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BERICHT/055: Klimacamp trifft Degrowth - Kein Feld bleibt aus ... (SB)


Schulterschluß zwischen Grubenbesetzung und Demonstration in Immerath

Klimacamp und Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015

Fronttransparent der Demo - Foto: © 2015 by Schattenblick

Foto: © 2015 by Schattenblick

Während die Massenaktion am 15. August, bei der rund tausend Menschen in den Braunkohletagebau Garzweiler eindrangen und die Kohleförderung lahmlegten, noch anhielt, formierte sich nachmittags im Geisterdorf Immerath ein Demonstrationszug von etwa 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Befürchtungen, diese von regionalen Bürgerinitiativen, diversen Umweltverbänden und Aktionsbündnissen getragene Veranstaltung könne einem Auseinanderdriften zwischen "Ende Gelände" und dem Bürgerprotest Vorschub leisten und so die Bewegung tendenziell auseinanderdividieren, erfüllten sich nicht. Vielmehr standen Stimmung der Versammelten und Redebeiträge klar im Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Grube, wie immer wieder mit Nachdruck bekräftigt wurde.

Wie die Erfahrung aus der Antiatomkraftbewegung lehrt, gehörte die von außen an sie herangetragene und leider von ihr nicht zurückgewiesene Unterscheidung zwischen legitimen und kriminalisierten Aktionsformen zu den wirkmächtigsten Spaltpilzen der damaligen Bestrebungen, der Atomtechnologie und dem damit einhergehenden Ausbau sicherheitsstaatlicher Ermächtigungen und Strukturen die Stirn zu bieten. Die Forderung, gerechtfertigter Bürgerprotest müsse sich von sogenannten gewaltbereiten Fraktionen distanzieren, da er andernfalls den Status und Schutz demokratisch garantierter Meinungs- und Versammlungsfreiheit verliere, wurde seinerzeit kontrovers diskutiert und allzu oft zugunsten einer Erfüllung politischer und polizeilicher Auflagen entschieden.


Transparent über 'Braunkohle-Irsinn' - Foto: © 2015 by Schattenblick

Vielfalt der unterstützenden Organisationen
Foto: © 2015 by Schattenblick

Dieser Vorgeschichte eingedenk, ist es der Bewegung gegen die Förderung und Verstromung von Kohle bei ihren Aktionen am und im Tagebau Garzweiler auf bemerkenswerte Weise gelungen, jegliche Formen des Widerstands zu integrieren und so einer gemeinsamen Stoßrichtung Schub und Stärke zu verleihen. Schon der Umstand, daß alle am Aufruf zur Demonstration beteiligten Organisationen ihr Einverständnis mit dem bereits im Vorfeld angekündigten Vorhaben der Grubenbesetzung zum Ausdruck gebracht hatten, konnte als Erfolg verbucht werden. Auch im Verlauf des Zuges dominierte eindeutig das Bekenntnis zur Aktionseinheit, das den an diesem Tag exponiertesten und von unmittelbarer Repression bedrohten Menschen in der Grube wie auch in Polizeigewahrsam Unterstützung versicherte.

Initiativen betroffener Bürgerinnen und Bürger aus der Region, teilweise von weither angereiste Leute, die sich um den Schutz von Umwelt und den Klimawandel sorgen, Mitglieder von Umweltverbänden und Bündnissen, Teilnehmer am Klimacamp und der Degrowth-Sommerschule und nicht zuletzt etliche aus der Grube oder deren Umfeld zurückgekehrte Menschen machten sich Seite an Seite auf, um dem Widerstand eine weitere Nuance hinzuzufügen. Daß man in diesem durch den vordringenden Tagebau bereits weitgehend entvölkerten Landstrich nur bedingt von einer Öffentlichkeit sprechen kann, tat der trotz anfänglich heftiger Regengüsse in gehobener Stimmung aufbrechenden Kolonne keinen Abbruch.


