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KULTUR/1026: Sexualität - gezielte Verwechslung ... (SB)



The real brilliance of patriarchy... it doesn't just naturalise oppression. It sexualises acts of oppression. It eroticises domination and subordination. It institutionalises them as masculinity and femininity. So, it naturalises, it eroticises and it institutionalises domination and subordination. The brilliance of feminism is that we figured that out.

Lierre Keith - A call to feminists to remember the history and sex-based nature of women's oppression [1]

Das Produzieren und Vermarkten von Pornografie ist Bestandteil der globalen Unterhaltungsindustrie und dennoch kein Gewerbe wie jedes andere auf dem Feld audiovisueller Bespaßung. Auch wenn einige KulturtheoretikerInnen den häufig von Erniedrigung, Unterwerfung und Vergewaltigung bestimmten Darstellungen künstlerischen Wert zumessen, hält sich die feuilletonistische Rezensierung von Pornografie in überschaubaren Grenzen. Da der Konsum pornografischer Inszenierungen nicht mehr in den Bahnhofskinos und Pornoläden früherer Jahrzehnte stattfindet, sondern ins Internet ausgewandert ist und sich dort zu einer Milliardenindustrie vervielfältigt hat, sind Zurschaustellungen auch höchst brutaler Formen sexueller Ausbeutung heute problemlos für Kinder und Jugendliche verfügbar. Das hauptsächlich über Seitenaufrufe und weniger die Produktion von Filmen profitable Geschäft hat zwar einen schlechten Ruf, ist aber zugleich als vermeintlich notwendiges gesellschaftliches Regulativ akzeptiert.

Nicht nur Feministinnen haben, da Frauen die hauptsächlich Betroffenen sind, gute Gründe, die Praktiken der gobalen Pornoindustrie anzugreifen. Die dort vollzogenen Formen der sexuellen Ausbeutung sind längst nicht mehr als Emanzipation von einer religiös begründeten Sexualmoral zu begründen, die vorgab, das sündhaft Sittenlose zu bekämpfen, während sie tatsächlich Frauen an der Inanspruchnahme ihrer Freiheit hinderte. Wer heute Big Porn, so wird die Industrie in den umsatz- wie produktionstechnisch führenden USA genannt, kritisiert, muß nicht aus dem Lager prüder Evangelikaler stammen. Da deren moralische Probleme längst nicht mehr unüberwindbar erscheinen, wie der Zuspruch zu dem frauenfeindlichen Präsidenten Donald Trump aus dem evangelikalen Lager und zahlreiche mit Sexaffären in die Schlagzeilen geratene Sittenprediger verraten, kann man sie ebensogut auf der Seite der Porno-KonsumentInnen verorten.

Zugleich kommt auch manche sich aufgeklärt gebende Kritik der Pornografie mit moralisierenden Breitseiten von eher repressivem Zuschnitt daher. Bei der Suche nach Schuldigen für die gesellschaftliche Freizügigkeit, ohne die pornografisches Material nur in der Illegalität verbreitet werden könnte, wird gerne die linksalternative Entwicklung seit den 1960er Jahren verantwortlich gemacht, als hätten deren AktivistInnen die Absicht gehabt, ein kapitalistisches Unternehmen von Weltformat zu unterstützen. So stellt der Schriftsteller Wolf Reiser in dem Artikel "Die Pornografisierung als globale Waffe" [1] eine direkte Verbindung zwischen der Libertinage der US-amerikanischen Gegenkultur der 1960er Jahre wie ihrer Ausläuferinnen in den linken Kreisen der Bundesrepublik zum Aufstieg des Pornogeschäftes zu einer globalen Megabranche her. Schließlich lastet er die Entfremdungswirkung und den Gewaltgehalt heutiger Pornografie mit einem polemischen Rundumschlag Menschen an, die sich für Geschlechtergerechtigkeit und sexuelle Selbstbestimmung einsetzen.


