Schattenblick →INFOPOOL →RELIGION → CHRISTENTUM

STANDPUNKT/301: Mit der Bibel ins Gespräch kommen (Junge.Kirche)


Junge.Kirche 4/2007
Unterwegs für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
Focus dieses Heftes: Bibel in gerechter Sprache

Mit der Bibel ins Gespräch kommen

Von Klara Butting


Die Bibel neu

Mir läuft es jedes Mal kalt den Rücken herunter, wenn von der "neuen Bibel" gesprochen wird. Als hätten Leute die Bibel neu geschrieben! Manchmal ist gegen die Tendenz zum Kürzel der lange Atem wichtig. In diesem Fall: keine neue Bibel, aber eine neue Bibelübersetzung. Zugleich verstehe ich den Eindruck, bei dieser Übersetzung sei etwas anderes als die uns vertraute Bibel entstanden. Das fängt bereits beim Inhaltsverzeichnis an. Die Bücher des Alten Testaments werden in einer von der Lutherbibel abweichenden Reihenfolge aufgeführt. Wir suchen z. B. die prophetischen Bücher vergeblich am Ende des Alten Testaments, sie bilden mit den Büchern Josua, Richter, Samuel und Könige den Block "prophetische Schriften", der sich direkt an die Tora, die fünf Bücher Mose, anschließt (siehe unten). Warum stiftet die Bibel in gerechter Sprache diese Verwirrung?

Die Bibel in gerechter Sprache folgt der Ordnung der Hebräischen Bibel, die im Judentum überliefert wird, die sich z. B. auch in den Übersetzungen von Martin Buber und Franz Rosenzweig findet. Demgegenüber erscheint in den uns vertrauten Bibeln die Ordnung der so genannten Septuaginta, der griechischen Übersetzung der Hebräischen Bibel. Die Septuaginta ist vom 3. Jahrhundert v. Chr. an entstanden, die Ordnung ihrer Bücher wurde allerdings erst nach Christi Geburt unter dem Einfluss der Kirche festgelegt. Die Septuaginta der christlichen Tradition hat also die Ordnung der Hebräischen Bibel verändert. Die fünf Bücher Mose bilden mit allen Büchern, die Geschichte erzählen, einen großer Block über Israels Geschichte im Land Kanaan. Am Ende steht die Prophetie als ein Blick in die Zukunft.


Die Dialogstruktur der Hebräischen Bibel

Was ist an der Ordnung der Hebräischen Bibel wichtig, dass entgegen christlicher Tradition die Bibel in gerechter Sprache dem Aufbau der Hebräischen Bibel folgt?

1. Der Aufbau der Hebräischen Bibel wird im Neuen Testament vorausgesetzt. Wenn auf die Bibel Bezug genommen wird, redet z. B. Jesus in der Bergpredigt von "Tora und prophetischen Schriften" (Matthäus 5,17). Jesus geht davon aus, dass auf die Tora die Prophetie folgt. Er zitiert die ersten beiden Schriftensammlungen des Kanons, die fünf Mosebücher und die Prophetenbücher, und mit diesem Kürzel wird der Kanon der hebräischen Bibel zusammengefasst. Am Ende des Lukasevangeliums werden sogar alle drei Abteilungen genannt. Jesus erklärt den Jünger/innen: "Alles muss erfüllt werden, was in der Tora des Mose [1] und in den prophetischen Schriften [2] und den Psalmen [3] über mich geschrieben steht" (Lukas 24,44). Neben Tora und Prophetie wird auch die dritte Schriftensammlung des Kanons "die Schriften" aufgeführt, genannt nach den Psalmen, dem ersten Buch der Schriften. So wird der dreiteilige Kanon der Hebräischen Bibel erinnert.

2. Martin Luther und die Reformation haben sich an der Hebräischen Bibel orientiert, was die Zahl und den Umfang der biblischen Bücher angeht. Das Buch Judith und die Makkabäerbücher wurden z. B. aus dem christlichen Kanon ausgeschlossen, weil sie nicht zur Hebräischen Bibel gehören. D. h., die uns vertrauten Übersetzungen sind nach ihrem Textbestand Wiedergaben der Hebräischen Bibel und nicht der griechischen Übersetzung, die an vielen Stellen starke Abweichungen vom hebräischen Original aufweist. Dahinter steht die Überzeugung, dass ein Verständnis Jesu Christi und des christlichen Glaubens nur von der jüdischen Bibel her möglich ist.