Polizeispalier auf der linken Seite der Demo - Foto: © 2015 by Schattenblick

Zur Grube hin stets unter Polizeischutz
Foto: © 2015 by Schattenblick


Versammlungsfreiheit im Polizeikordon

Ob man auf behördlicher Seite bei der ursprünglichen Genehmigung der Route fest damit gerechnet hatte, daß die Grubenbesetzung zum Zeitpunkt der Demonstration um 14.00 Uhr längst verhindert worden sei, ist natürlich nicht bekannt. Da der Weg von Immerath aus die Autobahn unterqueren, bis zum Aussichtspunkt am Grubenrand führen und schließlich bis nach Jackerath weitergehen sollte, war diese Route aus polizeilicher Sicht inzwischen offenbar so hochbrisant, daß der Zug in beträchtlichem Abstand von der Grube zur Zwischenkundgebung haltmachen und danach wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren mußte.

Wer zur Demonstration angereist war, wurde durch polizeiliche Straßensperren an der Fahrt nach Jackerath gehindert, das dem Tagebau nicht weichen muß, aber in dessen unmittelbarer Nähe liegt. Letztlich blieb nur ein schmaler Korridor nach Immerath offen, und im Ort selbst bewachte ein starkes Polizeiaufgebot jegliche Seitenwege, die von der genehmigten Route abzweigten. Vorne, hinten und beiderseits von Uniformierten eskortiert, setzte sich der bunte und lautstarke Zug in Marsch, wobei die besondere Akustik der Autobahnunterführung Gelegenheit zur Verstärkung der Gesänge und Parolen bot. Da die Straße geradeaus zur Grube führte, mußte die Kolonne an dieser Stelle rechts abbiegen, um parallel zu Autobahn und Grubenkante weiterzuziehen.

Auf dem entfernten Grubenrand sah man ein weiteres Polizeiaufgebot vorrücken, das mit der Demonstration Schritt hielt und das Gelände weiträumig sicherte. Überdies standen an einem Stoppelfeld zwischen Route und Grube fünf berittene Polizisten bereit, um jedem Versuch, den Tagebau womöglich im Laufschritt zu erreichen, den Weg abzuschneiden. Wenngleich offensichtlich niemand vorhatte, sich auf eigene Faust von der Demonstration abzusetzen und die Grube anzusteuern, drängte die Einsatzleitung des öfteren darauf, die Reihen des Zuges enger aufschließen zu lassen. Der polizeilichen Forderung, es müßten auch jene Atemmasken abgenommen werden, die einige aus der Grube zurückgekehrte Menschen demonstrativ trugen, erteilte die Leitung der Demonstration eine Absage.


Grüne Fahne 'Hambacher Forst bleibt' - Foto: © 2015 by Schattenblick

Foto: © 2015 by Schattenblick


Praktizierter Internationalismus der Klimakämpfe

Die Kundgebung zur Hälfte des Marsches gab dem internationalistischen Charakter und Zusammenhang der Klimakämpfe Raum, da mit Heather Milton Lightening aus Kanada und Vaishali Patil aus Indien zwei Aktivistinnen sprachen, die auch im Klimacamp und in der Degrowth-Sommerschule präsent waren. Heather Milton Lightening kämpft in der indigenen Bewegung gegen den Abbau der Teersande, der zu den verheerendsten Eingriffen im Bereich der fossilen Rohstoffgewinnung gehört. Sie dankte den Anwesenden und insbesondere allen vier "Fingern", die es in die Kohlegrube geschafft hatten. Wie sie weiter berichtete, habe sie am Vortag den Hambacher Forst besucht, der gegen das Vordringen des Tagebaus verteidigt werde, und dort von einem Historiker etwas über den traditionellen Bezug der Deutschen zu ihren Wäldern erfahren. In früherer Zeit sei es verboten gewesen, Bäume zu fällen, weil sie als heilig angesehen wurden, wie auch viele Zeremonien im Kontext des Lebensbaums angesiedelt gewesen seien. Sie verstehe nun ihre eigene Geschichte als Indigene besser, die den Wald liebe und ihn schütze. So habe sie im Hambacher Forst uralte Bäume sowie zahlreiche Pilze und Kräuter gesehen, die gute Medizin bergen.


