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ARTIKEL/448: Komplexe Problemlagen junger Flüchtlinge lösungsorientiert in Angriff nehmen (Soziale Psychiatrie)


Soziale Psychiatrie Nr. 149 - Heft 3/15, Juli 2015
Rundbrief der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

"Es ist ein großes Glück, dass du überlebt hast"
Jugendpsychiatrische Kooperation mit Jugendhilfeinstitutionen für traumatisierte jugendliche Flüchtlinge

Von Hans-Jürgen Groebner


Der Autor ist Gründungsmitglied der Bayerischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie und als niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater in München tätig. Seit vielen Jahren kooperiert er eng mit Einrichtungen der Jugendhilfe. Nur in dieser Zusammenarbeit lassen sich die komplexen Problemlagen junger Flüchtlinge lösungsorientiert angehen.


Aktuell spielte die öffentliche Erinnerung an den vor 100 Jahren an den Armeniern begangene Genozid durch die damaligen türkischen Machthaber eine Rolle. Eigentlich grotesk (aber ein staatliches Kalkül), dass diese grausamen Ereignisse auch noch nach so langer Zeit verleugnet werden sollen.

Im Kleinen bzw. im Einzelfall findet etwas Ähnliches statt, wenn Flüchtlingsjugendliche in ihrem Erleben von Angst, Not und Gewalt in den Asylverfahren infrage gestellt und abgelehnt werden, sodass sie sich weiter mit ihren bedrückenden Erfahrungen als nicht angenommen erleben müssen, von daher für sie auch ihre Zukunft ohne Hoffnung, ohne Perspektive zu sein scheint. Tausende sind auf der Flucht ertrunken oder anderweitig ums Leben gekommen.

Die Flüchtlingsjugendlichen brauchen "Entängstigung". Es darf ihnen nicht Mitgefühl und Schutz verwehrt werden, gerade wenn sie besonders traumatisiert hier in Deutschland ankommen.

Die für sie engagiert tätigen Fachkräfte werden mit dem Jugendlichen gemeinsam "entwertet". Deren Fachlichkeit wird infrage gestellt, die erstellten Gutachten oder Atteste werden häufig abqualifiziert bzw. als "Gefälligkeit" verunglimpft. Dies geschieht aufgrund der verfehlten europäischen Gesetzgebung (inzwischen Dublin III) beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie bei behördlichen Kontakten und Kontrollen.

Erfahrungshintergrund

Durch die enorme zahlenmäßige Zunahme der jugendlichen Flüchtlinge ist ein hoher Unterbringungsdruck entstanden, sodass zunächst einmal die Quantität im Mittelpunkt steht, die Qualität dann aber weiterführend eingefordert werden muss.

Das hier in unserer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis, in der fast nur noch traumatisierte Jugendliche behandelt werden, qualitativ erarbeitete Konzept von 2009 hat dennoch nicht an Bedeutung verloren.

Seit 1986 besteht eine vielfältige, kontinuierliche Kooperation zwischen Jugendhilfe-Institutionen und unserer Praxis. Dafür sind zwei Vormittage in der Woche fest vereinbart. Es war deshalb unkompliziert, für die neue Aufgabe der Betreuung und Behandlung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge diese Kooperation ab Dezember 2009 fortzusetzen. Andererseits war es notwendig, für diese neue fachliche Zusammenarbeit auch eine neue Struktur zu erarbeiten.

Aufseiten der Praxis bestanden schon langjährige Erfahrungen mit der Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien. Fachlich war dabei der Austausch mit Institutionen wie 'Refugio München' von besonderer Bedeutung. Außerdem waren und sind hier seit langem unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in psychotherapeutischer Einzelbehandlung. Diese Patienten sind auch früher schon an in München niedergelassene Jugendlichen-Psychotherapeuten vermittelt worden, wenn die sprachliche Verständigung ausreichend möglich war.

In der Praxis

Der erste jugendpsychiatrische Untersuchungstermin gliedert sich in Struktur und Ablauf wie folgt:

1. Exploration des Jugendlichen mithilfe des Dolmetschers, in Anwesenheit der zuständigen pädagogischen Fachkraft;

2. ohne Anwesenheit des Jugendlichen und des Dolmetschers: Beobachtungen der Fachkraft bezüglich des bisherigen Verlaufs und Nachfragen vonseiten des Jugendpsychiaters;

3. Zusammenfassung mit Dolmetscher für den Jugendlichen und Ausblick bezüglich weiterer jugendpsychiatrischer Betreuung, eventueller medikamentöser Mitbehandlung, gegebenenfalls Vorbereitung oder Vermittlung einer Psychotherapie.

