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AUFBAU/329: "Inner City Voice" - Stimme aus Fabrik und Ghetto


aufbau Nr. 70, sept/okt 2012
klassenkampf - frauenkampf - kommunismus

"Inner City Voice" - Stimme aus Fabrik und Ghetto



USA Detroit gilt heute als hoffnungsloser Ort. Aber in den Sechzigern entstand hier eine Bewegung revolutionärer schwarzer ArbeiterInnen mit einer kämpferischen Zeitung, die eine Zeit lang täglich herauskam.


(az) Es gibt viele Orte auf der Welt, wo sich die Destruktivkräfte des Kapitalismus zeigen. Aber Detroit ist einer der gewaltigsten. Die Stadt im Bundesstaat Michigan im Norden der USA war einst das Zentrum der amerikanischen Autoindustrie. Heute ist sie in weiten Teilen dem Erdboden gleichgemacht. Ganze Viertel sehen buchstäblich aus wie nach einem Bombenangriff, seit die "Big Three" ausgelagert und verscherbelt haben. General Motors, Ford und Chrysler gingen im Wettlauf der Konkurrenz drauf oder zogen dorthin, wo die Löhne noch billiger, die technischen Bedingungen noch optimaler sind. Nach drei Jahrzehnten der De-Industrialisierung sind die Fabriken ganz geschleift.

In Downtown Detroit steht noch ein Wolkenkratzer, das Hauptquartier von General Motors. Manager und Büroangestellte gehen da ein und aus. Sie verbreiten Geschäftigkeit, tragen Anzüge und sind fast alle weiss. Keine halbe Meile weiter verfallen die Häuser und die Leute, die noch hier leben, sind fast alle schwarz. Detroit ist heute berühmt für Fotos verfallener Bauten, die mal bizarr, mal melancholisch wirken. "Ruin porn" hat ein Stadtbewohner diese Bilder, die auf faszinierten Schauer zielen, treffend genannt. Aber über all dem geht vergessen, dass in Detroit Leute leben, die ein wichtiges Stück ArbeiterInnengeschichte selbst erlebt haben. Denn in den Sechzigern entstand in Detroit eine Bewegung schwarzer AutoarbeiterInnen, die einmalig war. Das Dodge Revolutionary Union Movement (DRUM) und seine Zeitung "Inner City Voice" betrieb revolutionäre Basisarbeit zwischen Stadtteil und Fabrik, verband Strassenkampf und Internationalismus. Das hier ist eine andere Geschichte von Detroit: die Geschichte einer militanten Organisation und ihrer kämpferischen Zeitung.


Nachbeben der Grossen Rebellion

Was in Detroit die soziale Bewegung rund um 1968 auszeichnete, war, dass hier die Bewegung in der ArbeiterInnenklasse wurzelte und diese Verwurzelung ihren Ausdruck prägte. Sie verband sich mit verschiedenen anderen Stossrichtungen, mit protestierenden StudentInnen ebenso wie mit schwarzem Nationalismus. Aber der Kampf im Betrieb und die Organisierung im Stadtteil machten das Zentrum der Aktivitäten aus.

Die Ansätze zur Organisierung entstanden im Nachbeben der grossen Unruhen vom Juli 1967. "Die Grosse Rebellion" oder "Tage der Vergeltung" nannten die GenossInnen jene Ereignisse später, in denen die Polizei-Razzia in einer von Schwarzen besuchten Bar einen der grössten Riots in der Geschichte der USA auslösten. Die Revolte kam aus der Mitte der afroamerikanischen Gemeinden, die Ausbeutung und Rassismus vom Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit ausgeschlossen hatten. Im Oktober 1967 erschien die erste Ausgabe der "Inner City Voice", "the voice of revolution", wie die Zeitung im Untertitel hiess. Sie war der erfolgreiche Versuch, die Revolte weiter zu tragen, indem mit den Mitteln einer Zeitung die elenden Lebensbedingungen in den schwarzen Stadtteilen angeklagt wurden.

