwort Annette Düring (DGB) zum Bremer Ostermarsch

Bremen. Wir - der Deutsche Gewerkschaftsbund und seine Mitgliedsgewerkschaften - sind Teil der Friedensbewegung und unterstützen auch in diesem Jahr den Bremer Ostermarsch. Ich freue mich daher, euch heute die Grüße des DGB Bremen-Elbe-Weser überbringen zu dürfen. Hunderttausende Menschen suchen gegenwärtig in unserem Land Zuflucht, weil Ihre Heimatländer durch Kriege und Terror unbewohnbar geworden sind. Häufig wird - gerade in den Medien - von einer FlüchtlingsKRISE gesprochen. Aber nicht die Geflüchteten sind schuld an den Verhältnissen, vor denen sie fliehen. Fluchtursachen sind die andauernden Kriege in Somalia, Afghanistan, Syrien, Libyen, Mali, dem Irak und anderen Ländern.

Die Erhöhung der Rüstungsinvestitionen für den Zeitraum bis 2030 wertet auch der DGB als deutliches Signal für eine stärkere Beteiligung Deutschlands an globalen kriegerischen Auseinandersetzungen. Trotz aller Warnungen vor weiterer militärischer Eskalation gießt die Bundesregierung Öl ins Feuer, wenn sie die Bundeswehr jetzt auch in Syrien einsetzt. Wie bereits der Bundeswehreinsatz in Afghanistan deutlich gemacht hat, verhindert das terroristische Aktivitäten nicht, sondern vergrößert nur das Blutvergießen. Terror lässt sich nicht durch Krieg beenden. Deutschland, das in seiner Geschichte viel zu oft und viel zu lange Kriegsmacht war, muss zu einer Friedensmacht werden - ohne den Einsatz der Bundeswehr im Ausland!

Im Namen des DGB Bremen-Elbe-Weser wünsche ich uns einen erfolgreichen Ostermarsch 2016. Hier und heute wenden wir uns einer wichtigen politischen Aufgabe zu, die leider nur zu oft verdrängt wird: Dem Kampf gegen kriegerische Auseinandersetzungen und dem Einsatz gegen die wachsende Militarisierung der Gesellschaft.

Wir kämpfen gemeinsam weiter für ein friedliches Europa, für eine friedliche Welt!

Annette Düring

Siehe auch:
http://www.bremerfriedensforum.de/649/mitteilungen/grusswort-des-dgb/


3. Plakat in der Hollerallee vor dem Forum Kirche

Bremen. Das "Forum Kirche", eine Einrichtung der Bremischen Evangelischen Kirche, weist auf einer selbstgestalteten Plakatwand in der Hollerallee auf den Bremer Ostermarsch hin.
http://www.bremerfriedensforum.de/aktuelles/


4. Grußbotschaft: Peggy Parnass (Publizistin in Hamburg) zum Ostermarsch 2016

Hamburg. "Ich war von Anfang an dabei. Damals als der Ostermarsch 3 Tage und Nächte ging. Über Kuhdörfer und an Hinterhäusern vorbei. Andere Routen waren uns nicht erlaubt. Wir sollten weder gesehen noch gehört werden. NDR und Tagespresse sollten nicht berichten, unser Friedenskampf sollte nicht publik werden. Wir waren Viele und waren guter Dinge. Wir wollten keine Soldaten, wollten keine Bundeswehr. Wenn ich jetzt lese, dass die Bundeswehr erweitert werden soll, wird mir schlecht. Beim Ostermarsch ging es immer gegen die Atombombe, gegen Krieg..."

Mehr:
http://www.friedensratschlag.de/userfiles/downloads/2016/2016-03-22_PeggyParnass_Ostermarsch2016.pdf


5. Netzwerk Friedenskooperative: Auf geht's zu den Ostermärschen

Bonn. Bundesweit wird es dieses Jahr wieder mehr als 80 Veranstaltungen und Aktionen geben: http: www.ostermarsch-info.de. Hier könnt Ihr Euch darüber informieren wann und wo die Ostermärsche losgehen und hier findet Ihr auch Redetexte und die jeweiligen Aufrufe. Erfreulich: Auch in der Bremer Nachbarschaft finden Ostermärsche statt: Bremerhaven, Delmenhorst, Oldenburg.

