Schattenblick →INFOPOOL →RELIGION → BUDDHISMUS

PRESSE/618: Interview mit dem Fotografen des Dalai Lama (Buddhismus aktuell)


Buddhismus aktuell, Ausgabe 3/2007
Zeitschrift der Deutschen Buddhistischen Union

Interview mit dem offiziellen Fotografen des Dalai Lama

"Ein visuelles Dokument für die Zukunft schaffen"


Der Schweizer Fotograf Manuel Bauer hatte das Privileg, den Dalai Lama drei Jahre lang auf über 30 Reisen begleiten zu dürfen. Er erhielt die Erlaubnis, ihn in seiner unmittelbaren Umgebung zu fotografieren, selbst in den intimen Momenten der Frühmeditation um vier Uhr morgens. Michaela Doepke hatte die Gelegenheit mit dem ungewöhnlichen Fotografen, der wegen seiner Ähnlichkeit mit dem russischen Präsidenten von den Tibetern den Spitznamen "Putin" erhielt, ein Gespräch führen zu können.

MICHAELA DOEPKE: Wie sind Sie als Schweizer zum offiziellen Fotografen des Dalai Lama avanciert?

MANUEL BAUER: Das ist natürlich eine längere Geschichte. Ursprünglich habe ich Werbefotograf gelernt und den ganzen Tag Dinge fotografiert, die ich selbst nicht kaufen würde. Ich spürte schon bald eine Abneigung gegen die kommerzielle Seite meines Berufes und konnte in den Fotojournalismus, in die Reportage überwechseln. Ich hatte das Glück, dass mich ein gestandener Journalist und Indien- und Tibetkenner nach Dharamsala in die tibetische Gemeinschaft der ins Exil geflüchteten Tibeter mitnahm. Dank dieser Kontakte hatte ich damals schon kurz nach meiner Lehre die große Chance, einen Tag im Leben des Dalai Lama fotografieren zu dürfen. 1990 kam dann der Dalai Lama nach Zürich und eröffnete unsere Fotoausstellung über das tibetische Exil in Indien. Seit dieser Zeit war der Dalai Lama oft ein Teil meiner Fotoreportagen. ...

Ich selbst glaube an die Ikone, also an die Kraft des Bildnisses wie zum Beispiel im Christentum. Die Ikone besitzt eine Kraft und kann als moralische Stütze in schweren Zeiten dienen. Als Jugendlicher war es mir zum Beispiel wichtig, ein Foto meines Vorbilds Mahatma Gandhi bei mir zu tragen.

Auch in der Forschung ist das visuelle Dokument von großer Bedeutung ... jeder Politiker hat heute seinen offiziellen Fotografen. Jeder Schritt wird dokumentiert und sei er noch so unwichtig. Nur eine so herausragende Persönlichkeit wie Seine Heiligkeit besaß bis dato keinen offiziellen Fotografen. Das alles hat in mir den Wunsch wachsen lassen, das Leben des Dalai Lama zu dokumentieren. Aber diese schwierigen großen Projekte, die macht man nicht einfach, weil man eine Idee hat, sondern man trägt sie jahrelang mit sich herum, bis die Zeit reif ist und alles unter einem guten Stern steht. Im Jahr 2001 war es endlich soweit, auch dank der Volkart-Stiftung in Winterthur und Andreas Reinhart, der mir vorschlug, mit ihm ein größeres Projekt zu lancieren. Dank der Vermittlung von Martin Brauen, dem Leiter des Völkerkundemuseums in Zürich, hatte ich sofort eine Audienz bei seiner Heiligkeit. Dann ging alles ganz schnell.

MICHAELA DOEPKE: Dann sehen Sie also Ihre Aufgabe als offizieller Fotograf des Dalai Lama darin, sein Leben zu archivieren und für die Nachwelt zu dokumentieren?

