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ORNITHOLOGIE/168: Ein Kärntner Brutvogel - Der Mornellregenpfeiffer (Der Falke)


Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 9/2009

Ein Kärntner Brutvogel:
Der Mornellregenpfeifer

Von Werner Petutschnig und Ernst Albegger


Eine Art der "Raritätenliste" Österreichs ist der Mornellregenpfeifer. Er gehört zu den ursprünglichen Brutvögeln Kärntens. Der extrem kleine Brutbestand der Alpen wird als eiszeitliches Reliktvorkommen angesehen. Da sich ein wesentlicher Teil der "Restpopulation" im südlichsten Bundesland Österreichs befindet, stellen uns Werner Petutschnig und Ernst Albegger diesen bemerkenswerten Kärntner Brutvogel näher vor.


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Krickente, Tafelente, Weißstorch, Schwarzmilan, Mornellregenpfeifer, Habichtskauz, Weißrückenspecht, Zwergschnäpper, Drosselrohrsänger, Karmingimpel, Grauammer - so liest sich die Liste der seltensten Brutvögel des Landes Kärnten. Die traurige Gemeinsamkeit der angeführten Arten liegt darin, dass sie mit weniger als fünf Brutpaaren in der jüngst publizierten Avifauna Kärntens die Spitze der hier vom Aussterben bedrohten Arten darstellen. Es ist zu befürchten, dass sie mit ihren kleinen Brotbeständen bald das Schicksal der 30 Vogelarten erleiden, die landesweit bereits ausgestorben sind. Die Ursachen sind allgemein bekannt, auch wenn die Hintergründe des dramatischen Rückganges jeder einzelnen Art unterschiedlicher Natur sind, In den meisten Fällen führte (und führt noch immer) menschliches Handeln zur Veränderung der Lebensräume und damit verbunden zur Zerstörung geeigneter Bruthabitate. Beim Rötelfalken war es die Umwandlung extensiv bewirtschafteter Hutweiden in Maisäcker, bei Zwergschnäpper und Weißrückenspecht die forstwirtschaftliche Intensivierung, die den Verlust des Lebensraumes zur Folge hatte.

Jedoch nicht in jedem Fall ist der Mensch die Ursache für das sporadische Auftreten einiger Brutvögel. Die alpine Lage Kärntens und die Randposition innerhalb des Brutareals sind weitere Gründe, warum sich sonst weitverbreitete Arten hier nie so richtig etablieren konnten. Dies gilt z.B. für den Weißstorch oder die Grauammer.

Erfreulicherweise gibt es auch Vogelarten, die ihr Brutareal erweitern. So haben sich einzelne Arten erst in jüngster Zeit im Land angesiedelt, dazu gehören Schwarzmilan oder Karmingimpel. Beide wird man als Brutvögel in den historischen vogelkundlichen Schriften des Landes vergeblich suchen. Der Erfolg einer Etablierung in Form dauerhafter Populationen bleibt offen.


Erste Nachweise des Mornellregenpfeifers in Kärnten

Der Beginn der Aufzeichnungen über den Mornellregenpfeifer in Kärnten reicht sehr weit zurück. Der erste Hinweis für ein Brutvorkommen stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Kärntner Vogelbuch aus der Zeit um 1760, eine Aquarellsammlung eines unbekannten Künstlers aus dem Raum Klagenfurt, besteht aus 115 Blättern und enthält eine farbenprächtige Darstellung eines sogenannten Alpen- oder Felsenlauffers. Diese alten, volkstümlichen Bezeichnungen sind zwar heute nicht mehr geläufig, aber auch wenn die Namen in Vergessenheit geraten sind, das Bild zeigt eindeutig einen Mornell im Prachtkleid.

Der erste konkrete Brutnachweis für Österreich und den Ostalpenraum gelang Pater Blasius Hanf. Im Jahr 1852 entdeckte er auf dem steirischen Zirbitzkogel nahe der Grenze zu Kärnten brütende Mornellregenpfeifer. Zur selben Zeit lebte im Lavanttal der Kärntner Lehrer und Ornithologe Franz Carl Keller. Er kannte diesen Vogel nur vom Durchzug. Von Hanfs Nachweis angespornt, durchsuchte Franz Carl Keller gezielt die Kärntner Gebirge, um den Vogel auch hier als Brutvogel zu bestätigen: "Nach mehreren resultatlosen Gängen hatte ich endlich die Freude, den Mornell an zwei Stellen des Saualmzuges ebenfalls brütend aufzufinden. Von da an konnte ich in jedem Frühjahre einige Paare auffinden, am Zuge jedoch nur selten beobachten." Bemerkenswert für die heutige Zeit ist Kellers Angabe zu einem weiteren Brutvorkommen, das er im Jahr 1883 in den Karnischen Alpen entdeckte. Keller fand auf dem Zollner-Plateau in der Gemeinde Kötschach-Mauthen drei Paare und beschrieb sehr ausführlich die Beobachtungsumstände, wobei er den kleinen Bestand auch in den darauffolgenden Jahren mehrmals beobachten konnte. Kellers Brutnachweis am Zollner blieb der einzige in der Südkette. Heute liegen alle Brutplätze nördlich der Drau im Silikatgebirge, daher gilt dieser einmalige Nachweis eines Brutvorkommens in den Karnischen Alpen als etwas Besonderes.