Die Bibel in gerechter Sprache bringt die Überzeugung zum Ausdruck, dass nicht nur der Text, sondern auch die Ordnung der Hebräischen Bibel für das Verständnis der christlichen Bibel und des christlichen Glaubens wesentlich ist. Denn hinter dieser Ordnung verbirgt sich eine Gesprächsstruktur. Die drei Sammlungen Tora, Prophetie, Schriften sind als Gespräch konzipiert. Am Anfang gibt Gott in der Tora sein Wesen und seine Weisung zu erkennen. Eine Rechtsgrundlage wird dem gemeinschaftlichen Leben zugrunde gelegt. Die Sammlung prophetischer Schriften setzt die Weisung in die Praxis um. Josua zieht mit der Tora in der Hand in das Land ein. Von jetzt an ist das Leben im Land Auseinandersetzung mit der Tora. Die Propheten und Prophetinnen werden als Personen vorgestellt, die sich in einem kritischen, aktualisierenden Gespräch mit der Tora befinden. Sie aktualisieren das gegebene Recht in Hinblick auf die Rechtlosen. Schließlich folgen in den Schriften Reaktionen der Gemeinde auf Gottes Wort und Geschichte: Die Skepsis, die Gottes Heilshandeln in der Welt nicht sehen kann (Kohelet), oder die Klage über einen Gott, der Unrecht tut (Hiob), oder eine Neuinterpretation von Israels Werden inmitten der Völker im Buch Ruth als Frauengeschichte.


Die Bibel als Gesprächsschule

Wer die Hebräische Bibel liest, gerät aufgrund ihrer Dialogstruktur in einen innerbiblischen Auseinandersetzungsprozess hinein. Der Aufbau des Kanons erzählt davon, dass die Frauen und Männer, die über die Jahrhunderte hinweg diesen Kanon zusammengestellt haben, die Gefahr kannten, die mit der schriftlichen Fixierung des Wortes Gottes einhergeht. Sie wussten um die tödliche Gewalt des Buchstabens. Und so konzipierten sie ein Werk, das sich durch seine Dialogstruktur selbst zur Wehr setzt gegen die Verabsolutierung einzelner Schriftstellen. Wir werden durch den Aufbau der Hebräischen Bibel herausgefordert, beim Lesen das Gespräch mit der biblischen Überlieferung zu führen. Durch diese Gespräche wehrt sich die Hebräische Bibel gegen Buchstabengläubigkeit und Fundamentalismus und bestreitet diejenigen, die biblische Sätze zitieren und meinen, damit Gottes Wort zu besitzen und die Wahrheit zu verkünden. Nach ihrem Selbstverständnis ist die Hebräische Bibel ein Chor vieler Stimmen, die miteinander im Gespräch sind, die die Gottheit Israels bezeugen, ohne sie zu besitzen, die uns einladen, unsere Sinne, unser Denken und unser Gewissen in diesem Gespräch zu schulen und mitzusprechen. Als eine solche Gesprächsschule bezeugt sie die Wahrheit jener Gottheit, die im Bund mit Menschen Gott sein will.

Die Gesprächsschule, in die die Hebräische Bibel uns hinein nimmt, ist für unser Verstehen der christlichen Bibel, die sich aus zwei Testamenten zusammensetzt, unerlässlich. Denn das Verhältnis zwischen Zweitem Testament und Erstem Testament ist geprägt von Auslegung und Auseinandersetzung. Die kritische Auseinandersetzung mit Überlieferung ist Kennzeichen der gesamten biblischen Tradition. Wir geraten in die Irre, wenn wir diese kritische Auseinandersetzung mit Überlieferung als christliche Erfindung stilisieren und Christentum in Abgrenzung und Antithese zur jüdischen Bibel entwerfen.


