Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - Berlin, 22. Januar 2010
Mit Selbstcheck Materialkosten sparen
Kluger Materialeinsatz im Produzierenden Gewerbe rechnet sich mehr denn je. Denn immerhin macht Material rund 46 Prozent der Kosten aus. Hier liegen erhebliche Einsparpotenziale. Eine neue Praxishilfe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie für den Mittelstand zeigt Unternehmerinnen und Unternehmern rasch und zuverlässig, wo und wie diese Potenziale zu heben sind, um materialeffizienter und damit wirtschaftlicher zu produzieren.
"Materialeffizienz rechnet sich. Unsere Erfahrungen mit dem Impulsprogramm Materialeffizienz zeigen, ein Sparpotenzial von durchschnittlich 220.000 Euro pro Jahr ist absolut realistisch", so Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus. "Der Materialeffizienz-Selbstcheck ist gerade für mittelständische Unternehmen Hilfe zur Selbsthilfe, um Materialkosten zu sparen und damit ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken."
Mit seinen 13 Fragen ist der Selbstcheck ein Einstieg, um Materialeffizienz im betrieblichen Alltag zu verankern. Dabei können mittelständische Unternehmen auch auf eine externe, kompetente Beratung - gefördert durch das BMWi Impulsprogramm zur Verbesserung der Materialeffizienz - zurückgreifen.
Der Materialeffizienz-Selbstcheck steht kostenlos unter
www.materialeffizienz-selbstcheck.de zur Verfügung.
Mehr Informationen zum BMWi Impulsprogramm zur Verbesserung der Materialeffizienz gibt es auf der Internetseite der Deutschen Materialeffizienzagentur demea.
Weiterführende Informationen
Materialeffizienz-Selbstcheck
http://www.materialeffizienz-selbstcheck.de/
Deutsche Materialeffizienzagentur (demea)
http://www.demea.de/
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Quelle:
BMWi-Pressemitteilung vom 22. Januar 2010
Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
Internet: http://www.bmwi.de
veröffentlicht im Schattenblick zum 26. Januar 2010