Alle Termine unter:
http://ostermarsch.friedenskooperative.de/?q=node/1&para=all

Auch möchten wir auf die heutige Pressemitteilung hinweisen:
http://www.friedenskooperative.de/PDFs%20neu/PM%20Frieko%2024.03.16.pdf


6. Informationsstelle Ostermarsch

Frankfurt/M. Der Bundesausschuss Friedensratschlag und die Kooperation für den Frieden, die zwei Dachverbände der deutschen Friedensbewegung, rufen gemeinsam zu den Aktionen der Friedensbewegung zu Ostern auf. Erfreulich ist, dass es in jedem Jahr so viele Aktive gibt, die die Organisation der Ostermärsche auf sich nehmen. An vielen Orten in Deutschland wird über die Ostertage unser Zeichen des Friedenswillen gegen die aktuellen Kriege und Konflikteskalationen gesetzt. Wir kritisieren die wachsende deutsche Beteiligung an vielen dieser Auseinandersetzungen. Wir sagen, eine verantwortliche deutsche Umsetzung der Menschenrechte müsste anders aussehen: Statt militärischen Eingriffen sind Projekte der zivilen Konfliktbearbeitung vor Ort zu entwickeln. Statt die Geflüchteten zu bekämpfen und zu verdammen, sind die Ursachen ihrer Flucht auszuräumen: Kriege. Gemeinsam fordern wir dafür eine andere Politik, die die Beteiligung der Bundeswehr am sogenannten Krieg gegen den Terror, wie z.B. in Afghanistan, Syrien, Irak, Libyen, Mali und der Türkei beendet. Dazu gehört ebenso, den Stopp aller Rüstungsexporte aus Deutschland zu verlangen. Eine andere, zivile Projekte gemeinsamer Sicherheit und Entwicklung fördernde Politik ist möglich. Wenn wir sie heute fordern, dann setzen wir uns zugleich für gelebte Solidarität im Inneren ein - gegen Fremdenfeindlichkeit und nationalen Chauvinismus.

Der Ostermarsch ist eine historisch gewachsene Gelegenheit, Zeichen für eine friedlichere Welt zu setzen. Seine Botschaft muss aber auch übers Jahr unter die Menschen getragen werden. Über die Ostertage ist die Informationsstelle Ostermarsch 2016 besetzt. Wir bitten euch herzlich, informiert uns über eure Aktionen vor Ort, damit wir die dezentralen Aktionen auch als gemeinsames Anliegen der Friedensbewegung in unserem Land gegenüber Medien und Öffentlichkeit weitergeben können.

Die Informationsstelle befindet sich im Frankfurter Gewerkschaftshaus, Tel.: 069/24249950, Fax: 069/24249951,
e-mail: Frieden-und-zukunft@t-online.de


7. Viertausend Unterschriften: Stoppt den Kreislauf der Gewalt in der Türkei - Unterschriften sammeln auf dem Ostermarsch

Offenbach(M. Inzwischen gibt es auf https://weact.campact.de/p/UrgentCallTurkey mehr als 4.000 UnterzeichnerInnen der Petition an die Bundesregierung. In Kürze werden die ersten Unterschriften übergeben. Währenddessen erreichen uns täglich neue Nachrichten über die verheerende Situation im Südosten der Türkei. Die IPPNW, die die Petition mit initiiert hat, ist seit dem 18. März 2016 vor Ort und berichtet auf dem Blog http://blog.ippnw.de aus Diyarbakir, Cizre, Mardin und anderen Städten der Region. Die Ostermärsche stehen vor der Tür. Wir hoffen, dass sie ein deutliches Zeichen gegen Krieg und Gewalt setzen können, für Verständigung und Frieden. Sie sind auch eine Gelegenheit, für die Kampagne zur Türkei Unterschriften zu sammeln. Wir haben dafür eine Vorlage erstellt, die Sie gerne unter http://www.Connection-eV.org/pdfs/stoppt-den-kreislauf-der-gewalt-in-der-tuerkei.pdf herunterladen können und sich so für die Kampagne einsetzen.