Die Geschichte schwarzer ArbeiterInnen in den USA ist eine Geschichte von Spaltung und Segregation. Seit dem Ersten Weltkrieg zogen AfroamerikanerInnen auf der Suche nach Arbeit von den Südstaaten in die Industriestädte des Mittleren Westens. Die Autoindustrie weigerte sich aber lange, Schwarze einzustellen. Nur Henry Ford, der bekennende Rassist und Verfasser antisemitischer Hetzschriften, beutete alle gern aus. Als einer der frühesten Fabrikbesitzer stellte er auch Schwarze als Arbeitskräfte an die Fliessbänder, die er perfektionierte. Ford ist berühmt geworden für sein Geschäftsmodell der Fliessbandarbeit zur Herstellung günstiger Autos. Man sagt, Ford habe es clever darauf abgesehen, seine Autos an die ArbeiterInnen zu verkaufen, die er ausbeutete. Fordismus beruhte auf Massenkonsum und Prosperität, auf Rationalisierung und einem befriedeten Proletariat. Aber das stimmt nur halb: denn die schwarzen ArbeiterInnen waren stets zuunterst in der Hackordnung einer verschärften Arbeitsteilung. Die AfroamerikanerInnen waren mit dem Klassenkompromiss des Fordismus nicht mitgemeint. Sie sollten sich nie ein Auto von Ford leisten können.


Eingespannt am Fliessband

Wilde Streiks waren nach der Rebellion von 1967 an der Tagesordnung. Eine wichtige Niederlegung im Dodge-Werk im Mai 1968 ging von weissen Frauen aus. Das Management hatte eine Produktivitätssteigerung durchgedrückt, ohne dass das Personal aufgestockt wurde. Die Gewerkschaftsführung war fort auf einem Kongress, da begannen ältere polnische Arbeiterinnen gegen die Arbeitshetze zu protestieren und blockierten die Tore. "Dann kamen die schwarzen Jungs und machten mit", erinnerte sich der Autoarbeiter Martin Galberman später. Im Juli folgte ein dreitägiger Streik, der die Herstellung von rund 3000 Wagen verhinderte. Das war die Geburtsstunde von DRUM.

Das Dodge-Autowerk von Hamtramck, einem Viertel von Detroit, war typisch für die Spaltung der Klasse. Die Gegend ist bis heute polnisch geprägt. Doch die ArbeiterInnen in der Fabrik waren zu rund zwei Dritteln afroamerikanisch. Sie machten die härteste, gefährlichste und schmutzigste Arbeit und hatten mit notorisch rassistischen Aufsehern zu kämpfen. Die Führung der Gewerkschaft United Automobile Workers (UAW) war aber ausschliesslich weiss. Die UAW, fand die "Inner City Voice", sei "genauso schuldig, ihre Hände genau so mit Blut besudelt, wie das rassistische Management." DRUM verstand sich als eine afroamerikanische Gewerkschaft, weil dies der Arbeitsteilung in der Fabrik entsprach: sie mobilisierten Sektoren, in denen nur Schwarze arbeiteten. Während schwarzer Nationalismus ein wichtiges ideologisches Moment für DRUM war, hatte die ethnische Organisierung eine praktische Seite, nämlich in der rassistisch strukturierten Aufteilung der Arbeit, die wiederum eine Funktion war für die Spaltung der Klasse. "Die Stärke von DRUM war, dass sie nicht eine loyale Opposition war, die sich verpflichtet fühlte, Verträge einzuhalten oder Gewerkschaftsvorschriften zu beachten", meinte Martin Galberman rückblickend. Das Beispiel von DRUM machte Schule und rasch entstanden das Ford Revolutionary Union Movement (FRUM), Eldon Avenue Revolutionary Union Movement bei Chrysler (ELRUM), es gab RUMs im Spitalsektor und von Zeitungsangstellten. Um ihre Erfahrung weiter zu verbreiten, drehten die RevolutionärInnen einen Film. "Finally Got the News", ein grossartiger Agitprop-Film, der heute aufs Internet gestellt ist, vermittelt viel von der Dynamik dieser Zeit. Zusammen gründeten die Organisationen im Juni 1969 die League of Revolutionary Black Workers (LRBW).