Auf der Suche nach Schuldigen

Wo Reiser den massenhaften Konsum von Hardcore-Pornografie als Ergebnis "des souveränen Surfens inmitten des cool-urbanen Gendermorasts" und falsch verstandener Toleranz "unseres derzeit herrschenden Juste Milieus" darstellt, wo er sich darüber beklagt, daß "die sexuellen Gewaltauswüchse des Migrantenmilieus speziell und nur in Deutschland unter dem Schutzschirm eines generellen Tabus gehalten werden", wo er über "verquasten Gender-Muff und klebrige Coming-Outs" polemisiert, geht sein Angriff zielgerichtet und absichtsvoll an den maßgeblichen Faktoren der Verbreitung pornografischer Inhalte vorbei. Kein Wort über den insbesondere im Pornogeschäft hergestellten Warencharakter des weiblichen Körpers, kein Wort über patriarchale Herrschaft und die ihr immanente Unterwerfung und Objektivierung von Frauen, kein Wort über den systemischen Charakter der Versklavung des Menschen zur Ausbeutung durch fremde Zwecke.

Reiser zieht eine direkte Verbindung zwischen dem emanzipatorischen und revolutionären Aufbruch der 1960er Jahre und der Entstehung der globalen Pornoindustrie, als sei der Beginn dieser Bewegung und ein Großteil ihrer Geschichte nicht zutiefst antikapitalistisch gewesen. Auf das kleine Einmaleins der Absorption oppositioneller Bewegungen durch herrschaftliche Einbindungsstrategien, mit Hilfe derer progressive Ziele gegen sich selbst gekehrt werden, hätte zumindest eingegangen werden müssen, um die These belegen zu können, daß die Pornoindustrie aus dem Scheitern der US-amerikanischen Gegenkultur hervorgegangen sei.

Während der Autor die gewaltsame Bekämpfung der aus der Counterculture hervorgegangenen Bewegungen beschreibt, vermeidet er, über den qualitativen Bruch mit den von ihnen propagierten Werten und Zielen sozialen Widerstandes und politischer Befreiung aufzuklären. Statt dessen heißt es bei ihm, es sei "nur eine Frage der Zeit" gewesen, "bis die zwanghafte Libertinisierung am letzten und heiligsten Tabu angelangt war, der Verbindung von Pornographie und Holocaust, Hakenkreuz und Analbonage (Schreibweise im Original)". Daß sich Befreiung und Zwang ausschließen, war nicht nur den frühen Hippies klar, sondern auch den in den 1960er Jahren entstandenen emanzipatorischen Bewegungen des Feminismus und der Schwulenemanzipation. Wie viele Leute auch immer die Aufhebung sexueller Tabus als "zwanghaft" empfunden haben mögen, mit der Überwindung einer repressiven klerikalen Sexualmoral wurde nicht nur, wie deren Verfechter gerne behaupten, Lustgewinn angestrebt, sondern es ging um die Bekämpfung objektiver Gewaltverhältnisse, die insbesondere Frauen betrafen, wie den normierenden Zwang von Geschlechterstereotypien, mit denen sich die Betroffenen nicht identifizieren konnten.


Am Anfang aller Entgleisungen Hippie-Kultur und 68er-Bewegung

Daß in der dieses Jahr sehr präsenten Ikonografie der 1960er Jahre ein Nacktbild aus der Westberliner Kommune 1 einen zentralen Platz einnimmt, ist vor allem dem Medienmechanismus geschuldet, komplexe Entwicklungen auf einfachste Begriffe zu bringen und revolutionäre Ideen nicht etwa offen zu diskutieren, sondern ins Licht unheiliger Motive zu stellen. Das von Wolf Reiser hergestellte Kausalverhältnis von körperlicher und sexueller Befreiung als Mittel des Ausbruchs aus einer kleinfamiliären Sozialisation, die die Heranwachsenden zu autoritätshörigen StaatsbürgerInnen, zu anspruchslosen Lohnabhängigen, zu Denunzianten und Kanonenfutter erziehen sollte, zu einer milliardenschweren Pornoindustrie, die ihr Geld insbesondere mit der Unterwerfung und Erniedrigung von Frauen durch Männer macht, kann auch auf gegenteilige Weise als dialektischer Umschlag gesellschaftlicher Befreiungsbewegungen in Agenturen kapitalistischer und neoliberaler Herrschaft gedeutet werden.