Rede auf dem Wagen des Demonstrationszuges - Foto: © 2015 by Schattenblick

Heather Milton Lightening
Foto: © 2015 by Schattenblick

Sei schon der Blick in die Braunkohlegruben und deren Ausdehnung erschreckend, so gelte das in ungleich höherem Maße für das Abbaugebiet der Teersande in Nordalberta, das der Größe Britanniens entspreche. Dort wird der ölhaltige Sand abgebaut, wobei man für die Gewinnung von einem Barrel Rohöl vier Barrel Wasser und eine große Menge Erdgas benötige. Es sei das größte menschliche Projekt weltweit und hinterlasse eine riesige Narbe in Mutter Erde. Die Industriestaaten des globalen Nordens trieben die Agenda der beteiligten Konzerne voran und eröffneten einen Hinterhof weiterer Erschließung der gesamten Region. Dadurch habe sich in Kanada das Leben von Grund auf verändert. Zudem trägt dieses Land die Verantwortung für zahlreiche Bergbauprojekte in aller Welt, vor allem in Südamerika und Afrika. Kanada zerstöre nicht nur das eigene Land, sondern auch die Heimat zahlloser anderer Menschen überall auf der Welt. Wenngleich seine Regierung das Kyoto-Protokoll unterzeichnet habe und angeblich Maßnahmen gegen den Klimawandel unterstütze, verfehle es die Klimaziele.

Deshalb versuchten indigene Völker in Kanada und weltweit, das Land und alle auf ihm lebenden Arten zu schützen. Indigene Völker repräsentierten 80 Prozent der Biodiversität weltweit und kämpften nicht nur dafür, daß Regierungen eine verantwortungsbewußte Politik betreiben, sondern auch dafür, daß die Konzerne für den Schaden zur Verantwortung gezogen werden, den sie angerichtet haben. Es existiere kein Plan, was nach Ende des Abbaus der Teersande geschehen soll. "Wir müssen nein zu der Erschließung weiteren Raubbaus und ja zu einem gerechten Übergang hinsichtlich der Energie, Nahrungsmittel und eines guten Lebens für alle Menschen sagen, woher auch immer wir kommen - sei es aus dem Mittleren Osten, aus Afrika, Südamerika oder anderen Regionen der Welt! Wir kämpfen gemeinsam, hier und in Kanada!"


Rede auf dem Wagen des Demonstrationszuges - Foto: © 2015 by Schattenblick

Vaishali Patil
Foto: © 2015 by Schattenblick

Vaishali Patil, die in ihrer indischen Heimatregion gegen Bergbau-, Energie- und Atomkraftprojekte kämpft, berichtete von 72 Vorhaben im Bergbau, 19 im Bereich der Energieproduktion und dem größten Atomkraftwerk weltweit, die dort geplant oder bereits umgesetzt werden. Sie komme aus dem dunklen Teil ihres Landes, der als das Kalifornien Indiens bekannt geworden sei, doch zugleich aus dem Land Mahatma Gandhis. Er habe der Welt die Botschaft der Gewaltfreiheit, des Friedens und des zivilen Ungehorsams gegeben, wie er heute auch in der Garzweiler Grube praktiziert werde.

