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STANDPUNKT/305: Wenn Gott seine Meinung ändert ... (Bibel und Kirche)


Bibel und Kirche 1/2008

Wenn Gott seine Meinung ändert ...
Ungewohnte Rede von Gott

Von Wilhelm Bruners


Eine ganz andere Ahnung von Gott und seinem Handeln vermitteln biblische Texte, die von Erfahrungen erzählen, dass Gottes Pläne nicht unumstößlich sind. Sie bezeugen eine lebendige Beziehung zwischen Gott und Mensch und zeigen ein dynamisches Gottesbild. Oder sprechen biblische Überzeugungen, dass Gott umzustimmen sei, zu menschlich von Gott?

"Wer ist weise? Einer, der von allen Menschen lernt" (Mischna, Avot 4,1). Kann auch Gott "von allen Menschen" lernen? Lernen bringt Veränderung mit sich. Aber gibt es in Gott Veränderung? Was könnte Gott durch Menschen lernen? Was könnte ihn, den All-Weisen, zu einer Meinungsänderung bewegen? Etwa die Fehler der Menschen - oder ihre Schuld? Tatsächlich sprechen biblische Texte in diesem Zusammenhang häufiger von der "Reue" Gottes: "Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus" (Jona 3, 10). Ein Verhalten der Menschen, mit dem sie ihre Lebensgrundlagen mutwillig zerstören, reizt Gottes "Zorn". Finden Menschen aber zurück zu einem Leben, das prophetisch mit den Weisungen Gottes eingeklagt wird, dann zieht er seine Drohungen zurück, dann "reut" ihn das Unheil, das er den Menschen angekündigt hat.


Gott sucht den Einspruch

In der rabbinisch-talmudischen Bibeldiskussion wird folgende Lehrerzählung überliefert: "Dereinst wird der Heilige, gepriesen sei er, zu Abraham sprechen: Deine Kinder haben gegen mich gesündigt. Er aber wird erwidern: Herr der Welt, so mögen sie zur Heiligung deines Namens zugrunde gehen! Dann wird er sprechen: Ich werde es Jakob sagen, er hat die Leiden der Kindererziehung gefühlt, er wird vielleicht für sie um Erbarmen flehen. Darauf wird er zu ihm sprechen: Deine Kinder haben gesündigt. Und auch er wird erwidern: Herr der Welt, so mögen sie zur Heiligung deines Namens zugrunde gehen! Da wird er sprechen: Weder Vernunft bei den Alten, noch bei den Jungen Rat. Alsdann wird er zu Jichaq sprechen: Deine Kinder haben gegen mich gesündigt. Dieser aber wird erwidern: Herr der Welt, meine Kinder, und nicht auch deine Kinder!? Als sie dir das Tun früher als das Hören zugesagt hatten, nanntest du sie: meinen erstgeborenen Sohn (Ex 4,22), jetzt aber sprichst du von meinen Kindern, nicht aber von deinen Kindern! Und wie viel denn haben sie überhaupt gesündigt? Siebzig Jahre beträgt das Leben des Menschen; zieht man von diesen (die ersten) zwanzig ab, für die du nicht strafst, so bleiben fünfzig zurück, von denen abermals fünfundzwanzig für die Nächte abzuziehen sind, so dass fünfundzwanzig verbleiben, von denen wiederum für das Beten, Essen und Verrichten der Notdurft zwölf und ein halbes abzuziehen sind, so dass nur zwölf und ein halbes verbleiben. Willst du alles auf dich nehmen, so ist es recht, wenn nicht, so nehme ich die Hälfte auf mich, und du nimmst die Hälfte auf dich. Willst du aber, dass ich alles auf mich nehme, so habe ich mich ja vor dir opfern lassen! Sodann werden sie allesamt anheben und sprechen: Denn du bist unser Vater. Jichaq aber wird sie auf den Heiligen, gepriesen sei er, verweisen. Alsdann werden sie ihre Augen in die Höhe richten und sprechen:

"Du, o Herr, bist unser Vater,
unser Erlöser ist dein Name von Alters her.
(Sabbath IX, iii, iv)

Gott zur Änderung seiner Absichten zu bewegen, hat Tradition und entspricht offenbar auch dem ureigensten Willen des biblischen Gottes. Er sucht so lange, bis er im "Bazar der Menschen" jemanden findet, der die vorgesehenen Strafen für sündiges Tun der Menschen herunterhandelt - wie in der talmudischen Geschichte Jichak (Isaak). Gott will in seiner Strafgerechtigkeit und seinem Zorn nicht von Menschen bestätigt werden. Er will, dass ihm Menschen in die Arme fallen, ehe er seinen Zorn austobt. Was aber, wenn es keinen (mehr) gibt, der sein Wort für andere einlegt? Etwa, weil Gott kein Sinneswandel zugetraut wird? Weil Gott unter frommem Vorwand allwissend und unveränderlich sein muss?


