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BERICHT/036: Aufbruchtage - Die Praxis eines jeden ... (3) (SB)


Frei vom Zwang zur Veränderung wird Utopie konkret

Postwachstumsdiskussion an der Universität Leipzig am 5. September 2014



Auch wenn sich Clive Spash und Niko Paech in der Analyse der durch den Klimawandel und die Erschöpfung fossiler wie mineralischer Ressourcen erforderlichen Reduktionsziele weitgehend einig sind und in ihren Vorstellungen, wie eine Postwachstumsgesellschaft aussehen könnte, nah beieinander liegen, verfolgen sie bei der Frage, wie die zu einer solchen Transformation erforderliche Gesellschaftsveränderung zu verwirklichen sei, eher unterschiedliche Ansätze. Auf der Internationalen Degrowth-Konferenz in Leipzig, bei der Spash und Paech das Podium einer Abendveranstaltung bildeten, die "Scenarios for a post-growth economy" zum Gegenstand hatte, bezogen sie quasi stellvertretend für die sich formierende Degrowth-Bewegung zwei exemplarische Positionen in der Debatte zum politischen Charakter dieser gesellschaftlichen Vision.


So gestand Paech durchaus zu, mit seinem Vorredner Spash über viele Gemeinsamkeiten zu verfügen, doch sei ihm die in seinem Vortrag präsentierte politische Lösung zu abstrakt. Er fragte, wo die politische Mehrheit, die eine politische Partei in die Lage versetzt, all diese Schritte durchzusetzen, zu finden sei, und nahm für sich in Anspruch, die weniger populäre Position zu beziehen, die Kompatibilität mit dem Lebensstil einzufordern, der in diesem Rahmen zu verwirklichen sei. Ohnehin habe er kaum die Hoffnung, daß unter den herrschenden politischen Bedingungen, in denen jede Partei, die an der Wahlurne erfolgreich sein wolle, mehr Wohlstand versprechen müsse, wenn sie nicht politischen Selbstmord begehen wolle, die Postwachstumsgesellschaft zu verwirklichen sei.

Daß er mit der thermodynamischen Analyse Spashs vollständig übereinstimme und ebenfalls der Ansicht sei, daß es keine Entkopplung zwischen Wirtschaftswachstum und Ressourcennutzung geben könne, bedeute eben auch, daß das Erreichen der notwendigen Reduktionsziele nicht an Maschinen oder Administrationen oder andere politische Subsysteme delegiert werden könne. Wenn man der Öffentlichkeit erklären wolle, wie man in einer Postwachstumswelt leben könne, dann führe kein Weg an der Mitteilung vorbei, daß eine Verringerung des Einkommens und der Vielfalt verfügbarer Konsumgüter zwingende Vorausetzung einer solchen Transformation sei.


Clive Spash hatte in seinem Vortrag durchaus auf den widersprüchlichen Charakter des verbrauchsintensiven "imperialen" Lebensstils, den auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz führten, verwiesen und keinen Zweifel daran gelassen, daß individuelle Konsumeinbußen für die Verwirklichung des Degrowth-Konzeptes unabdinglich seien. Im Unterschied zu Paech hatte er den widersprüchlichen Charakter eigener Verstrickung in die Konsumgesellschaft lediglich festgestellt und offengelassen, an welcher Stelle auch die persönliche Konsequenz eines suffizienten Lebensstils zu ziehen sei. Die Frage Paechs nach der politischen Verwirklichung der Postwachstumsgesellschaft beantwortete der in Wien lehrende Ökonom damit, daß der Weg über die Lebenspraxis der Bevölkerung auch seinem Ansatz zugute käme. Wenn Paech erfolgreich damit sei, die individuelle Einstellung der Menschen zu ihrem materiellen Verbrauch zu verändern, dann würde es ihm auch gelingen, das ganze System zu verändern.

