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GUTE-NACHT/3501: Boardy - ein Skateboard sucht den Weihnachtsmann (SB)


Gute Nacht Geschichten von Boardy


Boardy - ein Skateboard sucht den Weihnachtsmann



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Draußen ist es kalt. Zwar regnet es, doch in den letzten Tagen hat es bereits Schnee gegeben. Das ist gut so, denn schon bald ist Weihnachten.

Wie jeden Abend liegt Boardy, das Skateboard, am Fußende von Kennys Bett. Es hat lange gedauert bis Kennys Mutter endlich zugestimmt hat, daß Boardy mit ins Bett darf. "Die anderen Kinder schlafen ja auch mit ihrem Lieblingsspielzeug", hatte Kenny erklärt. "Aber das sind Kuscheltiere oder Puppen, nicht einmal Autos", protestierte Kennys Mutter. "Was kann ich dafür, daß mein Lieblingsspielzeug ein Skateboard ist?", gab Kenny zurück und setzte noch hinzu, "außerdem hab ich es als Preis gewonnen. Du weißt bei dem Gewinnspiel!"

Alles klar! Gegen einen Preis kam Mutter wirklich nicht an. So gab sie irgendwann nach und Boardy durfte von nun an am Fußende von Kennys Bett liegen und bei der allabendlichen Gute-Nacht-Geschichte zuhören.

"Nur noch 24 Tage bis Weihnachten", erklärt Kennys Mutter heute, "da möchte ich dir eine Weihnachtsgeschichte vorlesen." Gespannt lauscht Kenny und auch Boardy hört aufmerksam zu. Von Weihnachten und vom Weihnachtsmann, der Geschenke verteilt, hat Boardy noch nie etwas gehört. Mutter liest die Geschichte von Rudolf mit der roten Nase vor. Boardy wird traurig, weil Rudolf ständig gehänselt wird. Aber am Ende der Geschichte ist Boardy sogar ein bißchen neidisch. Er möchte auch gern den Weihnachtsmann kennenlernen und ihm beim Austeilen der Geschenke behilflich sein. Wo aber kann er den Weihnachtsmann treffen? Klar am Heiligen Abend kommt er auch hier im Haus vorbei und bringt Kenny seine Geschenke, wenn es so ist, wie Mutter erzählt hat. Doch dann wird ja alles schon vorbei sein und der Weihnachtsmann braucht niemanden mehr, der ihm tragen hilft. Darum ist es besser, sich noch heute auf den Weg zu begeben und den Weihnachtsmann zu suchen. Wo aber soll Boardy anfangen? Wer kann ihm sagen, wo der Weihnachtsmann zu finden ist?

Vorsichtig rollt Boardy durch die offene Kinderzimmertür hinüber ins Wohnzimmer. Dort versteckt er sich gleich hinter der Tür. Vielleicht weiß ja Mutter noch mehr über den Weihnachtsmann oder spricht mit Kennys Vater darüber. Boardy hat Glück.

"Bald ist Weihnachten", beginnt Kennys Mutter, "wir sollten uns Gedanken über Kennys Geschenke machen. Hast du eine Idee?" Aber Vater schaut sich die Nachrichten an und findet, daß es für Weihnachtsgeschenke noch viel zu früh ist. "Womöglich findet der Junge die Geschenke schon vor dem Fest und mit der Überraschung ist es vorbei." - "Ja, aber", beginnt Mutter zu bohren, "Kenny hat schon seine Wunschliste geschrieben. Ich soll sie morgen zur Post bringen und an die Weihnachtsmannadresse schicken. Endlich haben wir die Gelegenheit, mal rechtzeitig zu besorgen, was Kenny sich wünscht. Auf keinen Fall rennen wir wieder am letzten Tag durch die Stadt und erhalten nur Absagen wie "leider ausverkauft", "tut uns leid" oder "in dieser Größe haben wir es nicht mehr"."

Noch immer nicht interessiert aber einlenkend fragt Kennys Vater: "Was wünscht sich denn unser Sohn?" Mutter nimmt den Brief vom Tisch. Er ist noch nicht zugeklebt. Kenny wollte sich bis morgen früh überlegen, ob noch etwas fehlt. Nun beginnt Mutter die Wunschliste vorzulesen: "Einen Computer oder aber neue Computerspiele, ein paar Bücher und neue Skatersachen. Ja, und an oberster Stelle steht ein neues, größeres Skateboard." - "Weißt du was sowas alles kostet!?", empört sich der Vater, "außerdem hat Kenny ein Skateboard, das reicht völlig aus!"