Widerspruch lernen

Abraham ist das erste biblische Vorbild des für andere eintretenden Bittstellers. Doch bis dahin war ein weiter Weg - mit vielen Toten. Kain hatte noch nicht gelernt, gegen die Willkür Gottes, sein Opfer zu übersehen, zu opponieren. Hätte er schon die Psalmen gekannt, wäre ihm das leichter gefallen. Er hätte dann eine Sprachhilfe für sein Unverständnis gehabt. Und der Bruder wäre am Leben geblieben, denn Kains Wut galt Gott, nicht eigentlich dem unschuldigen Abel. Auch bei Noach rührt sich noch kein Widerspruch gegen Gottes Flutplan. Er nimmt - bei eigener Rettung - den Untergang der Vielen schweigend hin. Ein Blick aus dem Fenster seines "Kastens" hätte ihm die Katastrophe der anderen endgültig vor Augen führen können. Aber er bleibt stumm. Kein solidarisches Wort für die, die in den Chaosfluten untergehen!

Resigniert muss Gott am Ende feststellen: "... denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an" (Gen 8,21). Und Abraham? Als er seinen Sohn, den einzigen, als Brandopfer darbringen soll, schweigt auch er. Der biblische Text erzählt nichts über die Motivation Gottes, im letzten Augenblick seine Absicht zu ändern und eine Rettungsaktion für Isaak zu unternehmen. War alles nur ein grausames Spiel Gottes, um den Gehorsam Abrahams zu prüfen? Oder wollte er Abraham dazu bringen, endlich den Mund aufzutun, wenn er, Gott, etwas Unmenschliches von ihm verlangte? Wo blieb Abrahams Protest? Immerhin hatte Abraham schon einmal gewagt, für andere zu verhandeln. Als Gott, aufmerksam geworden durch das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra und ihre Sünde, Abraham seine Vernichtungsabsicht über diese Städte andeutet, versucht Abraham, ihn wie ein Händler oder Käufer im Bazar mit Hinweis auf 50-45-40-30-20-10 Gerechte von seinem Tun abzuhalten. Auf zehn Gerechte einigen sie sich. Ein faires Abkommen. Am Ende werden aber nur Lot und seine Töchter gerettet. Die Städte werden zerstört: nicht einmal zehn Gerechte waren in ihnen zu finden (vgl. Gen 18,20-33). Ist Abraham durch das furchtbare Ende der Städte und die Erstarrung von Lots Frau entmutigt, um für das Leben seines Kindes mit Gott zu ringen? Erst Jakob, der Enkel, nimmt den Kampf um seinetwillen mit Gott auf. Er verlässt den Kampfplatz hinkend, gezeichnet, aber als Gesegneter (vgl. Gen 28,12-22; 32,23-33).

Und da ist Mose, der charismatische Anführer Israels wider Willen. Er wird zum Prellbock zwischen Gott und seinem Volk. Oben, auf dem Berg, bei Gott und unten, am Fuß des Berges, beim Volk muss er sich Vorwürfe anhören. Als Gott ihm anbietet, ihn, Mose,.zu einem großen Volk zu machen, gegen das "störrische Volk" aber seinem Zorn freien Lauf zu lassen und das Volk zu "verzehren", "da ersuchte Mose, den Herrn, seinen Gott, zu besänftigen, und sagte: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? ... Lass ab von deinem glühenden Zorn, und lass dich das Böse reuen, das du deinem Volk antun wolltest'". In Folge erinnert Mose Gott an seinen Bund und die damit verbundenen Verheißungen. "Da ließ sich der Herr das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte" (vgl. Ex 32,7-14; Dtn 9,9-29).


