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PRESSE/937: Liebe und Verantwortung im Buddhismus (Buddhismus aktuell)


Buddhismus aktuell, Ausgabe 1/2012
Zeitschrift der Deutschen Buddhistischen Union

DBU-Kongress greift Tabuthemen auf
Liebe und Verantwortung im Buddhismus
Im Visier: Umgang mit Sexualität und Leidenschaft

von Michaela Doepke


"Buddha, Sex und Leidenschaft" - so hieß in diesem Jahr der Themenkongress der Deutschen Buddhistischen Union. Ein Wochenende lang diskutierten engagierte Buddhisten, buddhistische Gelehrte, Ordinierte, Buchautoren und Ärzte mit dem Publikum im Wolf-Ferrari-Haus in München-Ottobrunn über den verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität und Leidenschaft.

Die Referenten: Reinhard Kunga Türk, Lama Sönam Lhündrup, Karl-Ludwig Leiter, Revato Axel Wasmann, Francoise Guillot, Peter Gäng, SoGen Ralf Boeck, Barbara Staemmler


In vielen Religionen war und ist der Umgang mit Lust und Sexualität noch immer mit einem Tabu belegt. Skandale über sexuellen Missbrauch haben in letzter Zeit häufig Schlagzeilen gemacht und die Öffentlichkeit erschüttert. Kann Religion in Zeiten von Glaubenskrisen eine Antwort geben, wie wir mit den machtvollen Energien von Leidenschaft und Sexualität verantwortungsvoll umgehen?

In einem offenen und ehrlichen Dialog wollte die Deutsche Buddhistische Union (DBU) diese und andere brennende Fragen mit der Öffentlichkeit und erfahrenen Experten diskutieren. Daher präsentierte sie spannende Vorträge und Workshops mit anerkannten buddhistischen Lehrern wie Wilfried Reuter oder Lama Lhündrup. Auch die erfolgreiche Buchautorin Ulli Olvedi kam zu Wort. Selbstkritisch wurden brisante Themen wie das Zölibat für Ordinierte beleuchtet, Missverständnisse fachkundig aufgeklärt und Tabuthemen kritisch unter die Lupe genommen. In Podiumsdiskussionen konnte das Publikum dabei live erfahren, dass der Buddhismus ein praktischer Weg ist, um mit starken Emotionen im eigenen Leben achtsam umzugehen.

Mark von Rössing, der Vorsitzende der DBU, begrüßte das Publikum im Namen des neuen DBU-Rates und der Geschäftsstelle. DBU-Rat Reinhard Kunga Türk präsentierte den Besuchern zum Auftakt ein breites Programm und eine Vielfalt von Referenten. Er bedauerte, dass der als ein Highlight des Kongresses angekündigte Beitrag von Brad Warner, dem "Enfant terrible" der Zen-Szene entfallen müsse und dieser am nächsten Tag nur virtuell per Internetvideo zugeschaltet werden könne, da er ernsthaft erkrankt sei. Mit großer Freude begrüßte der DBU-Rat Lama Sönam Lhündrup, der offen über die Situation der Ordinierten sprach. Lama Lhündrup (Dr. Tilmann Borghardt, Mediziner) war vor rund 30 Jahren mit seiner Frau ins Retreat gegangen, hatte später als ordinierter Mönch in der tibetischen Tradition der Karma-Kagyü-Linie und Schüler von Gendün Rinpoche mehrere Drei-Jahres-Retreats geleitet und war verantwortlicher Leiter des Retreat-Zentrums in Le Bost in Südfrankreich.