Den letzten Satz hat Boardy nicht mehr gehört. Er ist schockiert: "Ein neues Skateboard soll ins Haus? Aber was wird aus mir?" Völlig fertig läßt Boardy sein Vorhaben, dem Weihnachtsmann zu helfen, fallen und faßt einen neuen Entschluß. Er muß verhindern, daß der Weihnachtsmann Kenny ein neues Skateboard vorbeibringt. Nur, wie soll er das anstellen? Wo kann Boardy den Weihnachtsmann finden? Mutter hatte doch etwas von der Post und einer Weihnachtsmannadresse gesagt. Am besten, Boardy geht morgen gleich mit dorthin.


*


Am nächsten Tag nach der Schule fragt Kenny seine Mutter: "Mama, hast du meinen Brief schon zur Post gebracht?" Sie antwortet: "Nein, du wolltest ja vielleicht noch einen Wunsch dazuschreiben und im übrigen hast du noch gar nicht die Adresse vom Weihnachtsmann auf den Umschlag geschrieben. Die Liste mit den verschiedenen Weihnachtsmannadressen habe ich dir neben deinen Brief auf den Tisch gelegt." - "Warum stehen da so viele Adressen drauf?", möchte Kenny wissen. "Na, meinst du vielleicht ein einzelner Weihnachtsmann könnte alle Kinder in einer einzigen Nacht beschenken? So hat eben jedes Land seinen eigenen Weihnachtsmann. Es gibt sogar eine Weihnachtshexe. Aber davon kann ich dir ein anderes Mal erzählen. Wir wollen doch noch zur Post!" Kenny nimmt seinen Brief und liest ihn erneut durch. Ein Weilchen überlegt er. Jetzt nimmt er einen Stift. Doch anstatt noch etwas auf die Liste zu setzen, streicht er etwas aus. Danach steckt er die Wunschliste schnell in den Umschlag zurück und klebt ihn zu, um es sich nicht doch noch anders zu überlegen. Nun besieht er sich die Liste mit den Weihnachtsmannadressen. Am liebsten würde er dem Weihnachtsmann in Finnland oder Grönland schreiben. In so einem weit entfernten Land muß einfach der richtige Weihnachtsmann wohnen. Kenny überlegt aber, die Post könnte dort vielleicht nicht ankommen oder erst zu spät. Deshalb schickt er seinen Brief lieber nach 21709 Himmelpforten. Auf die Rückseite des Umschlags klebt Kenny einen seiner persönlichen Adreßaufkleber, die er zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Rundherum malt er noch ein Skateboard. Jetzt sieht es so aus, als ob die Adresse Skateboard fährt.

"Ich bin fertig", ruft Kenny. "Also laß uns gehen", fordert seine Mutter ihn auf. Kenny will sich sein Skateboard schnappen, doch in seinem Zimmer ist es nicht. Auch seine Mutter hat keine Ahnung, wo das Board steckt. Sie ermahnt Kenny nur, nicht immer alles herumliegen zu lassen. Schnell sucht Kenny alles ab, Mutter wird schon ungeduldig. Im Wohnzimmer findet er schließlich Boardy. Kenny weiß wirklich nicht, wie Boardy da hingekommen ist. Vielleicht wollte ja sein Vater auch einmal Skatebord fahren... "Nun komm schon", reißt Mutter Kenny aus seinen Gedanken.

"Nicht mal bis zur Post kannst du ohne dein Rollbrett laufen?", beschwert sich Kennys Mutter, die gar nicht verstehen kann, wie man sich überhaupt auf so einem Brett halten kann. "Warum will Kenny nicht Rollschuhe oder Inline-Skates haben. Die sind doch sicher nicht so gefährlich", denkt sie und erinnert sich an ihre Jugendzeit, in der sie im Sommer mit Rollschuhen und im Winter auf Gleitschuhen gegen die anderen Kinder auf der Straße Rennen fuhr. "Das waren ja auch noch andere Zeiten. Da war es im Verkehr nicht so gefährlich. Wann kam denn damals schon mal ein Auto vorbei?"

Von Mutters Gedanken weiß Boardy nichts. Ihn interessiert nur der Wunschbrief. Denn er will verhindern, daß der Weihnachtsmann Kenny ein neues Board schenkt. Deshalb ist er mit zur Post gekommen. Hier erhält Kennys Brief eine Briefmarke und wird in den Postsack zu all den anderen Briefen geworfen. Plötzlich hat Boardy so etwas wie eine Erleuchtung. Wieso hatte er nicht verhindert, daß der Brief überhaupt abgeschickt wurde. Dann hätte der Weihnachtsmann gar nichts von Kennys Wunsch gewußt. Vielleicht war es ja noch nicht zu spät. Während Kenny gerade bei den Handys ein bißchen herumschnüffelt, schleicht sich Boardy um die Posttheke herum und hin zu den Säcken, die voller Briefe sind.

