Forschungszentrum Jülich - 20.11.2013
Frühaufsteher und Nachteulen unterscheiden sich in ihrer Hirnstruktur
Jülich, 20. November 2013 - Um fünf Uhr früh bereits joggen oder erst ins Bett fallen: Zwischen zehn und 20 Prozent der Menschen rechnen sich zu den Frühaufstehern oder Nachteulen. Bisher war ungeklärt, ob und gegebenenfalls welche physiologischen Merkmale den Personen mit ausgeprägten Lebensrhythmen zuzuordnen sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Forschungszentrum Jülich konnten nun erstmals nachweisen, dass bei sehr nachtaktiven Menschen, den sogenannten "extrem späten Chronotypen", die Signalübertragung in den Nervenfasern in bestimmten Hirnarealen verändert ist.
Die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie unter:
www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2013/13-11-20chronotypen.html
Originalveröffentlichung:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24001455
Ansprechpartnerin:
Dr. Jessica Rosenberg
Institut für Neurowissenschaften und Medizin
Bereich Physik der Medizinischen Bildgebung (INM-4)
E-Mail: j.rosenberg@fz-juelich.de
Informationen zum Institut für Neurowissenschaften und Medizin
Bereich Physik der Medizinischen Bildgebung (INM 4):
http://www.fz-juelich.de/inm/inm-4/DE/Home/home_node.html
Kontakt:
Forschungszentrum Jülich
presse@fz-juelich.de
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Quelle:
Pressemitteilung vom 20. November 2013
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veröffentlicht im Schattenblick zum 22. November 2013