Sexualität und Enthaltsamkeit

Lama Lhündrup dankte der DBU und ihrem Mut, dieses brisante Thema aufzugreifen, und bemerkte, dass die Französische Buddhistische Union davon sehr beeindruckt sei. In seinem Vortrag "Sexualität und Enthaltsamkeit" plädierte er wertneutral sowohl für heilsam gelebte Sexualität als auch für heilsam gelebte Enthaltsamkeit. Sexualität und Buddhismus habe sich seit den 60er-Jahren stark gewandelt. Heute sei es möglich, sexuelle Beziehungen ohne Risiko einzugehen, ganztägig im Dharma zu leben und eine Paarbeziehung zu leben. "Das war früher gar nicht möglich." Eine Verpflichtung mit Familie und Kindern entfalle somit. Daher erscheine die Frage nach dem Sinn von Enthaltsamkeit, Keuschheit und Zölibat in neuem Licht und Enthaltsamkeit sei schwieriger zu leben. Aber auch wer seine Sexualität leben wolle, werde unweigerlich mit Zeiten der Enthaltsamkeit konfrontiert.

Seit 1994 betreut er als Mönch Gruppen von Männern, die sich mit Keuschheitsgelübden in intensive Meditationsklausuren zurückziehen und für Enthaltsamkeit entschieden haben. Dabei wurde offensichtlich, dass das sexuelle Verlangen bei Abstinenz keineswegs zunehme, sondern sich eher beruhige. Ein glückliches Leben sei möglich, ohne die Sexualität auszuleben. Enthaltsamkeit sei demnach eher eine Frage der bewussten Entscheidung und heilsam, wenn man die sexuellen Impulse nicht verdränge, sonst könne sie schädlich wirken. Sexuelle Impulse hörten nicht einfach auf, bloß weil man ein Gelübde nehme. "Jeder muss sich seiner Sexualität stellen." Alle Dharmapraktizierenden hätten also mit den Themen Sexualität "und" Enthaltsamkeit zu tun. Beim Beantworten dieser Fragen nach ethischen Richtlinien sei die Kernaussage des Buddha sehr hilfreich, welche die gesamte Lehre zusammenfasse: "Führe keine schädlichen Handlungen aus, bewirke das zutiefst Heilsame und meistere vollständig den eigenen Geist. Dies ist die Lehre des Erwachten."

Seiner Ansicht nach könne jedoch auch die gelebte Sexualität den Weg des Erwachens fördern. Grundlage sei der Respekt vor uns selbst und vor anderen als innere Haltung. Wenn Sexualität zur Dharma-Praxis werde, kämen meditative Elemente in den sexuellen Austausch hinein und innere Gelöstheit und emotionale Verwirrung sowie Ichbezogenheit nähmen ab. Lama Lhündrups Fazit: "Ob wir alleine schlafen oder zu zweit, es handelt sich in der Tiefe um dieselbe Herausforderung: das Auflösen von Ichbezogenheit."

In der anschließenden Diskussion mit dem Publikum zeigte sich Lama Lhündrup besonders beeindruckt von dem ehrlichen Beitrag von Revato Axel Wasmann, der neun Jahre lang als Mönch in der Theravada-Tradition praktiziert hatte und offen die Probleme der Ordinierten benannte, die in dieser Zeit wegen Selbstbefriedigung unter dem starken moralischen Druck und den Beichtritualen aus der eigenen Tradition stark zu leiden hatten.


Das Umgehen mit Verlangen

Als nächster Referent sprach der bekannte Dharma-Lehrer Wilfried Reuter aus Berlin, spiritueller Leiter des Zentrums Lotos-Vihara in der Theravada-Tradition und Schüler von Ayya Khema, aus jahrzehntelanger Erfahrung. Auch er zog die Zuhörer in seinen Bann. In seinem Beruf verbindet er spirituelle Erfahrung mit der Tätigkeit eines Frauenarztes in Berlin-Kreuzberg. In seinem Vortrag "Kann denn Liebe Sünde sein?" (siehe Leitartikel S. 6 in der Printausgabe) zitierte er viele lebensnahe Beispiele aus seiner Arztpraxis. Sexualität bezeichnete er als die Königin aller Probleme. Oftmals erlebe er verliebte Paare nach dem Schwangerschaftstest bald wieder ernüchtert. Häufigste Trennungsgründe: zu wenig Nähe, einschlafender Sex, zu wenig Kommunikation. Ihn bewegte die Frage, wie Sexualität und spirituelles Wachstum zu vereinbaren seien. Sex führe schnell nach außen und verleite dazu, sich auf einen bestimmten Menschen zu fixieren. Reuter: "Ich glaube, nicht das Verlangen, sondern das Umgehen mit dem Verlangen ist das Problem." Für ihn gehe es nicht darum, Sexualität zu unterdrücken, sondern sie zu integrieren.