8. Neue Broschüre "Rüste-Wüste" mit militarismuskritischen Montagen

Bremen. Rudolph Bauer und Hartmut Drewes haben eine neue Broschüre des Bremer Friedensforums vorgestellt. "Rüste-Wüste" zeigt militarismuskritische Montagen von Rudolph Bauer. Der Titel nimmt Bezug auf den expressionistischen Maler und Dichter Otto Nebel, der den Ersten Weltkrieg an den deutschen Fronten im Osten und Westen erlebte und 1926 die Schrift "Rüste-Wüste" veröffentlichte. In der Eröffnungsrede zur Ausstellung "Rüste-Wüste" in der Stadtbibliothek Bremen deutete Hartmut Drewes vom Bremer Friedensforum Sinn und Hintersinn der Exponate. Rudolph Bauer versteht seine militarismuskritischen Bild-Montagen als Versuch, auf künstlerische Weise die Schrecken des Krieges und den Prozess der Militarisierung in das "visuell zugemüllte" Bewusstsein zu rufen. Die Broschüre "Rüste-Wüste ist erhältlich beim Bremer Friedensforum, Goetheplatz 4, 28203 Bremen, Telefon 0421-396 1892 und bei den Donnerstags-Mahnwachen auf dem Marktplatz sowie beim diesjährigen Ostermarsch am 26. März (gegen Spende). Bestellungen werden auch per E-Mail info@bremerfriedensforum.de entgegengenommen.

Siehe auch:
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/rueste_wueste_postkarte.pdf


9. BREMER FRIEDENSFORUM IM NETZ

Bremen. Mehr als der Newsletter bringt die Internetseite des Bremer Friedensforums: www.bremerfriedensforum.de. Wir empfehlen auch die täglich mehrfach aktualisierte Facebook-Seite des Bremer Friedensforums. Sie kann auch gelesen werden, ohne Mitglied in dem sozialen Netzwerk zu sein (einfach das "f" von www.bremerfriedensforum.de anklicken!). Wer bei Facebook ist, bitte dort ruhig öfter mal den Daumen hoch (Gefällt mir). Auch für Kommentare sind die Redakteure und LeserInnen der Facebook-Seite dankbar.

http://www.bremerfriedensforum.de
http://www.facebook.com/bremerfriedensforum


10. AUS DEM TERMINKALENDER

• Treffen Bremer Friedensforum: jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

• Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache Bremer Friedensforum, Marktplatz (am 10. März: Domsheide, vor der Glocke!)

• Jeden dritten Freitag im Monat, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

• Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

• Weitere Termine aus der Friedensbewegung:
http://www.friedenskooperative.de/termine.htm

• Samstag, 26. März, Ostermarsch in Bremen, 11 Uhr, Treffpunkt Hauptbahnhof (!), 12 Uhr Kundgebung Marktplatz mit Sevim Dagdelen, MdB, und Selam Shenan, Aktivistin der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge,
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/ostermarschpostkarte2016_online.pdf