Es paßt ins Bild einer an der Oberfläche der zeitgeschichtlichen Erscheinungsform verbleibenden Analyse, daß Reiser den Regisseur Rainer Werner Fassbinder quasi zum Kronzeugen für die linke Legitimation pornografischer Produktivität macht. Dabei läßt sich das angeführte Zitat aus dessen letztem Interview am 9. Juni 1982 auch ganz anders lesen.

Jemand muss sich in die tiefsten Tiefen dieser Gesellschaft begeben, um sich für eine neue zu befreien oder sich befreien zu können. Jeder, der sich an Grenzen begibt oder sie übertritt, muss zwangsläufig in dieser Gesellschaft pornographisch sein, und jede denkbare Utopie birgt natürlich in sich die Gefahr faschistoider Momente. Das ist ganz klar. [2]

Selbstverständlich erscheinen Grenzüberschreitungen, ohne die sich das Vorhaben, Sexualität vom Regime der ihr aufgelasteten Schuld und Sünde zu befreien, nicht angehen läßt, in einer Gesellschaft, die diesen Versuch mit allen Mitteln zu verhindern trachtet, als von den Imperativen repressiver Sexualmoral überzeichnet und verzerrt. Demgemäß läuft auch die Überwindung seit Jahrhunderten fest angezogener Fesseln des Patriarchats und des Kolonialismus Gefahr, neue Formen der Unterdrückung hervorzubringen. Angesichts dieser Gefahr darauf zu verzichten, die Grenzen sozialer Feindseligkeit und herrschaftlicher Unterdrückung zu überwinden, ist letztlich eine persönliche Entscheidung, die in der Regel anhand des Grades an Zufriedenheit getroffen wird, mit der ein Leben in mehr oder minder großer Unmündigkeit und Besinnungslosigkeit geführt wird.


Unsichtbar, omnipräsent ... das Patriarchat

Die Einsicht in die Haltlosigkeit unbescheidener Befreiungsversuche könnte den herrschenden Kräften nicht gelegener kommen, und das sind im Falle der Hardcore-Pornografie vor allem weiße Männer. Zu diesem Verhältnis hat die radikale Feministin Gail Dines viel zu sagen. Die zu den führenden linken KritikerInnen der Pornoindustrie gehörende Aktivistin wird von Reiser mit der Aussage zitiert, der expansive Charakter der Pornoindustrie wirke wie "ein massives soziales Experiment, dessen Labor die reale Welt ist", was zur Folge habe, daß "alle Betroffenen systematisch entmenschlicht und dominiert werden und man sie am Ende ihrer gesamten Sexualität beraubt".

Der Autor des auf Telepolis veröffentlichten Artikels stellt Gail Dines lediglich als Wissenschaftlerin und nicht als Feministin vor. Dabei leistet die Verfasserin des Buches "Pornland", aus dem Reiser zitiert, fundierte Kritik am Patriarchat. Es sei stets der Hauptfeind des radikalen Feminismus gewesen und habe die Kommodifizierung des weiblichen Körpers im Neoliberalismus auf die Spitze getrieben, so die zentrale Linie ihres Vortrages "Putting the Radical back in Feminism" [3] vom November 2014. Darin stellt sie die Kritik an der Pornografie, für die sie bekannt ist, in direkten Zusammenhang zur notwendigen Radikalität eines Feminismus, dessen Aktivistinnen sich der zweiten Welle der Frauenbewegung zuordnen, die in den 1960er Jahren entstand und deren Widerstand gegen das Patriarchat in marxistischer Institutionen- und Kapitalismuskritik verankert war.