MANUEL BAUER: Genau. Es ging mir nicht in erster Linie um die Veröffentlichung eines Buches über das Leben des Dalai Lama.* Das Wichtigste ist für mich, Seine Heiligkeit für die Nachwelt zugänglich zu machen und mich für die Belange der Tibeter zu engagieren. Meine Hauptmotivation ist daher ganz klar, ein visuelles Dokument für die Zukunft zu schaffen. Das ganze Projekt ist also auf Nachhaltigkeit und Haltbarkeit angelegt. Deshalb sind die meisten Bilder in schwarz-weiß, weil schwarz-weiß länger haltbar ist. Die Farbe hingegen verbleicht in wenigen Jahrzehnten ... Kommerziell gesehen ist das für einen Fotografen natürlich uninteressant, heute schwarz-weiß zu arbeiten - die Presse schreit ganz klar nach Farbe - aber meine Motivation ist nicht das jetzt, sondern die Zukunft.

MICHAELA DOEPKE: Wie ist es, den Dalai Lama rund um die Uhr auf seinen Reisen begleitet zu dürfen, wenn er für den Frieden unterwegs ist?

MANUEL BAUER: Das ist natürlich ein großes Privileg. Auf der anderen Seite ist es aber auch eine enorme Verantwortung. Mir wurde dieses Vorrecht nur zuteil, weil ich eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen habe: ein wirklich gutes Porträt von Seiner Heiligkeit zu erarbeiten. Es klingt so schön, aber es ist vor allem auch sehr belastend, denn als Fotograf störe ich immer ...

MICHAELA DOEPKE: Hat sich der Dalai Lama von Ihnen gestört gefühlt?

MANUEL BAUER: Nein ... Es ist sicher einzigartig, dass er sich dank seiner enormen Konzentrationsfähigkeit blitzschnell entscheiden kann, worauf er seine Aufmerksamkeit lenken möchte. Ich hatte bisher noch nie ein Gegenüber beim Fotografieren erlebt, das sich durch meine Präsenz so wenig beeinflussen ließ. Trotzdem hatte ich nach einem Jahr eine Audienz und fragte ihn, ob ich nicht zu sehr störe und da hat Seine Heiligkeit geantwortet: "Nein, das ist überhaupt kein Problem - ich ignoriere dich einfach." (lacht) ...

MICHAELA DOEPKE: Sind Sie als Person generell eher zurückhaltend.

MANUEL BAUER: Ich habe grundsätzlich ein großes Problem mit meinem Beruf. Ich will das Wort "Hass" nicht benützen, aber es fällt mit sehr schwer, zu fotografieren. Ich habe wirklich Mühe mit der Kamera. Also ich sage es jetzt: Ich hasse es, Leute zu stören mit meiner Kamera, ich empfinde es oft als etwas sehr Gewalttätiges ...

MICHAELA DOEPKE: Wie konnten Sie diese Reisen finanzieren?

MANUEL BAUER: Ich hatte das große Glück, dass die Volkart-Stiftung in Winterthur und Andreas Reinhart dieses Projekt sehr großzügig unterstützt haben. So etwa die Hälfte des Projektes habe ich aus eigenen Mitteln, aus eigener Kraft bestritten. Ich habe einfach gemerkt, dass ich noch nicht zufrieden bin mit dem, was mir möglich ist und ich habe mehr Energie, Zeit und Geld von meiner Seite investiert, einfach, weil ich es gut machen wollte ...

Es war sehr anstrengend und ich musste stark gegen meine eigenen Schwierigkeiten und Hindernisse ankämpfen. Dieser Druck war sicher in Ordnung, aber vor allem selbstgemacht. Das Projekt kam mit dem 70. Geburtstag Seiner Heiligkeit zum Abschluss. Jetzt hat er aber zum Glück eingewilligt, dass ich weiter fotografieren darf, dass dieses Projekt weiter leben darf und es muss von Mal zu Mal finanziert werden ... Ich habe diesmal die Hamasil-Stiftung in Zürich gewinnen können. Sie bezahlt mir eine Reise im Jahr, aber ich denke, es reicht nicht, um die Beziehungen aufrecht zu erhalten. Ich bin ein schlechter Bettler, ich müsste aktiver versuchen, eine Stiftung oder eine Privatperson zu finden, um das Projekt weiterführen zu können ...