In weiterer Folge gelangen Brutnachweise 1913 in den Nockbergen und 1951 auf der Grebenzen. Durch gezieltes Nachsuchen in den Jahren 1970 und 1971 konnte das Brutvorkommen in den Nockbergen mit fünf Paaren bestätigt werden. Auch in den folgenden Jahren waren die bekannten Brutplätze regelmäßig besetzt. Zusammenfassend kann mitgeteilt werden, dass einzelne Paare an den historischen Brutplätzen bis in die Gegenwart gebrütet haben.


Dokumentation des Bestandsrückgangs

Das nachgewiesene Maximum des nationalen Brutbestandes fällt in die Zeit der frühen 1970er Jahre. Zu dieser Zeit umfasste das Vorkommen, das auf die Bundesländer Kärnten und Steiermark beschränkt war, nachweislich 22 Paare. In den 1980er Jahren machte sich eine deutliche Reduktion der kleinen alpinen Brutpopulation bemerkbar, zuerst waren es nur noch 10 bis 15 Paare und schließlich sank die Zahl laut den Angaben im Atlas der Brutvögel Österreichs bis zum Ende der 1980er Jahre auf sechs bis zehn Paare. Helwig Brunner schreibt hierzu: "Das Reliktvorkommen in Österreich ist auf wenige, heute wohl nur noch unregelmäßig besetzte Standorte in Kärnten und der Steiermark (eventuell auch Salzburg) beschränkt und bezifferte den nationalen Tiefststand zur Jahrtausendwende mit vier bis sechs Brutpaaren. Als Ursachen für den Rückgang werden neben natürlichen Mortalitätsfaktoren, Störungen durch Alpintourismus und Erschließung der Alpinzone, Verluste in den Überwinterungsgebieten wie Bejagung und Pestizideinsatz und möglicherweise Auswirkungen des Klimawandels genannt.

Zwischen 1970 und 1995 beringten Wilhelm Wruß und Martin Woschitz in Kärnten sowie Erich Hable in der Steiermark knapp hundert Mornellregenpfeifer, um mehr Informationen über das Zugverhalten der Vögel zu erhalten. Drei Rückmeldungen erlegter Individuen aus Marokko und Libyen in den 1970er Jahren bestätigen, dass die Vögel der ostalpinen Population in Nordafrika überwintern.


Ablauf der Brutsaison

Ende April bis Anfang Mai kommen die ersten Mornellregenpfeifer aus ihren afrikanischen Winterquartieren zurück. Ausnahmsweise erscheinen einzelne Vögel bereits Mitte März. Sie ziehen einzeln oder in kleinen Gruppen, jedoch selten in Trupps von mehr als fünf Individuen. So beobachtete Ernst Albegger am 29.130. April 2007 insgesamt 24 Individuen auf der Koralpe (Steiermark/Kärnten), der größte jemals in Österreich festgestellte Trupp. Die weiteren bemerkenswerten Durchzugstrupps aus Österreich stammen vom 30. August 1981 von der Saualpe mit 20 Exemplaren (I. Brunner), vom 30. August 1985 vom Rüfikopf (Vorarlberg; R. Ertel) mit 16 Vögeln sowie vom 20. August 1998 von der Hochalmspitze in den Defregger Alpen (Osttirol), wo der Zweitautor einen Trupp mit zwölf Individuen beobachtete.

Man braucht schon etwas Glück um durchziehende Mornellregenpfeifer in Kärnten zu sehen - außer jemand kennt einen traditionellen Rastplatz, wo die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg natürlich höher ist. Derartige Plätze, wie etwa der Schweizer Cassonsgrat, sind allerdings nicht nur in Kärnten, sondern in ganz Österreich bis dato unbekannt. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die alpinen Lagen während des Hauptdurchzuges im Frühjahr von verhältnismäßig wenigen Vogelbeobachtern aufgesucht werden.