Die Toraauslegung Jesu in der Bergpredigt

Es gibt Texte, die sind in besonderer Weise durch die christliche Auslegungstradition gebeutelt, die sie aus der biblischen Gesprächskultur herausgebrochen hat und zu Antithesen erstarren ließ - so z. B. die Bergpredigt Jesu im Matthäusevangelium. Entgegen der Stilisierung der Verkündigung Jesu zu "Antithesen" versucht die Bibel in gerechter Sprache der innerbiblischen Gesprächsstruktur gerecht zu werden und gibt die Redeeinleitung Jesu in der Bergpredigt - statt der traditionellen Übersetzung "ich aber sage euch" - mit den Worten wieder: "Ich lege euch das heute so aus". Diese Übersetzung wird durch die thematische Überschrift der Bergpredigt unterstützt. Jesus erklärt: "Denkt nicht, ich sei gekommen, die Tora und die prophetischen Schriften außer Kraft zu setzen! Ich bin nicht gekommen, sie außer Kraft zu setzen, sondern sie zu erfüllen" (5,17). Jesus spricht nicht gegen die Tora. Er zeigt Wege, um die Gebote der Tora zu halten. Sein erstes Beispiel ist das Gebot "Du sollst nicht töten". Er legt dieses Gebot so aus, dass die Einzelnen ihren Zorn beherrschen lernen müssen. Jesus macht, was in der Toraauslegung "einen Zaun um die Tora legen" genannt wird. Um das Gebot "Du sollst nicht töten" auch ja nicht zu übertreten, wird es verschärft. Bereits der Zorn stellt eine tödliche Gefahr dar. Im Hintergrund dieser Gebotsverschärfung stehen die Zeiten der römischen Besatzung Palästinas im 1. Jahrhundert. Jesus redet über Erfüllung der Tora in einer Unterdrückungssituation, die sich 66 n. Chr. in dem Jüdischen Krieg entladen hat und zur Verwüstung des Landes und der Stadt Jerusalem geführt hat.

Jesus bezieht sich in dieser Situation z. B. auf die im 2. Buch Mose überlieferte Rechtsregel "Auge für Auge, Zahn für Zahn" (21,24 f.) und legt sie als Widerstandsverzicht aus (Matthäus 5,38 ff.). Diese Rechtsregel haben wir in christlicher, antijüdischer Polemik verzerrt zu einem Aufruf zu Rache und Vergeltung. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es geht in diesem Rechtssatz um den Täter-Opfer-Ausgleich als Rechtsprinzip: "Gib Augeersatz für Auge". Die Opfer haben Recht auf eine Entschädigung; die Täter/innen haben die Verantwortung für die Entschädigung der Opfer. In der gesamten jüdischen Tradition wird der Satz "Auge um Auge" in diesem Sinne ausgelegt, dass dem Opfer Ersatzleistungen gezahlt werden müssen. Nirgendwo finden sich in der Bibel oder in der rabbinischen Diskussion Hinweise, dass einem Mann oder einer Frau zur Strafe ein Auge ausgestochen oder eine Hand abgehackt wurde. Das Rechtsprinzip "Auge für Auge" bedeutet, dass Heilungskosten, Arbeitsausfallkosten, Schmerzensgeld geleistet werden müssen - und bei Sklavinnen und Sklaven die Freiheit gewährt werden muss. In diesem Ausgleichsprinzip steckt außerdem das Gebot zur Deeskalation. Das Opfer, dem Augersatz für Auge geleistet wird, darf nicht "Totschlag für Auge" fordern. Was bedeutet nun aber dieses überlieferte jüdische Recht angesichts des herrschenden Besatzungsrechts? Die Täter, die römischen Besatzer, gleichen den Schaden nicht aus, den sie zufügen. Müssen sie mit Gewalt zu Ausgleichsleistungen gezwungen werden? Jesus widerspricht dieser Auslegung und deutet: "Ich lege euch das heute so aus: Leistet dem Bösen nicht mit gleichen Mitteln Widerstand" (5,39). Es gibt keine Instanz, die gegenüber den römischen Besatzern Entschädigung durchsetzt. Durch einen gewaltsamen Aufstand würde es nicht gelingen, die Besatzer in die Knie zu zwingen. Der Schaden für Land und Leute würde nur noch größer werden. Deshalb legt Jesus alles Gewicht auf das in dem Ausgleichsprinzip enthaltene Deeskalationsgebot. In der Situation der römischen Besatzung gilt: dem Bösen keinen gewaltsamen Widerstand entgegensetzen. Jesus lehrt stattdessen ungewöhnliche Maßnahmen, die persönlichkeitsdeformierenden Auswirkungen von Unrecht und Gewalt zu überwinden: die andere Backe hinhalten; in einem Pfändungsprozess um das Hemd auch den Mantel geben, um angesichts korrupter Rechtsprechung und politischer Ohnmacht Subjekt zu bleiben; und wenn jemand von den römischen Besatzern zu einem Weggeleit zwangsverpflichtet wird - das war Besatzungsrecht -, dann statt der geforderten einen Meile zwei Meilen Arbeitsdienst leisten.