"Komm Kenny! Ich will noch etwas einkaufen", mahnt Mutter. Kenny schaut zu Boden. Doch wo ist sein Board? "Weißt du etwa schon wieder nicht, wo du es gelassen hast?", schüttelt Mutter den Kopf. "Aber ich hatte es doch genau neben mich gelegt", protestiert Kenny. "Bestimmt hast du es draußen bei den Fahrrädern abgestellt", sagt Kennys Mutter. "Aber Mama, da stellt man doch kein Board ab!" Dennoch will Mutter erst mal mit Kenny draußen nachsehen.

Inzwischen schleicht Boardy um die Postsäcke herum, kann den Brief mit einem kleinen Skateboard drauf aber nicht finden. Plötzlich heißt es: "Was soll das denn?", "Platz da", "Aus dem Weg!" und "Scheiße! Wer hat denn hier ein Skateboard hingestellt? Ich wäre ja fast hingeknallt." Während der Postbeamte flucht, nimmt seine Kollegin Boardy hoch und trägt ihn in den hinteren Raum. "Dich hat wohl eines der Kinder hier vergessen!", spricht sie zu Boardy und legt ihn ins Regal zu den Fundsachen.

Draußen vor der Post suchen Kenny und seine Mutter noch immer nach einem geschwungenen Brett mit vier Rollen. Als Mutter endlich nachgibt und mit Kenny doch noch einmal in der Post nachsehen will, ist die Tür verschlossen. "Aber die haben doch sonst immer erst um halb sieben zugemacht?", klagt Mutter und Kenny ist sauer. Nicht weil sein Brett weg ist - das natürlich auch -, sondern weil er in seiner Wunschliste das neue Skateboard durchgestrichen hat. Wenn er jetzt Boardy nicht mehr wiederbekommt, kriegt er zu Weihnachten nicht mal ein neues.


*


Es ist Samstag. In der Post herrscht heute Funkstille. Hier ist ausnahmsweise auch an diesem Wochentag geschlossen. Nur aus dem Regal mit den Fundsachen ist ein Schnarchen zu hören. Das ist Boardy, das Skateboard. Erst als mittags um 12.00 Uhr die Kirchenglocken rufen, erwacht das Board. Zuerst wundert Boardy sich, denn er hat erwartet wie jeden Morgen in Kennys Bett aufzuwachen. Schnell erinnert er sich. Die Geschichte mit Kennys Wunschliste, die auf keinen Fall in die Hände des Weihnachtsmannes gelangen soll, fällt ihm wieder ein. Der Weihnachtsmann soll auf gar keinen Fall von Kennys größtem Wunsch, ein neues Skateboard zu erhalten, erfahren. Boardy könnte sonst seinen besten Freund verlieren. Ob die Säcke mit der Post an den Weihnachtsmann noch da sind? Schnell springt Boardy vom dritten Regalbrett herunter. Das macht ihm nichts aus, schließlich hat er schon ganz andere Sprünge und Stürze überlebt. Auf dem Boden gelandet, sucht Boardy gleich nach den Säcken, die gestern hier bereitstanden. Doch kein einziger voller Sack ist mehr da. Boardy sucht die ganze Postfiliale ab.

Nachdem Boardy nun weiß, daß die Säcke bereits auf dem Weg zum Weihnachtsmann sind, muß er wohl den umgekehrten Weg einschlagen. Er muß den Weihnachtsmann vor den bei ihm eintreffenden Wunschlisten erreichen. Doch wo soll er mit der Suche beginnen. Zuerst einmal macht sich Boardy auf, durch irgendeine Tür oder ein Fenster ins Freie zu gelangen. Doch nirgends ist ein Ausgang zu entdecken. Da springt Boardy auf eines der Fensterbretter und blickt hinaus. Draußen wird es schon wieder dunkel. In dieser Jahreszeit ist das eben so. Dafür aber brennen die Straßenlaternen und fast überall hängt eine weihnachtliche Beleuchtung. Lichterketten und leuchtende Sterne sind an fast jedem Haus angebracht. Besonders schön leuchtet ein Mann im roten Mantel schräg gegenüber der Post. Er scheint eine wichtige Aufgabe zu haben, dort vor dem Laden, vor dem er steht. Boardy schaut sich den Laden genauer an. Da erkennt er ihn wieder. "Das ist doch der Bäcker!", staunt Boardy. Aus dieser Perspektive hatte Boardy ihn noch nie gesehen. Er beschließt, gleich hinter der Eingangstür aus Glas zu warten bis sich morgen früh die Tür öffnet. Bis dahin hat er einen guten Blick auf die weihnachtlich beleuchtete Stadt.


