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WISSENSCHAFT/1068: Wissenschaftsorganisationen stellen ihre Kompetenzen gebündelt vor (idw)


Fraunhofer-Gesellschaft - 16.12.2010

Wissenschaftsorganisationen stellen ihre Kompetenzen gebündelt vor

Start der Broschürenserie » Wir erforschen: ...«


Verständliche Darstellung von Forschung und einen Überblick über die Forschungsaktivitäten in Deutschland, das will die Allianz der Wissenschaftsorganisationen den Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Broschürenserie bieten.

Forschung und Wissenschaft gehören zu den wichtigsten Grundlagen des wirtschaftlichen Erfolgs in Deutschland. Mit der »Hightech-Strategie für Deutschland« hat die Bundesregierung Akzente gesetzt, um die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu intensivieren. Ihre Weiterentwicklung, die »Hightech-Strategie 2020« konzentriert Forschung und Entwicklung auf fünf große Bedarfsfelder: Klima und Energie, Gesundheit und Ernährung, Mobilität, Sicherheit, Kommunikation.

Anders als in ihren Stellungnahmen zu forschungspolitischen Themen, will die Allianz der Wissenschaftsorganisationen in der neuen Broschürenserie einen breiten Überblick bieten, über die Expertise der deutschen Forschungseinrichtungen in den fünf Bedarfsfeldern der Hightech-Strategie: In den einzelnen Broschüren wird anhand ausgewählter Beispiele verständlich dargestellt, welchen Beitrag die Forscherinnen und Forscher leisten, um der Lösung der globalen Fragen einen Schritt näher zukommen.

Die erste Broschüre in dieser Serie ist jetzt erschienen: »Wir erforschen: Energie.« Sie kann bei den Allianzmitgliedern kostenlos bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.

Die großen deutschen Wissenschaftsorganisationen bilden zusammen zum Zweck gemeinsamer Beratungen die »Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen«.

Der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen gehören an: die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren sowie die Hochschulrektorenkonferenz, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und der Wissenschaftsrat.

Weitere Informationen unter:
http://www.fraunhofer.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung unter:
http://idw-online.de/pages/de/institution96


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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - Pressemitteilung
Fraunhofer-Gesellschaft, Beate Koch, 16.12.2010
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 18. Dezember 2010