Die Tora lehrt, dass menschliche Würde unantastbar ist. Diesen Grundsatz legt Jesus für eine Situation aus, in der die Würde von Menschen angetastet wird. Er zeigt Wege, die eigene Würde zu wahren. Jesus sagt nicht: Ab heute ist mein Gebot verbindlich. Jetzt gilt die Bergpredigt, statt der Tora. Jesus hat das Prinzip des Täter-Opfer-Ausgleichs nicht abgeschafft, genauso wenig wie er das Gebot "Du sollst nicht töten" aufgehoben hat. So wenig wie die Hebräische Bibel ewige Wahrheiten verkündet, so wenig bietet das Neue Testament ewige jesuanische Regeln. Die gesamte Bibel nimmt uns mit hinein in ein Ringen mit biblischer Überlieferung. Sie lehrt uns Auslegung, die immer wieder neu gewagt werden muss.

Ich kann und will nicht alle Übersetzungsentscheidungen in der Bibel in gerechter Sprache verteidigen. Auch die Bibel in gerechter Sprache ist eine Gesprächsschule, in der viele verschiedene Stimmen miteinander ringen. Vielleicht hat sie deshalb die innerbiblische Gesprächsstruktur als ein Charakteristikum des christlichen Kanons ernst genommen und Auseinandersetzung mit biblischer Überlieferung als einen Wesenszug christlicher Existenz in Erinnerung gerufen.


Klara Butting, Freischaffende Theologin und Mitherausgeberin der Jungen Kirche


*


LUTHERÜBERSETZUNG
    
Inhalt des alten Testaments
    
GESCHICHTSBÜCHER
    
Das erste Buch Mose (Genesis)
Das zweite Buch Mose (Exodus)
Das dritte Buch Mose (Levitikus)
Das vierte Buch Mose (Numeri)
Das fünfte Buch Mose (Deuteronomium)
Das Buch Josua
Das Buch der Richter
Das Buch Ruth
Das erste Buch Samuel
Das zweite Buch Samuel
Das erste Buch der Könige
Das zweite Buch der Könige
Das erste Buch der Chronik
Das zweite Buch der Chronik
Das Buch Esra
Das Buch Nehemia
Das Buch Ester
   
LEHRBÜCHER UND PSALMEN
   
Das Buch Hiob (Ijob)
Der Psalter
Die Sprüche Salomos (Sprichwörter)
Der Prediger Salomo (Kohelet)
Das Hohelied Salomos
   
PROPHETENBÜCHER
   
Der Prophet Jesaja
Der Prophet Jeremia
Die Klagelieder Jeremias
Der Prophet Hesekiel (Ezechiel)
Der Prophet Daniel
Der Prophet Hosea
Der Prophet Joel
Der Prophet Amos
Der Prophet Obadja
Der Prophet Jona
Der Prophet Micha
Der Prophet Nahum
Der Prophet Habakuk
Der Prophet Zefanja
Der Prophet Haggai
Der Prophet Sacharja
Der Prophet Maleachi
    
    
    
BIBEL IN GERECHTER SPRACHE
    
Altes Testament. Hebräische Bibel
    
TORA
    
Genesis. Das erste Buch der Tora (1. Mose)
Exodus. Das zweite Buch der Tora (2. Mose)
Levitikus. Das dritte Buch der Tora (3. Mose)
Numeri. Das vierte Buch der Tora (4. Mose)
Deuteronomium. Das fünfte Buch der Tora (5. Mose)
    