*


Nicht nur Boardy in der Post wartet sehnsüchtig auf den Montagmorgen. Auch Kenny, Boardys bester Freund, wartet den ganzen Samstag und den Sonntag lang. "Gleich am Montag früh gehe ich zur Post und schaue nach, ob mein Board da ist!", sagt Kenny bestimmt. Kennys Mutter protestiert: "Aber die Post öffnet erst um neun, frühestens aber um halb neun, so genau weiß ich das nicht, denn ich war noch nie so früh dort. Doch was ich weiß ist, du sitzt zu diesem Zeitpunkt schon längst in die Schule!", sagt Kennys Mutter. Kenny will nicht glauben, was er da hört. Sein Board ist verschwunden, vielleicht in größter Gefahr und Mutter hat keinen besseren Grund, ihn daran zu hindern seinen Freund zu suchen, als die Schule.

"Würdest du etwa in die Schule gehen, wenn ich vermißt werde?", fragt Kenny. "Das ist ja wohl etwas anderes. Außerdem werde ich für dich auf die Post gehen und dort nachfragen." Kenny ist damit nicht gerade einverstanden. Aber wenn er jetzt protestiert, wird Mutter ihm nur eine lange Standpauke halten, daß Kinder nun mal zur Schule gehen müssen. Kenny überlegt, was wohl ist, wenn Boardy nicht in der Post gefunden wird, wo konnte er sonst noch stecken? Vielleicht hatte ja auch jemand sein Brett neben ihm fortgenommen, während er sich die Handys in dem Glaskasten angeschaut hatte. Wenn das so war, würde Kenny sein Skateboard wohl nie mehr wiedersehen.

Am Abend vor dem Schlafengehen geistern durch Kennys Kopf immer noch die Gedanken an sein Skateboard. Besonders weil Mutter jeden Abend Geschichten vorliest und Boardy stets mit dabei war. Kenny hatte immer den Eindruck, auch Boardy höre von seinem Lieblingsplatz am Fußende des Bettes aus zu. Weil er heute nicht da ist, verzichtet Kenny sogar auf die Gute-Nacht-Geschichte. Es käme ihm ein bißchen wie Verrat an seinem Freund vor, würde er sich heute weiter vorlesen lassen.

Kenny schließt die Augen und überlegt noch einmal ganz genau, was in der Post geschehen war. Darüber schläft er ein.


*


Den Samstag und auch den Sonntag verbrachte das Skateboard in der Postfiliale. Hier wartete es direkt hinter der Eingangstür, um gleich am Montagmorgen durch diese wieder zu verschwinden. Boardy hatte die ganze Nacht Zeit, noch einmal über alles nachzudenken, über die vergangenen Tage, warum er hier in der Post gelandet war und wie es jetzt nun weitergehen solle.

Boardy war traurig, nicht bei Kenny seinem Freund zu sein. Das bestärkte ihn nur in seinem Vorhaben, auf jeden Fall nach dem Weihnachtsmann zu suchen. Denn wenn dieser Kenny zum Heilig Abend ein neues Board bringen würde, wäre Boardy von da an wohl immer einsam und traurig. Was würde mit ihm geschehen, wenn ein neues Board ins Haus käme? Zuerst müßte er seinen Platz am Fußende des Bettes mit dem Neuen teilen oder schlimmer noch, er müsse dem Neuen den Platz ganz überlassen. Kennys Mutter würde das alte Board bestimmt weggeben wollen wie Kennys zu klein gewordene Hosen und Schuhe. Vielleicht würde sie ihn auch auf den Dachboden oder in den Keller bringen. Doch von dort würde sicher Kennys Vater Boardy ausrangieren oder beim nächsten Sperrmüll gleich mit dazustellen. Boardy wollte sich das nicht weiter ausmalen. Er mußte also auf jede Fall den Weihnachtsmann finden.

Während Boardy so überlegte, betrachtete er durch die Glastür den Bäckerladen gegenüber. Hier gab es viel weihnachtliche Dekoration. Dorthin nahm sich Boardy vor, gleich am Morgen zu rollen und nach dem Weihnachtsmann Ausschau zu halten.

Doch es kam anders. Gerade hatte der Postbeamte die Eingangstür aufgeschlossen, da trat auch schon der erste Besucher ein. Es war ein grimmig blickender Mann, der einen Sack unter dem Arm trug. Er ging an einen der Automaten, hantierte herum und fluchte, als er nichts aus diesem herausbekam. Gerade wollte er die Post wieder verlassen. Genau in diesem Moment erblickte er ein einsam stehendes Skateboard an der Tür. Boardy hatte es nicht mehr geschafft, durch die Tür nach draußen zu gelangen. Sie war viel zu schnell wieder zugeschnappt. Er hätte es wohl noch geschafft, wenn der grimmig dreinblickende Mann Boardys Aufmerksamkeit nicht so gefesselt hätte. Doch nun war es zu spät. Der Mann blickte nach rechts und nach links, fühlte sich unbeobachtet und steckte schnell das Skateboard in seinen Sack. Flugs verließ er die Post und verschwand mit Boardy in der morgendlichen Winterdunkelheit.

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zum 20. Dezember 2011