Gott an sein Wort erinnern

Jüdisches Beten setzt auf Gottes Reue - wenn Gott einen Menschen findet, der ihn an seinen Bund erinnert. Die Psalmen sind das beste Beispiel für eine klare, erinnernde und offene Sprache Gott gegenüber. Eine Sprache, die auch zur Rebellion fähig ist. Notvolle Situationen führen zu lautstarkem Protest. Der Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei gehen Stöhnen und Klagen der Gequälten voraus: "... ihr Hilferuf stieg aus ihrem Sklavendasein zu Gott empor. Gott hörte ihr Stöhnen, und Gott gedachte seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob" (Ex 2,23). Muss Gott durch lautes Klagen an seine Verträge erinnert werden? Ist das nicht allzu menschlich von Gott gesprochen? Es gibt biblische Erzähler, die so von und mit Gott reden. Auch sie haben im großen Erfahrungsbuch "Bibel" einen angemessenen Platz gefunden. Sie kommen zu Wort. Nur um des Menschen willen? Alles menschliche Denken und Sprechen, auch von und mit Gott, mag es noch so bildreich oder abstrakt sein, bleibt menschlich. "Denn für das Letzte bleiben uns nur Gleichnisse, und die Gleichnisse sind immer aus dem Stoff wie wir. Sie sind aus Erde geformt..." (Reinhold Schneider).

Jüdische Theologie und vor allem mystische Traditionen waren Gott gegenüber nie zurückhaltend oder "höflich", gar devot. Für sie ist es nicht unangemessen, mit Gott zu streiten. Ja, mit ihm muss gestritten werden. Wie Ijob. Wie Jeremia ... Was hätten kontroverses Reden, notvolles Bitten und Streiten vor Gott für einen Sinn, wenn bei Gott schon alles festgelegt wäre. Allein um uns selbst Klarheit vor Gott über unser innerstes Wollen zu verschaffen? Aber warum ihn dann noch bitten, mit ihm um eine Lösung ringen?

Natürlich braucht ein "allwissender" Gott an nichts erinnert zu werden. Auch braucht er seine Meinung nicht zu ändern und schon gar nichts hat er zu bereuen. Doch damit werden Vorstellungen von anderen, eher statischen Gottesbildern, in ein sehr dynamisches Gottesbild hinein getragen. Biblische Erinnerungstheologie setzt eine sehr lebendige Gottesbeziehung zwischen Gott und seinem abenteuerlichsten "Experiment", dem Menschen, voraus, an dem Gott trotz allem festhält. Immer wieder bezeugen die biblischen Bücher einen Gott, der aufmerksam gemacht werden muss, ja, der aufmerksam gemacht werden will. Der manchmal sogar geweckt werden muss und erwacht "wie ein Held, der betäubt war vom Wein", um helfend einzuschreiten (vgl. Ps 78,65; 7,7; 44,24;). Solche Sichtweise nimmt ernst, dass der Mensch zwar aus Lehm geformt, aber den Atem Gottes in sich trägt. Wird ihm dieser Atem durch Not genommen, wird der Mensch in Angst kurzatmig, dann schreit er auf. Er kann und soll sich wehren, wenn die Lebenslast zu groß wird. (Das tun selbst die Esel.) Und es besteht nach biblischer Überzeugung die Möglichkeit, Gottes Absichten zu beeinflussen, weil der Mensch nicht als Marionette eines immer schon beschlossenen göttlichen Plans gedacht ist.

Erkenntnisfähig und sprachbegabt soll der Mensch sich auch vor Gott zur Sprache bringen und, wenn notwendig, laut protestieren. Die Gebete des Gottesvolkes bezeugen eine hohe spirituelle Streitkultur.


Gottes "Lernprozess Mensch"

Eine Bestätigung dieser Spiritualität des lauten oder leisen Protestes findet sich in der christlich-neutestamentlichen Theologie besonders in den Evangelien. Sie stehen bereits unter dem Eindruck des erhofften, aber ausbleibenden Gerichtes Gottes über eine korrupte und für sie mörderische Weltmacht Roms, die überall ihre Handlanger und Mitläufer hat. Sie erleben, dass Glieder ihrer Gemeinden verbannt oder zur Volksunterhaltung in Arenen von Tieren zerrissen werden. Wann endlich kommt die erwartete Erlösung? Wann kommt der Erlöser der Welt? Wann kommt er wieder? Der Schrei des gekreuzigten Jesus: "Mein Gott! Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?" (Mk 15,35 par) war längst ihr Schrei geworden. Mit Jesus glaubten sie jetzt einen Anwalt bei Gott zu haben, der für sie eintrat, dem Gott sein Ohr lieh - einzig ihm, denn Jesus selbst hatte den ewigen Ankläger des Menschen, den Satan, wie einen Blitz vom Himmel fallen sehen (Lk 10,18; vgl. Offb 12,9). Die Katastrophe des Ijob konnte sich nicht wiederholen. Denn in der Bildwelt dieses provozierenden Buches und seiner Theologie gehörte der Satan (= Ankläger) noch zum himmlischen Hofstaat: Es war seine Aufgabe, die Menschen zu beobachten und ihre Verfehlungen bei Gott zu melden. Die Leiden des rechtschaffenen Ijob waren das Ergebnis einer Wette (!) zwischen Gott und Satan: Würde dieser Unschuldige am Ende Gott "ins Angesicht fluchen", wie der Satan wissen wollte (vgl. Ijob 1,6-11)? Ijob besteht die Probe. Am Ende, nach heftigen Gesprächen mit Frau, Freunden und auch Gott, bei denen Ijob sich nicht einreden lässt, er habe gesündigt, wendet der Herr das Geschick Ijobs. Er segnet ihn. Zurück bleibt die Frage: Ist der Mensch "Spielball" der Götter? Gott macht keine gute Figur in der Auseinandersetzung mit Ijob. Der Hinweis Gottes auf seine Schöpfung und seine Weisheit wird Ijob kaum überzeugt haben. Es war und ist dies keine Antwort auf die Leiden des Menschen. Eher wurde die Antwort noch verdunkelt.