Ein Kaleidoskop der Sixties

Die Zeitung "Inner City Voice" begleitete diesen Prozess. Sie berichtete von den Streiks und Polizeiübergriffen. Ende 1968 gelang dem Monatsblatt ein Coup. Sein Mitglied, John Watson, wurde Chefredaktor der StudentInnen-Zeitung "The South End" an der Wayne-State-Universität von Detroit. UnterstützerInnen hatten den Revolutionär durch eine Wahl des StudentInnenparlaments geschleust. Und damit hatte die Bewegung auf einmal eine Tageszeitung. Mit dem "South End" traf die studentische Gegenkultur der Sechziger auf den revolutionären Betriebskampf. Besprechungen von Godard-Filmen, Mitteilungen des LSD-Protagonisten Timothy Leary, Cartoons des Comic-Zeichners Robert Crumb - all das stand neben ultimativen Forderungen an die Führung der Auto-Gewerkschaft. Die "Inner City Voice" erschien in dem zwei Jahre währenden Gastspiel bei "South End" teilweise als Beilage zur StudentInnenzeitung. Tausend Stück wurden an der Uni, die restlichen 200000 vor den Werkstoren und in den Stadtvierteln verteilt. "Ein klassenbewusster Arbeiter ist 1000 Studenten wert", hiess es auf einer Schlagzeile. Immer wieder wurden Gegenwehr und Selbstbewaffung thematisiert, wie das schon die Black Panthers vorgemacht hatten. Heute mag dieser Militarismus befremdlich wirken, doch damals war er in eine internationale Perspektive eingebunden. Die Zeitung berichtete stets von Befreiungskämpfen aus dem Trikont, orientierte sich an Che und Mao, zog Parallelen zwischen dem Volkskrieg in Vietnam und der "inneren Kolonie" der Schwarzen in den USA.

In den widersprüchlichen Einschätzungen zum Verhältnis zwischen der Ausbeutung als ArbeiterInnen und dem "inneren Kolonialismus" sehen manche Kommentatoren, etwa der Buchautor James Geschwender, auch den Grund für die Auflösung der League of Revolutionary Black Workers Mitte der 70er. Der schwarze Nationalismus mobilisierte die Bewegung, die kommunistische Strategie der Organisationen schlug sich in den Streiks und der Druckpolitik auf Gewerkschaftsleitung nieder, aber auch in Schulungskursen und in Debatten über revolutionäre Theorie und Praxis. Diese Parallelität war offenbar nicht in kontinuierlicher Politik aufrecht zu erhalten, als die Wucht der revolutionären Jahre um 1968 abnahm. Aber solange sie bestanden, waren die Aktivitäten von DRUM und ihren Zeitungen ein inspirierendes Beispiel - und sind es bis heute.

Nun wirken in wohl allen revolutionären Zeitungen und Blättern kollektiv geschriebene Artikel manchmal arg wie ein Flugblatt. "Schon, aber solche Texte haben auch schlicht eine andere Funktion", meint Rüdiger Göbel. Die Szenesprache mancher Blätter richtet sich an ein ganz bestimmtes Publikum, Thesenpapiere in Mitgliedermagazinen dienen dem Selbstverständnis. Ganz im Gegenteil ist es ein Ziel der "Jungen Welt", "dass Jeder und Jede am Kiosk uns versteht. Das ist vielfach eine Gratwanderung, die nicht immer gelingt, aber der Anspruch ist da."