Donnerstag, 31. März, 19 Uhr, DGB-Haus, Bremen, Bahnhofsplatz 22, Tivolisaal, "Sichere Zonen in Afghanistan?" mit Thomas Ruttig, Mitbegründer und stellvertretender Direktor des Afghanistan Analyst Network (AAN), Afghanistan ist nach Syrien das zweitgrößte Herkunftsland der Flüchtlinge, die Asyl in Deutschland suchen. Innenminister de Maizière hat bei seinem kürzlichen Besuch in Kabul sichere Gebiete in Afghanistan ausgemacht, in die abgelehnte afghanische Asylbewerber*innen abgeschoben werden sollen. Demgegenüber hält das Auswärtige Amt in einem (unveröffentlichten) Lagebericht der Deutschen Botschaft eine "Rückführung für kaum möglich". In den Medien gibt es unterschiedliche Berichte über die Situation vor Ort. Afghanische Flüchtlinge fürchten sich vor einer Abschiebung. Thomas Ruttig, Mitbegründer und stellvertretender Direktor des Afghanistan Analyst Network (AAN), der erst kürzlich vor Ort war, wird am Donnerstag, 31. März, im Bremer DGB- Haus, Bahnhofsplatz 22, seine Analyse der Situation vorstellen und anschließend für Fragen und die Diskussion zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Ruttig hat mehr als zehn Jahre in Afghanistan und Pakistan gearbeitet und gelebt, u.a. als Mitarbeiter für die EU und die UN. Er spricht die Landessprach en und verfügt über vielfältige Kontakte in der Region. Veranstalter: Afghanisch-Deutsche Kulturinitiative e.V., Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), DGB Bremen, Flüchtlingsrat Bremen und Bremer Friedensforum

• Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen, Buchvorstellung Arn Strohmeyer, "Antisemitismus - Philosemitismus und der Palästina-Konflikt. Hitlers langer verhängnisvoller Schatten". Nachdem die ursprünglich geplante Lesung von Arn Strohmeyer am 26. Januar auf Druck der Jerusalem Post und ihres Korrespondenten Benjamin Weinthal abgesagt wurde, hat sich nun das Blatt gewendet. Nach ausführlicher Diskussion haben die Weserterassen die Entscheidung, Arn Strohmeyer nicht lesen zu lassen, zurückgenommen. In vielen Gesprächen der letzten Zeit ist es gelungen, die für die damalige Entscheidung Verantwortlichen davon zu überzeugen, wie absurd der Vorwurf des Antisemitismus gegen Arn Strohmeyer ist. Bitte zeigt durch Euer Kommen auch, dass die Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist!

• Mittwoch, 20. April, 19 Uhr, Evangelische Gemeinde Bremen-Neustadt, Gemeindezentrum St. Pauli, Große Krankenstraße 11, "Der Konflikt Palästina-Israel im Kontext des Mittleren Ostens", Vortrag von Andreas Zumach, Genf: Der Konflikt zwischen Israel und Palästina besteht seit Jahrzehnten. Die Hindernisse auf dem Weg zu einem friedlichen Zusammenleben scheinen kaum überwindbar. Worin bestehen diese genau? Welche Rolle spielen benachbarte Staaten? Wie kann es weitergehen in der Region? Der Journalist Andreas Zumach, seit 1988 UNO- und Schweiz-Korrespondent der taz mit Sitz in Genf, wird in seinem Vortrag zu diesen und weiteren Fragen Position beziehen. Veranstalter: AK Nahost, Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Nahost-Forum Bremen, ICAHD-Gruppe Bremen, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz) und Bremer Friedensforum

• Dienstag, 10. Mai, 19 Uhr, Ort wird noch mitgeteilt, Atef Abu Saif liest aus seinem Buch "Frühstück mit der Drohne. Tagebuch aus Gaza"

• Donnerstag, 26. Mai, 20 Uhr, Bremen, Villa Ichon, Goetheplatz 4, Dr. Erhard Crome, Berlin und Horst Trapp, Frankfurt/Main: "Die Remilitarisierung 1956 und deren Folgen bis heute", Veranstaltung der MASCH in Kooperation mit dem Bremer Friedensforum und dem Arbeitskreis Geschichte der IG Metall Bremen
http://www.masch-bremen.de/

• Samstag, 6. August, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache zum 71. Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima und Nagasaki

• Donnerstag, 1. September, Antikriegstag


11. IN EIGENER SACHE

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen an: info@bremerfriedensforum.de. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.

*

Quelle:
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Telefon: 0049 - (0) 421-3 96 18 92
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
Internet: www.bremerfriedensforum.de
www.facebook.com/pages/Bremer-Friedensforum/265831246795398


veröffentlicht im Schattenblick zum 26. März 2016

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