"Sexualität, Trauma und der Körper" lautete der Vortrag von Aglaja Valentina Stirn. Sie ist leitende Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Schmerztherapie am Asklepios Westklinikum Hamburg. Sie beeindruckte mit kompetenten Fallbeispielen und Statistikauswertungen aus den Bereichen Psychosomatik und Sexualtherapie. In ihrem Diavortrag zeigte sie anschauliche Beispiele für Körperveränderungen aus allen Kulturen. Der Umgang mit dem Körper habe sich im Westen drastisch verändert und die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper wachse. Schönheitsoperationen und Körperveränderungen wie Piercing, Tätowierungen, selbst gewählte Amputationen und Intimchirurgie würden verstärkt vorgenommen. Menschen, die diese Körperveränderungen mehrfach umsetzten, seien häufig psychisch auffällig. "Wir sind eine Gesellschaft, in der sehr viel Erregung und Genuss gesucht wird." Körpermodifikationen seien eine Kompensation für die Suche nach einem Ausgleich der Leere im Inneren. Sie zitierte häufige Aussagen aus ihrer Praxis: "Ich fühle mich wie 30, Brüste 20, Bauch 40, Gesicht 35 und bin 50 Jahre." Die Zahl der Menschen mit negativem Körperbild steige. Ihr Statement als Sexualtherapeutin: "Sexualität ist im Unterschied zu früher Verhandlungssache geworden und unterliegt dem Konsens der Partner. Es gibt keine Tabus mehr. Alles ist erlaubt." Sexualität sei insgesamt narzisstischer geworden, unsere Zeit überflute uns mit sexuellen Bildern - Stirn bezeichnete diese Entwicklung als Kapitalisierung des Körpers. Diese Phänomene würden in Zeiten des erhöhten Leistungsdrucks mit zunehmender sexueller Lustlosigkeit, Asexualität und Funktionsstörungen einhergehen. Ihr Fazit: "Es gibt heute immer weniger Sexualität in Partnerschaften, aber immer mehr Körperveränderungen."

"Sex, Sin and Zen" - so auch der Titel seines gleichnamigen Buches - sollte der Vortrag von Brad Warner heißen, der nun aus Berlin über Internet zum Kongress zugeschaltet wurde. Warner, ordinierter Zen-Lehrer der Soto-Tradition, ist ein unkonventioneller Meister, Monster-Karikaturist und Hardcore-Musiker. Er bedauerte sehr, dass er aus gesundheitlichen Gründen nicht zum Kongress kommen konnte. Warner, dazu befragt, ob Sex zu mehr Anhaftung führen könne: "Ja, aber wir sollten Ideen und Meinungen loslassen. Als Menschen brauchen wir ein bisschen Anhaftung. Völlig ohne Anhaftung zu leben ist eigentlich unmöglich." Erleuchtet zu sein, bedeute nicht, sich von Menschen zu befreien und alle Verbindungen abzuschaffen. Über Missbrauch und Sexualität und den Gradmesser der ethischen Grenzen befragt, antwortete er wie Wilfried Reuter, dass es keine Generallösung gebe, sondern eine Situation oder Beziehung immer im Einzelfall beurteilt werden müsse. Sehr unkonventionell verbreitet er buddhistische Inhalte auf pornografischen Websites. Seine Ansicht dazu: "Pornografie ist nun mal ein Teil unserer Gesellschaft. Man kann nur versuchen, mit der bestehenden Realität umzugehen und sie ein wenig besser zu machen."


Sexualität: Fessel oder Befreiung?