Zu 1: Bei der hiesigen Exploration wird zunächst orientierend, unter Mithilfe des Dolmetschers, mit dem Jugendlichen auf der Landkarte geschaut, wo er herkommt. Es ist vorteilhaft, wenn bei dem hiesigen Ersttermin der Bericht der pädagogischen Fachkraft über die Geschichte des Jugendlichen und gegebenenfalls das Protokoll von der Anhörung bezüglich des Asylantrags vorliegen. Ergänzend wird hier zur Vorgeschichte nachgefragt, sodass die Herkunft, die "Wurzeln", die Ressourcen des Jugendlichen (und seiner Familie) deutlicher werden können.

Die Mitwirkung der geschulten Dolmetscherinnen und Dolmetscher stellt einen wichtigen Bestandteil in der Beurteilung der Gesamtsituation der jugendlichen Flüchtlinge dar. Sie können Auskunft geben zur Geschichte und zur politischen Lage des Herkunftslandes, zur Zugehörigkeit des Jugendlichen zu einer Volksgruppe und zum Bildungsstand. Oft erfahren sie mehr, als der Jugendliche hier von sich aus wiedergibt. Die Dolmetscher haben oft auch eigene Fluchterfahrungen, sind deshalb für die Jugendlichen besonders wichtige Ansprechpartner. Sie waren oft bereits schon mit diesen Jugendlichen bei anderen Terminen dabei, haben daher wertvolle frühere Eindrücke und Beobachtungen.

Es geht uns darum, die Auslöser für die Entscheidung zur Flucht erfahren zu können. Dabei wird die Dimension von Verlust-, Not- und Kriegserfahrungen der gesamten Familie erkennbar. Da die Jugendlichen oft lange Zeit und unter großen Gefahren auf dem Fluchtweg unterwegs waren, werden dazu ebenfalls Nachfragen gestellt. Dabei kommen einerseits oft die kriminellen und brutalen Vorgehensweisen der Schleuser zur Sprache, andererseits Erfahrungen von Gewalt und Schutzlosigkeit in Ländern wie z.B. Libyen, Türkei, Griechenland und Italien.

Befragt werden die Jugendlichen auch nach gesundheitlichen Aspekten und aktuellem Befinden. Hierzu gehören:

- eigene Vorerkrankungen und/oder gesundheitliche Aspekte vor der Flucht; z.B. waren einige Syndrome mit hormonellen Störungen zu erkennen, die genauer in der Spezialambulanz der Uniklinik diagnostiziert und behandelt werden mussten;

- gravierende Erkrankungen/Behandlungen von Familienangehörigen, auch Behinderungen von Geschwisterkindern;

- aktuelle Beschwerden: Wir verwenden hier ein Inventar an Fragen und Aussagen, das die Einschätzung der Dimension der Störung ermöglicht. Dabei spielen ganz besonders die körperbezogenen Beschwerden sowie Schlafstörungen eine Rolle. Enthalten sind die Fragestellungen, die zur Symptomatik einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gehören. Ein insistierendes Nachfragen zu besonders belastenden Einzelheiten findet aber nicht statt.

Zu 2: Die Beobachtungen und Erkenntnisse der betreuenden Fachkräfte des Jugendhilfe-Teams sind für die diagnostische jugendpsychiatrische Beurteilung von großer Bedeutung. Diese werden deshalb ohne Anwesenheit des Jugendlichen und des Dolmetschers berichtet und nachgefragt.

Die diagnostische Beurteilung, ob eine PTBS vorliegt, ist bei dem Ersttermin meist schon möglich. Die Dimension der Traumatisierung soll erfasst werden, Manchmal kommt es kurz nach der Aufnahme in die Jugendhilfe-Institution bereits zu erheblichen Auffälligkeiten, die für eine PTBS charakteristisch sind: traumabezogene Ängste, Albträume und tranceartige Zustände.

Mithilfe des Dolmetschers und der pädagogischen Fachkraft werden Erfahrungen nachgefragt, die für eine PTBS typisch sind:

- das Wiedererleben des oder der Ereignisse (Intrusion, Flashbacks, Albträume); die Ausprägung des Wiedererlebens mit gegebenenfalls sich anschließenden dissoziativen Zuständen mit zeitweiliger Orientierungslosigkeit oder bis hin zu Trancezuständen;

- die anhaltende Vermeidung von Auslösern sowie eine daraus resultierende allgemein verminderte Ansprechbarkeit;

- Einschränkung der Erinnerungsfähigkeit, erhöhte psychische Vulnerabilität, reduzierte Alltagsbewältigung.