Auswählen und gewichten

Jens Renner von "ak - analyse & kritik" (ak) findet, angesichts der digitalen Datenflut gehe es nicht mehr um das Bereitstellen, sondern um das Auswählen von Informationen: "Unsere Aufgabe als Redaktion ist es, hier zu gewichten. Es geht darum, nicht einfach zu dokumentieren, sondern zu kommentieren und dabei die Fülle zu strukturieren. Wir müssen fragen: was ist relevant für eine gesellschaftsverändernde Perspektive?" "Die Möglichkeit, Informationen zu erhalten, wird häufig mit Aufklärung und Analyse oder gar mit Politik verwechselt" heisst es mit Blick auf das Internet in einem ak-Artikel, als die Zeitung vergangenen November ihr 4Ojähriges Jubiläum feierte. Deshalb will ak primär nach wie vor eine gedruckte Zeitung sein, auch aus Kräftegründen.

In den Siebziger Jahren hiess ak "Arbeiterkampf" und war 1971 vom Kommunistischen Bund in Hamburg gegründet worden. ak war damals eine Organisationszeitung und berichtete viel aus den Betriebszellen in den Fabriken. Heute ist die Abkürzung geblieben, aber wofür sie steht und damit auch die Ausrichtung der Zeitung, hat geändert, seit sich 1991 der Kommunistische Bund auflöste. Allerdings sei ak schon immer auch eine Bewegungszeitung gewesen, meint Jens Renner, der seit vielen Jahren dabei ist. "Wir versuchten damals schon, und heute noch stärker, Themen aus der Bewegung abzubilden." Die Redaktion sieht sich dabei in einem "kritisch-solidarischen Verhältnis" zur Bewegung. "Wobei das", räumt Jens Renner ein, "erstmal eine Floskel ist, die im einzelnen Fall gefüllt werden muss." Die Zeitung begleitet Organisationsprozesse, aber ein kollektiver Organisator ist sie heute nicht mehr. Was heisst das fürs Schreiben? Meist werden die Texte von Einzelpersonen verfasst, die von der Redaktion bearbeitet werden. Das Handwerk des Schreibens ist eine Sache der Übung. "Wie man übersichtliche Sätze baut, ist ja keine linke Erfindung." Glatt geschliffen wie das bürgerliche Magazin "Der Spiegel" soll aber auch ak nicht daherkommen. Die journalistische Logik braucht nicht gegen die politische Logik ausgespielt zu werden.


"Selbst machen, gibt Appetit"

Ein Stück weit ist beim Internetprojekt "Netzwerk-IT" das Medium der Organisationsvorschlag. "Wie Medien funktionieren, bestimmt wie sie eingesetzt werden können. Technik ist da nicht alles beherrschend, aber mitbestimmend", sagt ein Kollege von "Netzwerk-IT", mit dem wir gesprochen haben. "Netzwerk-IT" entstand 2002, als eine Gruppe von Leuten in einer deutschen Telekommunikationsfirma sich zusammenschloss. "Das war die Zeit, als die ganze Internet- und IT-Branche in einem Crash abstürzte", berichtet der Kollege: "Wir waren frustriert, weil die Gewerkschaft nichts für uns Angestellte getan hat." Auf "Netzwerk-IT" schaffen Leute aus den Betrieben ihre eigenen Websites, posten Beiträge und brechen so die Vereinzelung im Betrieb auf. Heute sind auf diesem Web-Portal vom MAN-Werk in Salzgitter über UPS bis zu einer Jugendherberge ganz verschiedene Sektoren vertreten. Mit dem Internetprojekt wird kämpferische Öffentlichkeit hergestellt: Internes aus dem Betrieb veröffentlicht, Schweinereien der Geschäftsleitung aufgedeckt, Strategien der Eindämmung und des Einlenkens der Gewerkschaftsführung entlarvt. Bei heutigen Abwehrkämpfen, in denen es darum geht, Entlassungen zu verhindern, sind solche Enthüllungen zentral. Die virtuelle Welt, findet der Kollege, sei nicht einfach abgekoppelt vom realen Geschehen: "Was während eines Streiks veröffentlicht wird, beeinflusst die Auseinandersetzung." Schliesslich sei das Image einer Firma ein zentraler Punkt. Als bei AEG in Nürnberg die ArbeiterInnen im Jahr 2005 streikten, habe die Tatsache, dass die Bevölkerung "keine Waschmaschine auch nur mehr mit dem Arsch angeschaut hat" der Firma viel grösseren Schaden zugefügt, als die Ausfalltage des Streiks selbst.