In Indien leiste man Widerstand gegen Großprojekte der Regierung wie insbesondere Kohle- und Atomkraftwerke. Früher habe sie in ihren Kampagnen Deutschland als Vorbild hervorgehoben, weil dieses Land den Ausstieg aus der Kernkraft beschlossen hat. Im Klimacamp habe sie jedoch erfahren, daß die Kohleförderung weitergeht und der Ausstieg aus der Kernenergie keineswegs vollständig erfolgt. Wenn sie nach Indien zurückkehre, wolle sie den Menschen berichten, wie in Deutschland nun für saubere Energie gekämpft werde. Sie sei stolz auf alle bei der Demonstration und in der Grube, weil sie für eine bessere Zukunft kämpften!


Auf dem Wagen der Demonstration - Foto: © 2015 by Schattenblick

Jutta Sundermann
Foto: © 2015 by Schattenblick


Wegweisender Anschub im Kampf gegen Kohle

Im Gespräch mit dem Schattenblick verlieh Jutta Sundermann, die den Demonstrationszug vom Wagen aus moderiert hatte, ihrer Freude über die unerwartet hohe Teilnehmerzahl und die ausgezeichnete Stimmung Ausdruck. Da bereits an die tausend Menschen in der Grube seien, habe man mit weiteren 800 bei der Demonstration kaum rechnen können. Überdies befinde man sich hier in der Provinz, was die Anreise oftmals recht aufwendig gemacht habe. Dennoch seien neben vielen Menschen aus der Region auch zahlreiche andere aus dem gesamten Bundesgebiet gekommen. Beides sei wichtig und werde um Leute aus dem Camp ergänzt, die aus verschiedensten Gründen nicht in der Grube waren.

"Ende Gelände" sei eine bunte Mischung an Initiativen, und bei der Demonstration habe man Robin Wood, Campact und viele Bürgerinitiativen im Boot gehabt. Zudem gab es eine Solidaritätserklärung des BUND und weiterer Organisationen. Zur Demonstration hätten mehrere Verbände eingeladen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht direkt dazu aufrufen, selber mit in die Grube zu gehen. Sie informieren jedoch darüber und tragen mit dazu bei, diesen Kampf der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Es seien sicher etliche Leute dabeigewesen, die nicht selber den Schritt zum zivilen Ungehorsam wagen würden, aber dennoch laut mitgerufen und sich gefreut hätten, weil sie alle wüßten, daß dies ein starkes Zeichen der Bewegung gegen die Kohle sei.


Polizeiwagen in unbewohnter Straße - Foto: © 2015 by Schattenblick

Kurzfristige Rückkehr des Staates nach Immerath
Foto: © 2015 by Schattenblick

Chris Methmann, der sich als Campaigner bei Campact engagiert, sah ein wichtiges Ziel der Demonstration erreicht, in der Region lebende Menschen einzubeziehen. So habe zum Auftakt Antje Grothus für das Bündnis "Stoppt Braunkohle" gesprochen, in dem sich mehrere regionale Bürgerinitiativen zusammengeschlossen haben. Auch sei es gelungen, diese Initiativen mit größeren NGOs zusammenzuführen, um gemeinsam die Unterstützung von "Ende Gelände" zum Ausdruck zu bringen. Da zahlreiche Gruppierungen beteiligt waren, habe man eine gemeinsame Organisationsgruppe gebildet und Telefonkonferenzen abgehalten. Wenngleich aus zeitlichen Gründen nicht viele Vorbereitungstreffen mit allen Beteiligten möglich gewesen seien, habe man doch innerhalb weniger Wochen die Organisation auf die Beine gestellt.

Er finde es großartig, was an diesem Tag im Tagebau gelaufen sei und wie viele Menschen zur Demonstration gekommen seien. So habe er unter anderem mit Leuten gesprochen, die extra aus Zürich mit dem Zug angereist waren. Es handle sich nicht um Aktivisten, sondern Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die zeigten, daß die Besetzung der Grube vielleicht nicht ihre Aktionsform ist, sie aber dennoch ihre Freude darüber kundtun wollten, daß sie stattfand.

