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ENERGIE/1632: Rösler informiert sich über neue Energie-Checks der Verbraucherzentrale (BMWi)


Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - Berlin, 25. September 2012

Rösler informiert sich über neue Energie-Checks des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.



Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat sich heute ein Bild davon gemacht, wie Verbraucher in der eigenen Wohnung Energie sparen können. In einem Privathaus bei Berlin hat er am ersten Energie-Check teilgenommen, der im Rahmen des neuen BMWi-geförderten Beratungsprogramms des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. stattgefunden hat. Dabei informierte eine Energieberaterin Bundesminister Rösler und die Hauseigentümer über die vielen Möglichkeiten, Energie in der eigenen Wohnung effizienter zu nutzen und Kosten zu sparen.

Bundesminister Rösler: "Die Steigerung der Energieeffizienz ist nicht nur ein Schlüssel für den Erfolg der Energiewende, sie bedeutet auch Kostenersparnis für Bürger und Unternehmen. Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss nicht produziert, transportiert und bezahlt werden. Im Gebäudebereich gibt es ein besonders großes Potenzial für Energieeinsparungen. Rund 40 % der Energie in Deutschland werden für die Beheizung von Gebäuden und die Warmwasserbereitung eingesetzt. Deshalb unterstützen wir die Mieter und Hauseigentümer darin, sich kompetent zu ihren Einsparmöglichkeiten beraten zu lassen: Die neuen Energie-Checks bieten ganz unkomplizierte Hilfe von Spezialisten. Für einkommensschwache Haushalte ist die Beratung sogar kostenlos."

2012 wird voraussichtlich die Zahl von 100.000 durchgeführten Energieberatungen überschritten. Auch 2013 wird das BMWi wieder für die Förderung der Energieberatung sechs Millionen Euro bereitstellen. Die neuen Energie-Checks ergänzen die bestehenden Beratungsangebote für Mieter und Gebäudeeigentümer um kostengünstige Vor-Ort-Informationen durch unabhängige Fachleute.

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Quelle:
BMWi-Pressemitteilung vom 25. September 2012
Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Internet: http://www.bmwi.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 27. September 2012