Wichtig ist es "Netzwerk-IT", keine Stellvertreterpolitik zu betreiben. Die Leute aus dem Betrieb sollen für sich selbst sprechen. "Wenn Leute selbst etwas machen, bekommen sie Appetit." Umgekehrt heisst das auch, dass die Redaktion so wenig journalistische Bearbeitung der Inhalte betreibt, wie möglich. "Wir geben höchstens einige Tipps." Zum Beispiel? "Nur etwa ein Drittel eines Texts wird normalerweise auf dem Netz gelesen" meint der Kollege und rät zu knappen, präzisen Sätzen. "Die LeserInnen springen von einem Absatz zum andern und deshalb muss eigentlich alles schon im ersten Absatz gesagt werden."


Achtung bei Facebook!

Wichtig sei die Möglichkeit, anonym etwas aufs Netz zu stellen oder einen Kommentar verfassen zu können. Anonymität ist dabei ein Schutz, der den entscheidenden Schritt vom Nichthandeln und Abwarten hin zum aktiven Handeln erleichtert. In gewissem Sinn hat "Netzwerk-IT" manche Formen von Web.02 vorweggenommen, bevor der Name "soziale Medien" verbreitet war. Der Kollege sieht allerdings "soziale Medien" wie Facebook kritisch. Man solle öffentliche Software und keine privaten Provider verwenden, findet er. Facebook sei sowieso ein ziemliches Problem. Unlängst gab es einen Fall bei Daimler, wo die Geschäftsleitung eine kritische Facebook-Seite geschlossen hat und alle, die einen "I like"-Vermerk gesetzt hatten, vor den Chef zitiert hat.

Ob auf dem Netz oder auf Papier: Nach wie vor geht es darum, unterdrückte Nachrichten publik zu machen. Im Unterschied zu den vorgestellten Beispielen ist der "aufbau" die Zeitung einer Organisation. Als kollektiver Ausdruck ist die Zeitung keine Bewegungszeitung im Sinn eines Forums, aber sie agiert innerhalb von Bewegungen. In verschiedensten Brennpunkten - Frauenkampf, Arbeitskampf, politischer Widerstand, rote Hilfe oder Antifa, um nur einige zu nennen - steht die Berichterstattung zu praktischen Themen im Vordergrund. Es braucht dazu verschiedene Sprechweisen, aber auch eine gegenseitige Verständigung, weil die Klasse differenziert ist.


BUCHTIPP:
Dan Georgakas, Marvin Surkin: "Detroit: I Do Mind Dying", Detroit/London 1999.

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Redaktion

Revolutionärer Aufbau Basel (rabs), Revolutionärer Aufbau Bern (rab), Revolutionärer Aufbau Winterthur (raw), Gruppe politischer Widerstand Zürich (gpw), Gruppe Arbeitskampf Zürich (az), Arbeitsgruppe Antifa Basel (agafbs), Arbeitsgruppe Antifa Zürich (agafz), Arbeitsgruppe Klassenkampf Basel (agkkbs), Arbeitsgruppe Klassenkampf Zürich (agkkz), Arbeitskreis ArbeiterInnenkämpfe (akak), Arbeitskreis Frauenkampf (akfk), Frauen-Arbeitsgruppe (agf), Frauenkollektiv (fk), Rote Hilfe International (rhi), Kulturredaktion (kur), Arbeitsgruppe Jugend Zürich (agj)

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Quelle:
aufbau Nr. 70, sept/okt 2012, Seite 6-7
HerausgeberInnen:
Revolutionärer Aufbau Zürich, Postfach 8663, 8036 Zürich
Revolutionärer Aufbau Basel, Postfach 348, 4007 Basel
Revolutionärer Aufbau Winterthur, winterthur@aufbau.ch
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veröffentlicht im Schattenblick zum 9. Oktober 2012