Doch wie weitgehend könne man innerhalb der gegebenen Strukturen überhaupt etwas erreichen? Spash stellte die Möglichkeit demokratischer Partizipation mit der Aussage, er glaube nicht, daß es irgendwo auf der Welt Demokratie im beanspruchten Sinne gebe, grundsätzlich in Frage. Seiner Ansicht nach habe man es mit einem sinnentleerten Begriff von Demokratie zu tun, wenn man feststelle, daß der einzelne Mensch kaum Einfluß auf die politischen Verhältnisse nehmen kann. Was auf der lokalen Ebene vielleicht noch gelinge, sei auf regionalem und nationalem Niveau praktisch nicht möglich. So benötige man in den USA sehr viel Geld, um gewählt zu werden, die zwei einzigen Parteien, die überhaupt über politischen Einfluß verfügen, vertreten in wichtigen Fragen fast die gleichen Positionen. Sie unterstützen den militärisch-industriellen Komplex, beuten die Länder des Südens aus, erhalten mit dem Lager Guantanamo ein völlig widerrechtliches Gefängnis aufrecht und brechen auf der internationalen Ebene mit ihrer unilateralen Politik alle Regeln. Wenn das die beste Demokratie sein soll, die es heute gibt, und im antiken Griechenland Sklaven über keinerlei demokratische Rechte verfügten, dann habe es niemals Demokratie gegeben, und gerade deshalb brauchten wir sie, so Spashs mit einiger Emphase vorgetragene Erwiderung.

Er ergänzte seine Stellungnahme auf Nachfrage aus dem Publikum noch durch die Andeutung, er habe am eigenen Leib zu spüren bekommen, was es heißt, sich mit mächtigen Interessen anzulegen. Wer dies mit Nachdruck tue, laufe Gefahr, seinen guten Ruf zu verlieren, von den Medien geschnitten und insgesamt diskriminiert und unglaubwürdig gemacht zu werden.


Paechs Kommentar, nicht an Verschwörungstheorien zu glauben, das sei der große Unterschied zwischen Spash und ihm, mag der Hitze der Debatte geschuldet gewesen sein. Indem er Spash attestierte, die Freiheiten und Möglichkeiten, die diese Gesellschaftsordnung jedem einzelnen gewähre, zu unterschätzen, trat allerdings auch eine ganz andere Einschätzung herrschender Machtverhältnisse hervor. Die rhetorisch gemeinte Frage, ob denn jemandem geschadet werde, weil er die Degrowth- Konferenz besucht, wurde aus dem Publikum mit dem Zwischenruf beantwortet, daß sie auch nicht radikal sei.

Dabei ist Paech selbst der Ansicht, daß die anstehende Transformation ganz anders als alles sei, was wir je über die Bedingungen moderner Politik wußten. Das grüne Wachstum sei auch deshalb so populär, weil der Degrowth-Ansatz ein Qualitätsunterschied ums Ganze sei. Degrowth müsse nicht akzeptiert oder kommuniziert werden, denn die Frage, ob wir es leben, werde mit der sozialen Praxis jedes einzelnen beantwortet. Er kritisiere, daß zwar viel über Degrowth geredet, aber das Gegenteil dessen getan werde. Der Mangel an praktischer Verwirklichung der erforderlichen Reduktionsziele habe auch zur Folge, daß sich nichts ändere, selbst wenn Millionen Menschen Degrowth wählten. Wenn eine politische Partei erklärt, daß die Menschen nicht mehr fliegen dürften oder 15 Jahre mit dem gleichen Smartphone leben müßten, dann käme der Moment der Ehrlichkeit. Das wolle er nicht als Argument gegen Demokratie verstanden wissen, denn diese sei notwendig, aber nicht ausreichend.

Paech plädiert dafür, ein dezentrales System von Plattformen des gesellschaftlichen Wandels und der sozialen Diffusion zu schaffen, in dem Menschen ihr Bekenntnis zum Postwachstum leben und verwirklichen können. Nur ein solches System materialisierter Kommunikation könne das politische System ändern, nur so könne man lernen, mit Reduktion umzugehen und sich auch positiv für sie entscheiden. Ansonsten laufe man als kerosin- und smartphonesüchtiger Konsument Gefahr, einer Schizophrenie ausgesetzt zu sein, die einen der Möglichkeit enthebe, die Wachstumsordnung in Frage zu stellen. Wir müssen lernen, mit der Situation zu leben, die aus Degrowth resultiert, dann erst sind wir in der Lage, die Veränderung zu wählen, so der Fahrplan des Oldenburger Postwachstumsforschers für den Weg in die neue Ordnung.