Dines spart die für das US-Pornogeschäft spezifischen Probleme rassistischer Darbietungen nicht aus. So wirbt eine laut ihr ohne weiteres verfügbare Webseite für pornografisches Material mit der Ankündigung "We destroy ghetto hoes". Der Kopf einer Afroamerikanerin, der, wie erklärt wird, "some white cocks" eine Lektion erteilen wollen, wird ins Klo gesteckt. Dann wird abgezogen und die Frau währenddessen von weißen Männern anal penetriert. Würden maskuliner Frauenhaß und die Degradierung weiblicher Körper zu ausschließlich männlichem Lustgewinn unterworfenen Objekten vor allem an nichtweißen Menschen, an JüdInnen, MuslimInnen oder YezidInnen vollzogen, wäre das Abfeiern von Porno als Ausdruck kultureller Freiheit und individueller Selbstbestimmung kaum vorstellbar.

Die rassistische Aufladung sexueller Erniedrigung ist ein Beispiel von vielen, das die notorische Menschen- und Frauenverachtung eines Geschäfts zeigt, dem, wie Reiser es nennt, die Funktion einer "globalen Waffe" zugeschrieben werden kann. Sie richtet sich sehr konkret gegen Frauen, die, wie viele Aussagen von PornodarstellerInnen belegen, durch ihre Arbeit physisch wie psychisch schwer geschädigt werden können. Bei aller in Anspruch genommenen beruflichen Wahlfreiheit wird häufig ein hoher Preis entrichtet, um den Lebensunterhalt bestreiten zu können. Daß die freie Berufswahl in einem auf Mehrwertproduktion durch Lohnabhängigkeit basierenden Kapitalismus so relativ wie die Totalität der Arbeitsgesellschaft absolut ist, schwächt den Anspruch auf Selbstbestimmung bei Menschen, die nichts als ihren Körper zu verkaufen haben, bis hin zur Nötigung, jeden Job annehmen zu müssen, der verfügbar ist.

Und was lernen 11jährige Jungen aus den Szenen massiver sexueller Erniedrigung, die sie auf ihrem Smartphone sehen? Das Aufnehmen einer respektvollen Beziehung zu einer Sexualpartnerin oder einem Sexualpartner könnte zumindest erschwert werden. Fragen wie diese stellt auch der Autor Wolf Reiser, doch das Gewaltproblem im warenförmigen gegen- wie gleichgeschlechtlichen Sex bleibt unbearbeitet, da die ganze Empörung auf Menschen und Entwicklungen gerichtet wird, die durchaus daran interessiert waren, eben diesem auf den Grund zu gehen.


Von der Vielfalt und Streitbarkeit feministischer Positionen lernen

Der innerfeministische Streit zwischen Radikal- und Queerfeminismus dreht sich unter anderem um die Frage, inwiefern die Arbeit in der Pornoindustrie überhaupt selbstbestimmt sein kann oder von ökonomischen und anderen Zwängen bedingt ist. Während Gail Dines Feministinnen der dritten Generation dafür kritisiert, das Geldverdienen im Pornogeschäft als Ausdruck individueller Wahlfreiheit und als ganz normale Sexarbeit zu verteidigen, kritisieren diese den Radikalfeminismus für die Aufrechterhaltung des binären Geschlechterkonstruktes, für Trans*feindlichkeit und einen Aktivismus, der noch im Klassenkampf früherer Jahre verankert sei.

Kritik am Pornogeschäft zu leisten, ohne über Feminismus und Patriarchat überhaupt zu sprechen, ignoriert die seit vielen Jahren intensiv geführte Diskussion unter AktivistInnen, die gegen die Unterdrückung von Frauen, gegen eine Kultur der Vergewaltigung, gegen heteronormative Rollenzuweisungen und gegen patriarchale Herrschaft kämpfen. Der aus dieser Auseinandersetzung resultierende Umgang mit Pornografie ist weit relevanter als jede moralische Empörung, die sich an den dort üblichen Formen sexualisierter Erniedrigung und Demütigung entzündet. So drastisch dies im einzelnen geschieht, so wenig sind diese Gewaltverhältnisse von denjenigen zu lösen, die die kapitalistische Vergesellschaftung generell hervorbringt.