Unter dem Titel "Sexualität: Fessel oder Befreiung?" entwickelte sich eine spannende Podiumsdiskussion. Unter der lockeren und humorvollen Moderation von Moderator und Journalist Holger Wicht diskutierten als Teilnehmer auf dem Podium: Dr. Aglaia Stirn, Lama Sönam Lhündrup, Revato Axel Wasmann, Ulli Olvedi und Wilfried Reuter. Revato Axel Wasmann (Interview, S. 55) sprach dazu sehr offen ein bisheriges Tabuthema an: "Als im Zölibat lebender Theravada-Mönch fand ich den Umgang mit Sexualität sehr schwer. Wenn ich einer Frau begegnet bin, die ich attraktiv fand, bin ich erstarrt und konnte meinen Körper nicht mehr spüren." Er sei nicht imstande gewesen, die Lust auszuleben oder zu kanalisieren. Hilfreich wäre es für ihn gewesen, wenn ihn jemand unterstützt hätte, diese sexuelle Energie zu transformieren. Lama Lhündrup sah dagegen die Integration von männlichen und weiblichen Energien in der tibetischen Vajrayana-Tradition als gegeben. Wichtig für eine heilsame Transformation sei es, die Energien vom Unterleib ins Herz zu bringen. Herzensöffnung und ein Hinspüren tiefer innerer Freude seien hier Wegbereiter. Er gab auch den Tipp, Begierden wahrzunehmen und wie eine Welle durchlaufen zu lassen. Ulli Olvedi kritisierte, dass im Podiumsgespräch die männliche Seite der Sexualität dominiere, die weibliche Energie dagegen fehle (mehr auf S. 38). Sexualität ohne Einbindung von Liebe, Zärtlichkeit, Hingabe und Erotik komme ihr absurd vor, ebenso die fehlende Einbindung des Lebensfeldes Muttersein und Kinder. Sie erinnerte an 3 000 Jahre Kultur mit patriarchalen Strukturen. Angesichts der Härte in unserer Gesellschaft sei es Aufgabe der Meditation, die Realität weicher und weiblicher zu machen.

Der Autor, Philosoph und Übersetzer Peter Gäng erinnerte daran, dass der Buddhismus eine zutiefst patriarchal geprägte Religion sei, und zitierte etliche frauen- und sexualfeindliche Sätze aus buddhistischen Quellentexten. Dann schlug er vor, die Praxis der Achtsamkeit auf das ganze Leben anzuwenden. "Wer das Sattipatthana-Sutra liest und auf Partnerschaft anwendet, findet viele heilsame Anregungen."

Über die Thematik von weiblicher und männlicher Energie sprach die bekannte Intellektuelle und Romanautorin Ulli Olvedi in ihrem Vortrag und zwei Workshops. Ulli Olvedi befasst sich seit 1970 in Theorie und Praxis mit dem tibetischen Buddhismus, und hielt sich häufig in tibetischen Exilklöstern in Nepal auf. Die Lehren ihres Lehrers Tarab Tulku und das Tantrayana als Weg der Energie gibt sie heute in vielen Seminaren weiter. Ihr Ansatz war es, in unserer Zeit die Dominanz des Rationalen bewusst zu machen und Wege der Energiearbeit und der Meditation aufzuzeigen, um wieder stärker ins fühlende anstatt nur denkende Wahrnehmen zu kommen, wieder mehr gesunde weibliche Energie in unsere Welt zu bringen und Körper und Geist in einem ganzheitlichen Ansatz zu verbinden.