PROPHETISCHE BÜCHER. NEVIIM
    
Über die Zeit Josuas
Über die Zeit der Richterinnen und Richter
Über die Zeit Samuels
Über die Zeit Samuels: Erstes Buch
Über die Zeit Samuels: Zweites Buch
Über die Zeit der Königinnen und Könige
Über die Zeit der Königinnen und Könige: Erstes Buch
Über die Zeit der Königinnen und Könige: Zweites Buch
Das Buch Jesaja
Das Buch Jeremia
Das Buch Ezechiel (Hesekiel)
Das Buch Hosea
Das Buch Joel
Das Buch Amos
Das Buch Obadja
Das Buch Jona
Das Buch Micha
Das Buch Nahum
Das Buch Habakuk
Das Buch Zefanja
Das Buch Haggai
Das Buch Sacharja
Das Buch Maleachi
   
SCHRIFTEN. KETUVIM
   
Das Buch der Psalmen
Das Buch der Sprichworte (Sprüche)
Das Buch Hiob (Ijob)
Das Lied der Lieder (Das Hohelied)
Das Buch Rut
Das Buch der Klagelieder
Das Buch Kohelet (Prediger)
Das Buch Ester
Das Buch Daniel
Über die Zeit Esras
Über die Zeit Nehemias
Chronik des Volkes Israel
Chronik des Volkes Israel: Erstes Buch
Chronik des Volkes Israel: Zweites Buch


*


Inhaltsverzeichnis - Junge.Kirche 4/2007

Focus: Bibel in gerechter Sprache
- Mit der Bibel ins Gespräch kommen / Klara Butting
- Die öffentliche Debatte / Hans-Martin Gutmann
- Vergnügen mit der "Weißgekleideten" / Gundula Döring
- Zum Vorwurf der Bekenntniswidrigkeit / Elisabeth Hartlieb
- Der Gottesname im Neuen Testament / Marlene Crüsemann, Angela Standhartinger
- Sind "die Zwölf" zwölf Männer? / Luise Schottroff, Klaus Wengst
- Endlich Streit um die Rechtfertigungslehre / Claudia Janssen und Luise Schottroff
- Eine weitere Bibel "in heutigem Deutsch" / Rolf Noormann
- Aha-Erlebnisse / Christiane Thiel
- Zwischen Rechtmachen und Gerechtwerden / Jan Janssen
- Glaube und Kunst / Intervention
- Blicke zurück nach vorn / Ruth Poser
- Ein Streitgespräch / Elisabeth Moltmann-Wendel und Klara Butting

Forum
- Zehn Jahre Sozialwort der Kirchen - Eine kritische Bilanz /
  Arbeitsgemeinschaft westfälischer Sozialpfarrer und Sozialethiker
- Beten gegen die Mächte der Welt / Peter Bukowski
- Die 3. Europäische Ökumenische Versammlung in Sibiu (Rumänien) /
  Elfriede Dörr, Gerdi Nützel, Almut Bretschneider-Felzmann, Anne Freudenberg
- Partnerschaft auf Augenhöhe / Ravinder Salooja
- Interkontexte feministischer Spiritualität / Annette Esser

Nachrichten

Sozialgeschichtliche Bibelauslegung
- Israel und die Völker / Wolfgang Stegemann

Predigt
- Lernen von einem Schwächling / Yvonne Fischer

Geh hin und lerne!
- Keine leichte Sache / Gernot Jonas und Paul Petzel

Buchseite, Veranstaltungen
Impressum und Vorschau


*


Quelle:
Junge Kirche, 68. Jahrgang, Nr. 4/2007, Seite 1-4
Herausgeber: Erev-Rav, Verein für biblische und politische Bildung
Redaktion: Junge Kirche, Luisenstraße 54, 29525 Uelzen
Tel. & Fax 05 81/77 666
E-Mail: verlag@jungekirche.de
Internet: www.jungekirche.de

Die Junge Kirche erscheint viermal im Jahr.
Der Jahrespreis beträgt 26 Euro inkl. Versandkosten.
Einzelheft 6,50 Euro inkl. Versandkosten.


veröffentlicht im Schattenblick zum 22. März 2008