Die wenigen dokumentierten Zugbeobachtungen in Kärnten zeigen, dass der Mornellregenpfeifer auf dem Durchzug zwei grundsätzlich verschiedene Lebensraumtypen zur Rast bevorzugt. Einerseits sind es die typischen Bruthabitate, also offene, tundrenartige Almflächen über der Waldgrenze, die vor allem auf dem Wegzug genutzt werden, und andererseits - was weniger bekannt ist - ausgeräumte Agrarsteppen der Niederungen, hier wiederum bevorzugt Ackerflächen entwässerter Moore wie z. B. das Thoner Moor oder das Lavanttal südlich von Wolfsberg. Die Rastplätze in den Niederungen werden meist im Frühjahr genutzt, wenn auf dem Heimzug Ende April die alpinen Habitate noch von Schnee bedeckt sind. Auch wenn die Lebensräume verschieden sind, beiden gemeinsam ist der offene Charakter der Landschaft, ohne Baum- oder Strauchbewuchs.

Am Brutplatz angekommen, brauchen die Vögel ein paar Tage zum Fressen - um sich von den Strapazen der Heimkehr zu erholen. Danach erfolgen Balz und Paarbildung.

Bei der Auswahl des Nistplatzes sind die alpinen Vögel besonders wählerisch. Eine Studie aus der Steiermark zeigt, dass nur wenige Flächen im Gebirge den Anforderungen eines Bruthabitats entsprechen. Mithilfe von Satellitenbildern erfolgte über Fernerkundung eine Habitatmodellierung, wobei in einem Auswahlverfahren sämtliche Flächen auf ihre Eignung überprüft wurden. Übrig geblieben sind nur ein paar sanft geneigte oder ebene Gebirgskuppen ohne Gehölzbewuchs und mit einer sehr niedrigen, lückenhaften Vegetation (z. B. Krummseggenrasen-Flechtenheide auf steinigem Untergrund). So können bereits am Schreibtisch die Habitateignung und potenzielle Brutplätze erhoben werden, und man spart Zeit bei der Geländearbeit.

In der Regel legt das Weibchen die Eier in eine Mulde im offenen Gelände. Die Vertiefung wird lediglich mit ein paar Pflanzenteilen, häufig Teile der Wurmflechte oder Totengebeinflechte, wie sie auch genannt wird, ausgelegt. Ein Vollgelege besteht aus drei Eiern, in seltenen Fällen können es auch vier sein. Eine Besonderheit bei den Mornellregenpfeifern ist der Rollentausch der Geschlechter. Das Männchen ist zumeist etwas weniger prächtig gefärbt als das Weibchen und übernimmt den Großteil der Brutpflege (s. FALKE 2009, H. 7).


Verhalten auf dem Nest

Eine weitere Eigenart, die dem Mornellregenpfeifer bei vielen Vogelkundlern soviel Sympathie entgegenbringt, ist seine große Vertrautheit gegenüber dem Menschen. Wenn sich ein Mensch dem Nest nähert, bleibt der Vogel bewegungslos sitzen, auch wenn man nur noch wenige Schritte entfernt ist. Daher ist die Art während des Brütens nur schwer zu entdecken. Führende Altvögel versuchen durch Ablenkmanöver (sogenanntes Verleiten) Eindringlinge von den Jungen wegzulocken. Jedem verantwortungsvollen Menschen muss bewusst sein, wenn er zufällig auf einen Brutplatz trifft, dann gilt als oberstes Gebot: So schnell wie möglich den Rückzug antreten. Kein noch so schönes Foto kann eine missglückte Brut rechtfertigen. Als wichtiger Hinweis für jeden Vogelfreund gilt, dass Gelege und Jungvögel keinesfalls gestört werden dürfen!

Die Jungen sind als typische Nestflüchter mit kräftigen Beinen ausgestartet. In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, dass die noch flugunfähigen Jungen auf der Nahrungssuche unter der Führung des Männchens manchmal mehrere Kilometer vom Brutplatz entfernt angetroffen werden. Mornellregenpfeifer leben fast ausschließlich von Kleintieren wie verschiedene Insekten, Spinnentiere, Schnecken etc. Nur in geringer Menge werden auch pflanzliche Kost und zur besseren Verdauung Steinchen aufgenommen.


Wegzug aus dem Brutgebiet

Am Ende der Brutsaison sammeln sich Einzelvögel in kleineren Trupps zum Abzug nach Nordafrika. Als Beginn für den Aufbruch in die mehrere Tausend Kilometer entfernten Winterquartiere findet sich in der Literatur der Monat August. In Mitteleuropa dauert der Durchzug bis Anfang Oktober, wobei als Mittel für den Wegzug in Kärnten der 10. September genannt wird. Beobachtungen im Nationalpark Nockberge an traditionellen Brutplätzen von zwei Individuen am 18. September 2002 und einem Individuum am 22. September 2004 deuten darauf hin, dass der Hauptdurchzug in der zweiten Septemberhälfte stattfindet - ob es sich bei den späten Septemberbeobachtungen um Durchzügler oder Brutvögel des Gebietes handelt, ist noch nicht eindeutig geklärt.