MICHAELA DOEPKE: Wie sind Ihre Pläne für die Zukunft? Die Dokumentation weiter zu machen und Seine Heiligkeit auf Reisen zu begleiten?

MANUEL BAUER: Ich habe mir jetzt nach einem so großen Projekt, das auch sehr anspruchsvoll war, ein Jahr der Krise erlaubt. Ich wollte dieses Projekt seriös abschließen, mit einem respektvollen Buch, zu dem ich stehen kann. Ich brauchte auch etwas Distanz um reflektieren zu können, aber jetzt ist mir klar, dass ich weiter arbeiten will und dass es sehr interessant sein wird wie Seine Heiligkeit mit den Fragen der Zukunft umgehen wird. Auch in die Tibetfrage sollte in den nächsten Jahren definitiv Bewegung kommen ...

MICHAELA DOEPKE: Niemand wusste bisher, was der Dalai Lama macht, wenn er nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht. Niemand ist ihm bisher so nah gekommen wie Sie. Was hat Sie am Dalai Lama am meisten beeindruckt?

MANUEL BAUER: Die Wahrhaftigkeit. Am meisten hat es mich fasziniert, dass er sich ganz dem Bodhisattva-Gelübde verschrieben hat und immer ganz gebend ist. Auch bei sich zu Hause oder in stilleren Momenten macht er nichts anderes, als für die anderen da zu sein. Er schließt immer alle fühlenden Wesen in seine Gebete mit ein. Am Anfang des Projekts hatte ich zwar noch Zweifel, dass ich "meinen Dalai Lama" jetzt verlieren würde. Denn wir haben alle unsere Projektionen über Personen der Öffentlichkeit. Wir glauben zum Beispiel, einen Popstar zu kennen. Diese Menschen sind lediglich Projektionsflächen für uns. Das Interessante für mich war, dass meine Vorstellung nicht zerstört wurde. Ursprünglich hatte ich gedacht: Jetzt lerne ich den Dalai Lama hinter den Kulissen kennen, vielleicht einen autoritären Dalai Lama, einen mit einem öffentlichen Gesicht und einem Gesicht als Regierungsmensch, der im Hintergrund vielleicht doch anders ist. Aber all diese Spekulationen sind nicht eingetroffen. Der Dalai Lama verkörpert genau die Werte, für die er einsteht. Und er hat es wirklich geschafft, in seinem langen intensiven Leben alle ethischen Grundsätze des Buddhismus in sich vollständig zu verwirklichen.

MICHAELA DOEPKE: Wie sieht eigentlich der Tagesablauf des Dalai Lama aus?

MANUEL BAUER: Seine Heiligkeit steht jeden Morgen um 3.30 Uhr auf, beginnt den Tag mit Meditation, mit Mantren und Ritualen. Er stimmt sich dabei auf seine Motivation immer ganz gebend zu sein ein, eben ganz der Buddha des Mitgefühls. Das macht er jeden Morgen. Und wenn sein Arbeitstag beginnt, so gegen 8.00 Uhr, dann hat er bereits seit Stunden meditiert und sich auf seine Aufgabe, gebend zu sein, vorbereitet. Diese Disziplin ist eine seiner großen Kräfte. Wir erleben den Dalai Lama immer als diesen heiteren gelassenen Mönch aus Tibet, aber es steckt in Wirklichkeit sehr viel Arbeit und Disziplin dahinter. Wenn er nicht gerade unterwegs ist, ist der Morgen in Dharamsala meist für religiöse Dinge bestimmt: Ordinationen und unzählige Rituale, die er als Dalai Lama ausführen muss. Allein diese vielen Mantren, die er täglich rezitiert ...

Der Nachmittag ist den weltlichen Dingen gewidmet: Interviews, Audienzen, hunderten von Anfragen aus der ganzen Welt. Gegen Abend zieht er sich wieder zur Meditation zurück, vielleicht so um 17.00 oder 18.00 Uhr. Und ich denke, so zwischen 20.00 und 21.00 Uhr wird es dann langsam ruhig.

MICHAELA DOEPKE: Wie steht der Dalai Lama in seinem Alter dieses harte Zeitprogramm überhaupt durch?