Zu 3: Am Ende des hiesigen Ersttermins wird versucht, die traumatischen Erfahrungen und Belastungen verständlich für den Jugendlichen wiederzugeben und dem Team eine diagnostische Beurteilung zu vermitteln. Eine medikamentöse, meist antidepressive Behandlungsmöglichkeit wird besonders wegen der Schlafstörungen angesprochen, dem Jugendlichen erklärt und angeboten. Auch die Frage der Notwendigkeit einer Psychotherapie wird beraten. Bei Vorliegen einer erkennbar schwerwiegenden Traumatisierung und recht guter sprachlicher Verständigungsmöglichkeit wird die Vermittlung einer Psychotherapie angeboten bzw. direkt von der Praxis aus in Gang gesetzt. Dabei ist dies recht günstig, da vielfältige Kontakte in der Zusammenarbeit bestehen. Unsere Praxis arbeitet vernetzt, auch was die Vermittlung "passender" Psychotherapeutinnen und -therapeuten betrifft.

Erfahrungen der Kooperation

Die traumatisierten Jugendlichen leiden besonders unter depressiven Störungen mit somatoformer Symptomatik: Kopfschmerzen, Herzstechen, Magenschmerzen, wechselnden Körperbeschwerden mit vitalen Einbußen. Der Nachtschlaf wird meist als extrem kurz und nicht erholsam erlebt. Albträume führen dazu, aus Angst vor diesen Träumen nicht wieder einschlafen zu können. Dissoziative Abläufe beunruhigen die Mitarbeiter und die Mitbewohner. In einigen Fällen gab es aufgrund der hohen Vulnerabilität krisenhafte Zuspitzungen mit Selbst- und Fremdgefährdung. Von der Praxis aus war dann die Vermittlung in die jugendpsychiatrische Notfallambulanz unkompliziert. Für die Jugendhilfemitarbeiter war dies in solchen Fällen eine wichtige Entlastung.

Trotz ähnlich klingender Darstellungen bieten die Lebensläufe sehr individuelle Erkenntnisse, die gerade von den betreuenden Fachkräften bei zunehmender Vertrautheit und gebesserter sprachlicher Kommunikation in Erfahrung gebracht werden. Sehr belastend war es für einige Jugendliche, wenn nach der Aufnahme Nachrichten über Krankheit und Tod von Angehörigen kamen. In all diesen Situationen war durch die Kontinuität der Kooperation eine jugendpsychiatrische Mithilfe und Behandlung möglich. Ein Ziel war und ist es, stationäre psychiatrische Behandlungen vermeiden zu können.

Ergänzend ist hinzuzufügen, dass vonseiten des Jugendpsychiaters viel schriftliche Arbeit bezüglich der Asyl- und Aufenthaltsfragen gefordert ist. Das Perfide dabei ist, dass alle Traumatisierungen im Detail geschildert werden müssen, um die Dimension der Störung zu belegen. Gleichzeitig werden diese Darstellungen infrage gestellt oder entwertet, um den Antrag abzulehnen. Dies bedeutet die Ablehnung der Person und ihrer schlimmen Geschichte. Gemeinsam mit dem Team muss immer wieder der hohe Druck vonseiten der Behörden (z.B. Ausländerbehörde, BAMF), der die Jugendlichen unzumutbar ängstigt, abgemildert werden, sodass die notwendige Behandlungszeit besser abgesichert werden kann. Dabei ist insbesondere die juristische Mithilfe von sich engagiert einsetzenden Anwälten notwendig.

Schwerpunkte: Was ist am wichtigsten?

In der bisherigen Zusammenarbeit haben sich Schwerpunkte für Behandlung und Betreuung herauskristallisiert. Wenn die jugendlichen Flüchtlinge in Deutschland angekommen sind, erhoffen sie sich eine schnelle Erleichterung von allen Belastungen, Schmerzen und ihrer Traurigkeit. "Ja, du hast wirklich schlimme Erfahrungen machen müssen. Das ist jetzt vorbei. Es wird aber noch einige Zeit belastend bleiben mit Schlafstörungen und Albträumen. Du kannst aber sicher sein, dass es allmählich leichter wird." Dies ist der jugendpsychiatrisch-traumatherapeutische Anfang. Eine medikamentöse Unterstützung kann, besonders bei depressiver Stimmung und Ängsten, ein Mosaikstein in der Behandlung sein. Der strukturierende und aktivierende Umgang in den Jugendhilfeinstitutionen mit Normalität im Alltag ist eine neue, wichtige Basis für diese Jugendlichen. Die rasche Vermittlung in Sprachkurse bzw. in die Schulklassen, die speziell für diese Jugendlichen installiert wurden, sind meist erwünschte Möglichkeiten, endlich schulische Bildung bekommen zu können. Andererseits kann dies frustrierend sein, wenn die emotionale Belastung die Konzentration erschwert oder aber die eigene wunschorientierte Schulvorstellung nicht in Erfüllung geht.