Auch wenn die Situation der kleinen alpinen Brutpopulation sehr dramatisch ist, so geben die letzten Suchaktionen in den Jahren 2007 und 2008 wieder etwas Hoffnung. Die österreichische Population, an der Kärnten wesentlichen Anteil hat, lag im Jahr 2008 bei acht bis neun Paaren. Dies zeigt, dass die schlimmsten Befürchtungen noch nicht eingetreten sind. Zwar sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen durch den Status als Anhang I-Art der Vogelschutzrichtlinie und den vollkommenen Schutz durch die Tierartenschutz-Verordnung des Landes gegeben, jedoch zeigt die Erfahrung, dass seit dem Beitritt Österreichs zur EU im Jahr 1995 die Umsetzung der gesetzlich vorgesehenen Maßnahmen auf sich warten lässt. Das Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich zur Erfüllung der Vogelschutzrichtlinie ist nur ein Hinweis, dass Vogelschutz in Gesellschaft und Politik nach wie vor einen zu geringen Stellenwert hat. Noch ist es nicht zu spät, den Blick in die Zukunft zu richten und die Verantwortung für einen der seltensten Brutvögel Österreichs, die zu 100 % bei den Ländern Kärnten, Steiermark und Salzburg liegt, in die Hand zu nehmen.


Literatur zum Thema:

Anonymus (um 1760): Kärntner Vogelbuch. - Aquarellsammlung, Stadtbibliothek Mainz.

Brunner, H. (1992): Der Mornellregenpfeifer (Eudromias morinellus) im alpinen Raum. - Diplomarbeit Karl-Franzens-Universität, Graz.

Dvorak, M., A. Ranner & H. M. Berg (1993): Atlas der Brutvögel Österreichs. Ergebnisse der Brutvogelkartierung 1981-1985. Umweltbundesamt, Wien.

Feldner, J., P. Rass, W. Petutschnig, S. Wagner, G. Malle, R. K. Buschenreiter, P. Wiedner & R. Probst (2006): Avifauna Kärntens. Die Brutvögel (Bd. 1). - Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt.

Hable, E. (1973): Der Mornellregenpfeifer (Eudromias morinellus L.) in Kärnten. Carinthia II, 163./83.: 603-608.

Hafner, F. (2005): Das Brutvorkommen des Mornellregenpfeifers Charadrius morinellus im Nationalpark Nockberge. Unveröff. Bericht i. A. d. Amtes d. Kärntner Landesreg., Dreifaltigkeit.

Keller, F. C. (1890): Ornis Carinthiae. Die Vögel Kärntens. Nat.-hist. Landesmus. Kärnten, Klagenfurt.

Petutschnig, W. & G. Malle (2008): Vogelkundliche Beobachtungen aus Kärnten. Carinthia II, 198./118.: 185-210.

Ranner, A. (2002): Nachweise seltener und bemerkenswerter Vogelarten in Österreich 1996-1998. Dritter Bericht der Avifaunistischen Kommission von BirdLife Österreich. Egretta 45: 1-37.


Mag. Dr. Werner Petutschnig ist Biologe und Naturschutz-Sachverständiger beim Amt der Kärntner Landesregierung. Einen Großteil seiner Freizeit verbringt er mit der Erforschung der Vogelwelt Kärntens.

Dr. Ernst Albegger ist Jurist und begeisterter Ornithologe. Er leitet seit Jahren eine intensive Suche nach dem Mornellregenpfeifer mit Schwerpunkt in der Steiermark und angrenzenden Gebieten.


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Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

- Mornellregenpfeifer im Jugendkleid - man beachte die Dunenfederreste am Kopf und die noch sehr kurzen Flügel.
- Aquarellgemälde eines Mornellregenpfeifers aus dem Kärntner Vogelbuch (um 1760).
- Der mit Kiesflächen durchsetzte Krummseggenrasen der Alpinzone ist ein potenzielles Bruthabitat des Mornellregenpfeifers.
- Prächtig gefärbter Mornellregenpfeifer mit typischen Überaugenstreifen, die im Nacken V-förmig zusammenlaufen.
- Männlicher Mornell im bereits abgetragenen Prachtkleid. Man beachte die unauffällige Zeichnung durch die ab genutzten
  Federn an der Brust und am Bauch.


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Quelle:
Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 9/2009
56. Jahrgang, September 2009, S. 332 - 335
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veröffentlicht im Schattenblick zum 12. November 2009