MANUEL BAUER: Ich denke, es ist vor allem seine Disziplin, die Meditation, die buddhistische Philosophie als Quelle seiner Weisheit und das Bodhisattva-Gelübde. Er sagt, aus diesem Gelübde ziehe er eine tiefe Befriedigung und es gebe ihm die Kraft, für alle anderen präsent zu sein. Außerdem besitzt er die Fähigkeit, dank der analytischen Meditation innerhalb von Sekunden zu wissen, wie er hilfreich sein kann, wie er ein Problem lösen kann ... Er setzt sich wirklich jede Sekunde seines Tages für alle Lebewesen ein und das befriedigt ihn auch.

MICHAELA DOEPKE: Der Dalai Lama hat kaum Momente der Privatheit; sie durften ihn sogar am Hometrainer zeigen oder in der Nacht nur mit einem Unterhemd bekleidet bei der Meditation. Hat S. H. Ihnen gegenüber wirklich nie gereizt reagiert, da er keinen Moment für sich hatte?

MANUEL BAUER: Es ist nicht so, dass ich einfach reintrampeln und stören kann. Er setzt die Spielregeln. Er hat mir zum Beispiel zugestanden, dass ich 24 Stunden bei ihm sein könne und sogar im gleichen Zimmer schlafen - aber ich habe von diesem Angebot nie Gebrauch gemacht. Ich hätte mich niemals getraut ... Die Regel ist jetzt so: Er lässt mich für kurze Zeit herein, um eine Situation fotografisch zu dokumentieren und dann bestimmt er, wann es genug ist. Aber wie gesagt, er ist jemand, der sich gar nicht stören lässt.

MICHAELA DOEPKE: Wie hat Sie die Zeit mit dem Dalai Lama verändert? Sind Sie Buddhist geworden?

MANUEL BAUER: Ich bin nicht Buddhist geworden. Ich sage mir: Wenn ich ein solch oberflächlicher Buddhist werde, wie ich schon Christ bin, dann muss ich gar nicht erst konvertieren ... Ich bin in einer christlichen Welt aufgewachsen. Ich bin kein Kirchgänger, aber geprägt von unserer christlichen Gesellschaft ... Ich denke das Konvertieren ist sehr schwierig. Es mag sein, dass es für gewisse Leute einen Nutzen haben kann, aber ich sehe eine große Chance heute, dass wir in unserer Kultur aktiv werden und unsere Fähigkeiten verbessern sollten. Ich selbst habe einen so großen Respekt vor dem Buddhismus, dass ich, wenn ich konvertieren würde, den höchsten Einsatz von mir verlangen würde. Das heißt, ich würde dann nicht mehr den Dalai Lama fotografieren, sondern in ein Kloster gehen; und ich wäre sicher ein sehr schlechter Mönch ... Deshalb sehe ich mich von größerem Nutzen in meiner jetzigen Aufgabe.

MICHAELA DOEPKE: Hat sich etwas Wesentliches für Sie verändert?

MANUEL BAUER: Ich hoffe! (lacht) ... Ich hatte natürlich das unglaubliche Privileg wie ein schlechter Schüler immer wieder in den Nachhilfeunterricht zu gehen und viele Dinge immer von Neuem zu hören. Wir Journalisten, mich eingeschlossen, sind ja so dumm, dass wir immer dieselben Fragen stellen. Ich habe Dutzende von Interviews miterlebt und weil sie sich oft gleichen, kenne ich die Antworten zum Teil auswendig und das hilft mir natürlich. Aber der Akt des Fotografierens ist sehr intuitiv ... Die komplexen Belehrungen kann ich neben meiner Arbeit dann nicht mitverfolgen. Kurz gesagt, ich habe im Lauf dieser Zeit an der Seite des Dalai Lama erkannt, dass die Praxis des Mitgefühls ein absolut logisches Konzept ist, eine absolut logische Lebensform, die es gilt, nach Möglichkeit zu verwirklichen. Ich versuche dieses kostbare Wissen heute in meinen Alltag und in das Familienleben einzubringen - und scheitere ständig ... (lacht)

MICHAELA DOEPKE: Sie haben so viele Menschen beobachtet, die zum Dalai Lama gekommen sind, zu Audienzen etc. Ändert sich bei diesen Menschen etwas durch die Begegnung?