In den christlichen Gemeinden setzte sich mit der Zeit die Überzeugung durch, dass Gott in seinem "Sohn, dem geliebten" eine "menschliche Selbsterfahrung" gemacht hatte. Gott hatte seinen "Lernprozess Mensch", den er mit Abraham und Israel schon begonnen hatte, in Jesus, seinem Leben, Leiden und Sterben ganz in sich aufgenommen. Er wusste nun aus eigener Erfahrung, und nicht mehr nur aus der Distanz eines sicheren Himmels, wie es wirklich um den Menschen stand: Um seine radikale Liebe bis in den Schrei des Todes: Warum? Und er erlebte die Abgründigkeit und Gleichgültigkeit des Menschen dem Leidenden gegenüber. War Mose der Anwalt seines Volkes und der Erinnerer an den Bund mit den Müttern und Vätern, dann war Jesus der Anwalt des Noachbundes mit den Vielen, Israel natürlich eingeschlossen: "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun" (Lk 23,34). Abraham, Sara, Mose, Mirjam, Jeremia ..., schließlich Jesus und mit ihnen viele andere Frauen und Männer haben Gott in Frage gestellt. Sie haben ihn, davon sind biblische Menschen überzeugt, immer wieder "gezwungen", seine Meinung zu ändern, damit der Mensch nicht verloren geht. Sie haben gegen seinen Zorn Gottes Barmherzigkeit als Gottes größere Weisheit herausgefordert. Ohne ihren Einspruch, ohne ihre Rebellion, aber auch ohne ihre hartnäckige Liebe hätte Gott das "Experiment Mensch" längst abgebrochen. So war und bleibt die Antwort Gottes am Ende der Ruf ins Leben, in die Auferstehung - wenn wir nur laut genug schreien.


Zusammenfassung

Von der "Reue" Gottes ist in verschiedenen biblischen Erzählungen die Rede, davon, dass er seine Absichten ändern kann - wenn Menschen sich bemerkbar machen. Das steht in Gegensatz zum Sprechen von der Unveränderbarkeit Gottes. Eine lebendige, biblische Spiritualität gewinnt aber mit der Rede von einem menschlich beeinflussbaren Gott einen größeren Raum der Gestaltung einer gemeinsamen Geschichte von Gott und Mensch.


Literatur:

Wilhelm Bruners, Wie Jesus glauben lernte. Freiburg 1988/2006
Novid Kermani, Der Schrecken Gottes, Attar, Hiob und die metaphysische Revolte. München 2005
Ralf Miggelbrink, Der Zorn Gottes. Geschichte und Aktualität einer ungeliebten biblischen Tradition. Freiburg - Basel - Wien 2000

Dr. Wilhelm Bruners Pfarrer, Bibliodramaleiter und geistlicher Begleiter im Bistum Aachen. Er lebte achtzehn Jahre in Israel und Palästina und leitete dort u.o. die Bibelpastorale Arbeitsstelle des Katholischen Bibelwerks Österreichs in Jerusalem. Autor verschiedener Veröffentlichungen zu biblisch-spirituellen Themen. Geistliche Lyrik (u.a. "Bei Licht besehen", Münster 2007).


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Quelle:
Bibel und Kirche - Organ der Katholischen Bibelwerke in Deutschland,
Österreich und der Schweiz, 63. Jahrgang, 1. Quartal 2008, 1/2008
Seite 18-21
Herausgeber: Dr. Franz-Josef Ortkemper, Dipl.-Theol. Dieter Bauer,
Österr. Kath. Bibelwerk Klosterneuburg
Redaktion: Dipl.-Theol. Barbara Leicht, Dr. Bettina Eltrop
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veröffentlicht im Schattenblick zum 3. Mai 2008