Hier in München, einer mit Spezialisten und medizinischen Geräten überversorgten Großstadt, besteht auch die Notwendigkeit, die Jugendlichen vor zu viel Medizinalisierung zu schützen. Die Kopfschmerzen sind immer durch hohe Belastungen mit Angst und Schlafstörungen verursacht. Es braucht nicht MRT-Untersuchungen, wenn gar kein "klinischer" Anlass für hirnorganische Prozesse gegeben ist. Andererseits braucht es bei den dissoziativen Anfällen schon eine genaue Abklärung, wobei auch diesbezüglich die Beobachtungen der Mitarbeiter wichtig sind.

Als sozialpsychiatrisch tätiger Jugendpsychiater ist es mir wichtig, gerade bei den Jugendlichen oder dann jungen Männern, die nicht die Ziele eines Schulabschlusses mit einer Ausbildung haben schaffen können, den Verlauf mit zu begleiten. Dieses Mitbegleiten bedeutet, die jeweiligen Institutionswechsel und die dort Verantwortlichen zu erfragen und schriftlich festzuhalten. Dies mag mit der Erkenntnis von Abläufen unter dem NS-Regime zu tun haben, die das Vorgehen gegen Behinderte oder psychisch Kranke verschleiern sollten. Damals (in der Dimension viel gravierender): erfassen, ausgrenzen, verlegen und vernichten. Heute: erfassen, ausgrenzen, verlegen und "abschieben". Die Verhinderung von Abschiebung ist besonders ein Anliegen, wenn es sich um junge Erwachsene handelt, die nicht mit den vorgesehenen Zielsetzungen mithalten konnten, womöglich in der Obdachlosigkeit gelandet und dadurch zu Bewohnern von Pensionen wurden. Dann geht es auch darum, mithilfe von "Initiativen", aber auch mit sozialpädagogischer Begleitung für Erwachsene einen Weg heraus aus dieser ungünstigen Entwicklung zu finden.

"Der Einzelfall zählt"

Für jugendliche Flüchtlinge ist der Einsatz engagierter Bürger inzwischen sehr positiv. Es haben sich Vereine für Patenschaften, schulbezogene Nachhilfen sowie Initiativen für Ausbildungsplätze gebildet. Die Flüchtlingsräte haben eine "Wächterfunktion" übernommen, wenn zum Beispiel einzelne Behördenmitarbeiter einen besonders menschenverachtenden Umgang mit Flüchtlingen an den Tag gelegt haben. Sie sind ansprechbar, wenn Flüchtlingen die Abschiebung droht.

Es braucht in der Tätigkeit mit Flüchtlingen den Kontakt und die Informationen von Pro Asyl und anderen Menschenrechtsorganisationen, um die rechtlichen Hilfen erfahren und vermitteln zu können.

Der Satz von Pro Asyl "Der Einzelfall zählt" hat mich bis jetzt in der jugendpsychiatrischen Arbeit geprägt, wobei ich darauf angewiesen bin, mit den engagierten Kräften der Jugendhilfe kontinuierlichen Austausch für den Einzelnen zu halten.

Gut, wenn jugendliche Flüchtlinge noch die Energie aufbringen konnten, aus südeuropäischen Ländern nach Deutschland zu reisen. Hier müssen sie Aufnahme und Schutz finden in dem Bewusstsein: "Es ist ein großes Glück, dass du überlebt hast, wie so viele andere nicht."

Die Darstellung ist ein nüchterner Tätigkeitsbericht. Die Arbeit mit den traumatisierten jugendlichen Flüchtlingen setzt eine Haltung voraus, die es möglich macht, trotz der oft sehr bedrückenden Lebensgeschichten gemeinsam tragfähig zu sein, fachlich handeln und behandeln zu können. Eine Haltung, die bedeutet parteilich und respektvoll jedem einzelnen Flüchtling zu begegnen.


Dr. med. Hans-Jürgen Groebner ist niedergelassener Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychoanalyse in München.
E-Mail: praxis.groebner@gmail.com


Bildnachweis: Refugio München (Hrsg): Meine bunte Welt. Kunsttherapie für Flüchtlingskinder und jugendliche. München, 2008.

Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:
- Arben, 11 Jahre, Kosovo: "Menschenfresser"
- Berat, junger Erwachsener, Kosovo; "Grausames Beobachten"
- Marigola, 9 Jahre, Kongo: "Zwei Gesichter in mir"

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Quelle:
Soziale Psychiatrie Nr. 149 - Heft 3/15, Juli 2015, Seite 28 - 30
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veröffentlicht im Schattenblick zum 16. September 2015

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