MANUEL BAUER: Eines der interessanten Phänomene in seiner Präsenz ist, dass die Leute ihre Maske fallen lassen. Und das passiert in allen gesellschaftlichen Schichten, von der einfachsten Person auf der Straße bis hin zu den höchsten Würdenträgern. Sie sehen Politiker in seiner Gegenwart, denen urplötzlich ein Lachen im Gesicht steht .... Wenn sie sich darüber bewusst wären, würden sie es sofort korrigieren. Der Dalai Lama hat die außergewöhnliche Fähigkeit, den Menschen ganz auf der zwischenmenschlichen Ebene zu begegnen und nicht in ihrer Funktion ... Und ich bin überzeugt, dass bei vielen etwas ins Rollen kommt.

MICHAELA DOEPKE: In Tibet ist selbst der Besitz von Fotos Seiner Heiligkeit verboten. Demnach müssen Fotos eine große Macht besitzen. Was können sie im Betrachter bewirken?

MANUEL BAUER: Die chinesische Regierung denkt wahrscheinlich gar nicht so weit darüber nach, was die Kraft einer Fotografie bewirkt oder so auszulöschen. Und das Bildnis belegt natürlich seine Präsenz und darum muss es weg. Sie denken gar nicht so weit. Sie müssen nicht unterscheiden: 'Sollen wir jetzt die Schriften verbieten? Sollen wir die Fotographie verbieten?' - Sie verbieten einfach alles. Aber das Bildnis, die Ikone hat für den Gläubigen eine große Kraft, das ist ganz klar. Gerade für die Buddhisten, für die die Visualisierung sehr wichtig ist.

MICHAELA DOEPKE: Herr Bauer, herzlichen Dank für das Interview.


Das Interview mit Manuel Bauer führte Michaela Doepke als Chefredakteurin von Buddhismus aktuell im November 2006, anlässlich seiner Buchtournee im Völkerkundemuseum München (vgl. Buchbesprechung in Ba 4/05, S. 80).

Der Fotograf Manuel Bauer, Jahrgang 1966, engagiert sich seit 17 Jahren für Tibet und gilt als ausgezeichneter Kenner des Landes und der Kultur. Manuel Bauer erhielt diverse Auszeichnungen, seine Fotos werden international ausgestellt.

Weitere Infos:
www.manuelbauer.ch
www.dalailama-archives.org

* Buchtipp:
"Unterwegs für den Frieden.
Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama",
fotografiert von Manuel Bauer,
mit Texten von Matthieu Ricard
und Christian Schmidt, DVA Verlagsanstalt

Veranstaltungshinweis:
"Dalai Lama", "Flucht aus Tibet" und andere
Foto-Ausstellungen in Hamburg von und mit Manuel Bauer in der Galerie Flo Peters vom 28. Juni bis 28. August 2007. Die Galerie Flo Peters freut sich anlässlich des Besuches Seiner Heiligkeit dem 14. Dalai Lama in Hamburg Arbeiten des auf Tibet spezialisierten Fotografen Manuel Bauer zu zeigen (www.flopetersgallery.com).


*


Quelle:
Buddhismus aktuell, Ausgabe 3/2007
Herausgeberin: Deutsche Buddhistische Union (DBU)
Buddhistische Religionsgemeinschaft e.V.
Chefredaktion: Michaela Doepke
E-Mail: redaktion@dharma.de
www.buddhismus-aktuell.de

DBU-Geschäftsstelle (Bestellungen, Abo-Service)
Amalienstr. 71, 80799 München
Tel.: 0700/28 33 42 33 oder 089/28 01 04
Fax: 089/28 10 53
E-Mail: dbu@dharma.de
www.dharma.de
www.buddhismus-deutschland.de

"Buddhismus aktuell" erscheint vierteljährlich.
Einzelheft 8,00 Euro, Probeexemplar 4,00 Euro
Jahresabonnement: 32,00 Euro


veröffentlicht im Schattenblick zum 15. August 2007