Dem hält Spash entgegen, daß die Gesellschaft politisch auf mehreren Ebenen administriert wird. Das habe zur Folge, daß große Strukturen wie nationale Regierungen und multinationale Konzerne sich über die basisdemokratische Willensbildung hinwegsetzen könnten. Sozialökologische Gegenbewegungen würden bekämpft, das sei keine Verschwörungstheorie, sondern Realität, so Spash unter Verweis auf den Tod von Aktivistinnen und Aktivisten, die in den Ländern des Südens gegen Landraub oder Umweltzerstörung kämpften. In Deutschland gebe es ebenso militärische und polizeiliche Strukturen, wie der globale militärisch-industrielle Komplex eine nicht zu leugnende Realität sei. Viele der Menschen, die in großen Konzernen und Institutionen arbeiten, folgten der Überzeugung, damit etwas Gutes für die Welt zu tun. Dieser Glaube werde nicht einfach durch die Meinung anderer null und nichtig gemacht, sondern verteidigt und auch durchgesetzt. Der Krieg im Irak und andere militärische Interventionen dienten zu einem Gutteil der Ressourcensicherung. Die Massenvernichtungswaffen in den USA und der EU repräsentierten eine Macht, die in anderen Ländern dafür sorge, daß Menschen für Erdöl und damit auch für die deutsche Autoindustrie sterben.


Paech stellte klar, daß er den militärisch-industriellen Komplex nicht ignoriere, daß er aber auch nicht sein Leben für das riskieren müsse, was er vertrete. Die Verwirklichung eines zur Verhinderung der Klimakatastrophe angemessenen ökologischen Fußabdrucks, die er betreibe, indem er auf verbrauchsintensive Konsumgüter verzichte, nicht fliege und kein Fleisch esse, sei nun einmal die Voraussetzung zum Erreichen der erforderlichen Transformation. Ohne Veränderung des Lebensstils gehe es nicht, denn die Abhängigkeit von einer bestimmten Versorgung sei der Grund für die Existenz und Zähigkeit dieser Strukturen. Auch er sei der Ansicht, daß man nicht in einer wirklichen Demokratie lebe, aber die Tatsache, daß er in Deutschland nicht für das, was er fordert, verfolgt wird, wolle er auf jeden Fall für die Verwirklichung der Postwachstumsgesellschaft ausnutzen. Und natürlich gehe es auch darum, dieser Absicht in Wahlen Ausdruck zu verleihen, so die abschließende Bemerkung in dieser aufschlußreichen Debatte.

Podium vor Publikum - ganz rechts Clive Spash, links daneben Niko Paech - Foto: © 2014 by Schattenblick

Reges Interesse an der Diskussion mit Niko Paech und Clive Spash Foto: © 2014 by Schattenblick

Plädoyer für unerschrockenes und unbescheidenes Vorgehen

Der an diesem Abend zwischen zwei führenden Exponenten der Degrowth-Bewegung geführte Disput wird an dieser Stelle ausführlich wiedergegeben, weil er ein zentrales Problem der politischen Verwirklichung dieses Zukunftsentwurfs exemplarisch repräsentiert. So ergänzen sich beide Positionen weitgehend darin, daß ein politischer Anspruch auch an der persönlichen Praxis desjenigen zu bemessen sei, der ihn erhebt. Allerdings kann das große Gewicht, das Paech auf die Veränderung des individuellen Lebensstils legt, auch eine Eigendynamik entwickeln, die zu nicht wünschenswerten Formen der Qualifikation gesellschaftlicher Herrschaft führen könnten. Die Betonung des Individuellen schwächt die Bedeutung zentraler gesellschaftlicher Antagonismen, die nicht in Rechnung der angestrebten Veränderung zu stellen Blockaden und Widerstände unbeachtet läßt, die den beanspruchten gesellschaftlichen Fortschritt bei allem Bemühen einzelner Menschen vielleicht sogar unmöglich machen. Die Frage, wer am Ende die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums setzt, wer über die Produktionsmittel verfügt und wer darüber entscheidet, für welche Güter die verbliebenen industriellen Kapazitäten eingesetzt werden, ist von der Kritik der Vergesellschaftung durch Arbeit im warenproduzierenden Kapitalismus nicht zu trennen.

So bleiben soziale Hierarchien bei einer auf Geldverkehr und Tauschgeschäft basierenden Gesellschaft ebenso erhalten wie die sanktionierende Evaluation individuell erbrachter Leistungen. Diese ins Verhältnis zum jeweiligen Verbrauchsniveau zu setzen und den Menschen rechenschaftspflichtig für die Reproduktion des eigenen Lebens zu machen, mag zwar die Form politischer Herrschaft, nicht aber ihre grundlegend repressive Struktur verändern. Die von Kritikern einer Postwachstumswirtschaft ausgemachte Gefahr der Etablierung einer Mangelverwaltung, die den Menschen auf ein datentechnisch erfaßtes Konglomerat aus Input- und Outputfaktoren reduziert, um ihn in ein verfügbares Verhältnis zum abstrakten, an Lohnarbeit bemessenen und in Geld repräsentierten Wert zu setzen, ist auf diese Weise jedenfalls nicht gebannt.