Indem Wolf Reiser die materialistischen Bedingungen des Pornogeschäftes wie die ihm immanente Instrumentalisierung von ethnischer Herkunft, geschlechtlicher Identität und klassenspezifischen Widersprüchen ausblendet, bleibt ihm nur der Impetus moralischer Empörung, um seine Polemik voranzutreiben. Dabei mit dem Finger auf linke und grüne PolitikerInnen zu zeigen, unter denen ebenso Kritik am freizügigen Umgang mit Pornografie geübt wie ihr Verbot als Ausdruck weiterer staatlicher Ermächtigung kritisiert wird, kann schlechterdings nur ideologischen Ressentiments geschuldet sein. In Anbetracht immer neuer Anläufe des Staates zur Einschränkung bürgerlicher Freiheiten mit Verbotsforderungen vorsichtig umzugehen, da stets mitgedacht werden muß, ob damit nicht Vorwandslagen für massive Einschränkungen geschaffen werden, sollte für demokratisch gesonnene Menschen ebenso selbstverständlich sein, wie das Problem der Verfügbarkeit pornografischer Inhalte für Kinder und Jugendliche nicht zu ignorieren.

Mit dem pauschalen Eindreschen auf Genderfragen stellt sich der Autor des Telepolis-Artikels, wissentlich oder nicht, in eine Reihe mit neurechten AntifeministInnen, denen jeder Verweis auf die unabgeschlossene Emanzipation der Frau und jede Kritik am binären Geschlechterkonstrukt ein ideologisch anzuprangernder Angriff auf ihre Werte und Gewißheiten ist. Wie sich am Aufstieg der Neuen Rechten zu einer politischen Kraft mit Anspruch auf ideologische Hegemonie zeigt, versuchen sie insbesondere im Kampf gegen die in vielen Jahrzehnten des feministischen Kampfes erstrittenen Fortschritte für Frauen wie den emanzipatorischen Umgang mit Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und binären Geschlechterordnung Geländegewinne zu machen [5]. Es handelt sich um einen Rollback patriarchaler Herrschaft sondergleichen, wie auch die lauter werdenden Forderungen nach Einschränkungen des Abtreibungsrechtes zeigen. Diese Entwicklung wird nicht dadurch gestoppt, daß manifeste Formen patriarchaler Dominanz wie die weltweit expandierende Pornoindustrie unterdrückt werden. Es geht um Befreiung in einem fundamentalen, kein Lebewesen ausschließenden Sinne, der die Überwindung der politischen Ohnmacht des atomisierten Marktsubjektes selbstverständlich immanent ist.


Fußnoten:

[1] https://reneejg.net/2017/02/07/a-call-to-feminists-to-remember-the-history-and-sex-based-nature-of-womens-oppression/

ins Deutsche übersetzt von Mira Sigel:
Das wirklich Brillante am Patriarchat...es verwandelt Unterdrückung nicht nur in
etwas Natürliches, es sexualisiert den Unterdrückungsakt. Es erotisiert Dominanz
und Unterwerfung. Es institutionalisiert sie als Maskulinität und Feminität.
Also normalisiert, erotisiert und institutionalisiert Unterwerfung. Das
Brillante am Feminismus ist, dass wir das erkannt haben.
https://diestoerenfriedas.de/ein-aufruf-an-feministinnen-sich-an-das-historische-und-geschlechterbasierte-wesen-ihrer-unterdrueckung-zu-erinnern/

[2] Telepolis, 08. Dezember 2018
https://www.heise.de/tp/features/Die-Pornografisierung-als-globale-Waffe-4239828.html?view=print

[3] a.a.O.

[4] http://www.wrongkindofgreen.org/2017/01/27/watch-gail-dines-putting-the-radical-back-in-feminism/

[5] http://schattenblick.de/infopool/d-brille/report/dbrb0078.html

13. Dezember 2018


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