Nach einem weiteren solidarischen Gruß hinüber in die Grube und einem kleinen Imbiß bei Kaffee und Kuchen ging es zurück nach Immerath, noch immer flankiert von der argwöhnenden Staatsgewalt. Eine musikalische Darbietung in der Autobahnunterführung beschwingte den Schritt im befriedigenden Gefühl, nicht einer bloßen Kundgebung des Protests beizuwohnen, der mehr oder minder ungehört verhallt.


Hinter Häusern und Bäumen - Foto: © 2015 by Schattenblick

Immerather Dom ...
Foto: © 2015 by Schattenblick

Einheimische Stimmen

Am Rande des Demonstrationszuges traf der Schattenblick auf einen Immerather Bürger, der sich das Ganze offenkundig mit einigem Vergnügen anschaute:

Schattenblick (SB): Darf ich Sie fragen, wie lange Sie hier gelebt haben?

Immerather: 75 Jahre, mein ganzes Leben in Immerath.

SB: Und Sie bleiben weiterhin hier?

Immerather: Ich bleibe hier, Kirche bleibt stehen, Hof bleibt stehen, ich bleibe auch hier.

SB: Sie haben bestimmt gute Angebote bekommen für eine Umsiedlung?

Immerather: Nein, dann wäre ich ja nicht mehr hier. Wenn die so gut wären, wäre ich nicht mehr hier.

SB: Was sagen Sie zu den jungen Leuten, die hier ein Zeichen gegen Braunkohle setzen?

Immerather: 15 Jahre eher kommen. Nicht erst, wenn alles weg ist.

SB: Und was sagen Sie dazu, daß sie von so viel Polizei begleitet werden?

Immerather: (lacht) Weiß ich nicht. Wenn die Angst haben vor der Polizei, ich nicht.

SB: Sie lassen sich aus Ihrer Wohnung nicht einfach herausbringen?

Immerather: Nein, ab einem gewissen Alter kann mir keiner mehr was.


Hausfront eines Küchenstudios 'Service ein Leben lang' - Foto: © 2015 by Schattenblick

Garantie abgelaufen ...
Foto: © 2015 by Schattenblick

(Ein etwa gleichaltriger Herr auf dem Fahrrad gesellt sich dazu, und ein kurzer Dialog im Dialekt der Region entspinnt sich)

Immerather: Hallo, der jetzt kommt, freut sich am meisten, der kommt nicht weg. Der ist aus Holzweiler. Was der sich freut. Holzweiler kommt nicht weg.

SB: Richtig, aber Sie werden ja Grubenranddorf. Das ist ja auch nicht so schön.

Mann aus Holzweiler: Das wird eine Insel. Die gehen ja um Holzweiler herum. Was meinen Sie, wer da noch wohnen möchte oder was kaufen möchte.

Immerather: Was willst du dann da noch?

Mann aus Holzweiler: Wie, was willst du da noch? Weiter Bauer sein.

Immerather: Wo denn?

Mann aus Holzweiler: Wie wo denn?

Immerather: Aber wenn Holzweiler dran ist, dann ist gar nichts mehr. Was soll da noch sein? Nichts mehr. Wo soll das dann noch hin?

Mann aus Holzweiler: Dann ist nichts mehr.


Bäume im Park - Foto: © 2015 by Schattenblick   Bäume im Park - Foto: © 2015 by Schattenblick   Bäume im Park - Foto: © 2015 by Schattenblick

Blühendes Immerath ...
Fotos: © 2015 by Schattenblick


Verwilderte Gärten - Foto: © 2015 by Schattenblick Verwilderte Gärten - Foto: © 2015 by Schattenblick

... von Menschen ungestört
Fotos: © 2015 by Schattenblick


Erster Beitrag zum Klimacamp und der Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier im Schattenblick unter
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BERICHT/054: Klimacamp trifft Degrowth - Keine Umweltkehr ohne Aufbegehr ... (SB)

24. August 2015


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