Dieser Kritik entgegenzuhalten, daß die Utopie der Beendigung jeglicher Vergleich- und Verfügbarkeit zur Freisetzung des ganzen Vermögens menschlicher Subjektivität nicht zu realisieren sei, hieße, Verzicht an einer Stelle zu leisten, an der der qualitative Sprung von einer als unfunktional und zerstörerisch erkannten gesellschaftlichen Ordnung in eine andere Zukunft am konkretesten vollzogen wird. Wenn materielle Einbußen, wie Paech und Spash betonen, keineswegs bedeuten müssen, daß der Mensch dadurch ein weniger erfülltes Leben führt, sondern ganz im Gegenteil bis dahin unbekannte Potentiale sozialer und kultureller Lebensqualität erschlossen werden können, dann trifft das auf die politische Praxis einer Postwachstumsgesellschaft erst recht zu.

In Anbetracht des erklärten Vorhabens der Degrowth-Bewegung, eine Wachstumsrücknahme nur unter den Bedingungen sozialer Gleichheit und demokratischer Freiheit zu erwirken, die Fragen politischer Macht und gesellschaftlichen Eigentums nicht in den Blick zu nehmen hieße anzuhalten, bevor man losgegangen ist. Sich klar darüber zu werden, welche Interessen und Kräfte man herausfordert, sobald jene kritische Masse, derer es bedarf, die eigene Lebenspraxis gesellschaftlich zu verallgemeinern, auch nur annähernd erreicht ist, ist für alle weiteren taktischen und strategischen Entscheidungen von vordringlicher Bedeutung. Spash hat in seinem Vortrag immer wieder den Finger in die Wunde gesellschaftlicher Widersprüche gelegt, die dort besonders bedrückend sind, wo es nicht gelingt, die eigene Beteiligung an Mensch und Natur zerstörenden Prozessen in den Griff zu bekommen. Je weniger der einzelne meint, den herrschenden Verhältnissen nicht passiv ausgeliefert zu sein, sondern aktiv in sie eingreifen zu können, und sei es durch die radikale Veränderung der eigenen Lebenspraxis, desto mehr nimmt diese Beteiligung faßbare Gestalt an.

Insofern könnte man auch zu dem Schluß gelangen, daß die Veränderung des individuellen Lebensstils, die Paech verlangt, nicht radikal genug ist, um die gegen die Transformation zum Postwachstum gerichteten Kräfte in ihre Schranken zu weisen. Diese betrifft auch das durch weltweit ausgreifende Nutzungs- und Ausbeutungsverhältnisse ermöglichte Privileg, das durchschnittliche Verbrauchsniveau des erreichten Wohlstandes deutlich zu unterschreiten und dennoch keine Not leiden zu müssen. So ist Paech allemal darin zuzustimmen, die eigene Lebenspraxis zum Katalysator des Wandels zu machen. Dies bedeutet aber auch, nicht dort aufzuhören, wo die Abhängigkeit der angestrebten Transformation von institutionellen, professionellen, kapitalistischen und imperialistischen Strukturen zu überwinden ist.

Warum sich also bescheiden und dem notgedrungenen Imperativ des Krisen- und Katastrophenmanagements stattgeben, wenn der allgemein anerkannte Handlungsbedarf die Möglichkeit in sich birgt, einen Lebensentwurf radikaler Emanzipation vom menschgewordenen Naturzwang zu verwirklichen? Warum sich damit begnügen, den Überlebensprimat in die enge Klammer knapper Naturressourcen zu nehmen, wenn die Überwindung des Prinzips, das eigene Leben zu Lasten von irgend jemand anderem zum Erfolg zu bringen, seit Jahrhunderten als unabgegoltene Frage im Raum steht? Das utopische Potential des Degrowth-Konzepts wird im Anschluß an soziale und gesellschaftliche Visionen der Befreiung praktisch, deren bisheriges Scheitern eine Fülle ungenutzter Korrektur- und Entwicklungsmöglichkeiten in sich birgt. Diese mit gebotener Radikalität unerschrocken und unbescheiden in Gebrauch zu nehmen, anstatt sich durch den anwachsenden Druck, der immer unausweichlicher erscheinenden Zerstörung aller Lebensgrundlagen auf irgendeine Weise zu entsprechen, zu faulen Kompromissen nötigen zu lassen, könnte bedeuten, einen Schritt über alle Zwangslagen hinaus zu machen.


Bisherige Beiträge zur Degrowth-Konferenz in Leipzig im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT:

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30. Oktober 2014


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