"Wie aber leben? Der persönliche Umgang mit Liebe, Lust und Leidenschaft" lautete die Abschlussdiskussion. Die Podiumsteilnehmer, die auf dem Kongress auch Workshops angeleitet hatten, hießen: Lama Tashi Andreas, Leiter des Dharmazentrums Bliesekow in Mecklenburg-Vorpommern, SoGen Ralf Boeck, DBU-Rat und Ordinierter in der Soto-Zen-Tradition, Karl-Ludwig Leiter, Schüler von Chögyam Trungpa Rinpoche und Meditationslehrer in der Shambhala-Tradition, Katrin Baar, stellvertretende Vorsitzende der DBU und ehemalige Ordinierte in der Theravada-Tradition, sowie Barbara Staemmler, Ausbilderin für Gestalttherapie, Fachärztin für Psychotherapie und autorisierte Schülerin von Tsültrim Allione. Barbara Staemmler berichtete über ihre therapeutische Arbeit mit Dämonen, einer von Tsültrim Allione entwickelten Konfliktlösungsstrategie, die mit Ansätzen aus der tibetischen Chöd-Praxis und der Psychotherapie arbeitet. Lama Tashi berichtete vom Trennungsschmerz und wie seine Frau ihn dabei unterstützt habe, Mönch zu werden. Die Gelübde habe er später zurückgegeben, denn bestimmte Probleme könne man nur im Kontakt lösen. Katrin Baar empfand die offene Diskussion und den Austausch über die Themen Sexualität und Leidenschaft als Bereicherung, obwohl sie Buddha und Sex selbst nicht in einem Atemzug nennen würde. Wichtig fand sie beim Thema Ichlosigkeit die Transformation von anhaftender Liebe in reine Liebe mithilfe der vier Brahmaviharas. Karl-Ludwig Leiter, Vater von drei Kindern, erheiterte das Publikum mit seinen lockeren Beiträgen. Er stellte das Wie vor das Was. Wichtig sei eine Haltung, die keinen Schaden erzeuge und mit wachem Geist gewappnet sei. "Wenn wir Buddhismus von unserem Leben trennen, dann leben wir eine Spaltung." Er setzte hinzu: "Ich habe noch nie als Buddhist gevögelt." Liebe sei doch die Auflösung aller Identifikationen. Buddha habe auch nie gesagt, er sei Buddhist. In den Diskussionen vermisse er die Freude und die Betonung der Sexualität als Kreativität. DBU-Rat SoGen Ralf Boeck klärte über die japanische Soto-Tradition auf, in der Mönche auch verheiratet sein dürfen, und berichtete über die historische Tradition in Japan, die stark durch das klösterlich geprägte China beeinflusst worden war. Zur häufig problematischen Lehrer-Schüler Beziehung und zu Missbrauchsfällen befragt, betonte Boeck, dass man Ansprechstellen bräuchte und er sich als Rat der DBU gegen Missbrauch und sexuelles Fehlverhalten einsetzen wolle.

Kritikpunkte des Publikums waren, dass zu wenige Frauen auf dem Podium gesessen hätten, es zu wenig weibliche und lebensnahe Beiträge gegeben habe und das Thema des Kongresses zu reißerisch angekündigt worden sei. Doch vielfältige Reaktionen aus dem Publikum zeigten auch, dass sich die im Westen noch junge buddhistische Bewegung durch das mutige Ansprechen von Tabuthemen in die Mitte der Gesellschaft bewegt. Zahlreiche Hilfestellungen konnten gegeben werden, den Geist zu transformieren und mit den heiklen Themen Sexualität und Leidenschaft im Dharma und im Alltag umzugehen. Viele bunte Stände von Verlagen im Foyer bereicherten den Kongress und informierten die Besucher über buddhistische Fachbücher.

Zum Ausklang bedankte sich der DBU-Vorsitzende Mark von Rössing bei den Kongressorganisatoren Bettina Hilpert, bei dem ehemaligen DBU-Rat Herbert Rusche und DBU-Rat Reinhard Kunga Türk. Unter dem Applaus des Publikums bat er dann auch alle Referenten, die als kleines Präsent einen Amitabha-Buddha erhielten, sowie alle Helferinnen und Helfer, die in ehrenamtlicher Arbeit diesen Kongress ermöglicht hatten, auf die Bühne.


Livemitschnitte sämtlicher Vorträge auf CD und DVD erhalten Sie über:
www.auditorium-netzwerk.de
info@auditorium-netzwerk.de

Weitere Infos: www.buddhismus-kongress.de


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Quelle:
Buddhismus aktuell, Ausgabe 1/2012, S. 48-52
Herausgeberin: Deutsche Buddhistische Union (DBU)
Buddhistische Religionsgemeinschaft e.V.
www.dharma.de
www.buddhismus-deutschland.de

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veröffentlicht im Schattenblick zum 8. Februar 2012