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BERICHT/061: Wieviel Islam verträgt der Pluralismus? (Herder Korrespondenz)


Herder Korrespondenz 4/2007 - Monatshefte für Gesellschaft und Religion

Wie viel Islam verträgt der Pluralismus?
Ein Spannungsverhältnis aus muslimischer Sicht

Von Ali Dere


Besonders mit Blick auf die Religion stellt sich heute das Problem des Pluralismus. Wie sind die Beziehungen zu den anderen Religionen zu gestalten, wie die der Religionen untereinander? Wie positioniert sich der Islam in der pluralistischen Gesellschaft? Wir dokumentieren im Folgenden die Perspektive eines muslimischen Theologen.


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Dem Koran zufolge ist der Mensch durch Gott selbst befähigt, sich seines Schöpfers bewusst zu sein (Sure 33,72). Diese Befähigung ist geradezu eine Berufung, sie ist dem Menschen eingegeben und damit Quelle der Hinwendung zu Gott. Sie ist vermittelt durch das Wissen von Gott und die Fähigkeit, das Gute vom Bösen zu trennen. Der Koran spricht von der fitrat-allah beziehungsweise der halk-allah (der Schöpfungsgabe Gottes) und von der dinul-kayyim (der echten, unabänderlichen Religion) (Sure 30,30; 9,36). Die Befähigung wird aber auch als ein Verstandes- und Verstehensakt interpretiert und mit den Begriffen marife, tevhid und hudu' bezeichnet (dem Kennen und Bekenntnis Gottes als des Einen, dem Sich-Gott-Hingeben).

Trotz dieser Schöpfungsgabe wird der Mensch nicht sich selbst überlassen, sondern Gott erwählt Gesandte, die den offen-harten Willen Gottes verkünden, um zur echten Religion, zur Religion der Schöpfungsgabe zu rufen. In diesem Ruf finden sich die nach außen gerichteten Seiten der Religion: die Glaubensinhalte (itikad), die Rechtsschulen (madhhab), schließlich die unterschiedlichen Formen der Umsetzung (scharia) (vgl. Hanifi Özcan, Maturidi'de Dini Cogulculuk, Istanbul 1995, 36 f.). Dieser göttliche Ruf wiederholt sich angesichts der sich ändernden Umstände beziehungsweise beim Weghören des Menschen vom ursprünglichen Ruf und mündet in die Entsendung Mohammeds.

Der Islam versteht sich somit nicht als neue Religion, sondern als eine Fortführung der echten, unabänderlichen Religion (dinul-kayyim). Er verweist die Religionen in seiner Umgebung auf den gemeinsamen Kern, aber auch auf Abweichungen von diesem: "Sprich: Ihr Leute der Schrift! Kommt her zu einem gemeinsamen Wort zwischen uns und euch, dass wir nämlich Allah allein dienen und ihm nichts beigesellen, und dass wir uns nicht untereinander an Allahs statt zu Herren nehmen" (Sure 3,64).

Darüber hinaus werden Abweichungen, die die Umsetzungsmodi (scharia) betreffen, als natürlich angesehen. In seiner Beziehung zu anderen Religionen sind für den Islam Unterschiede in der Umsetzung etwas schlechthin Gegebenes. Über Unterschiede, die den Kern anbelangen, wird laut Koran im Jenseits entschieden: "Und wir haben die Schrift mit der Wahrheit zu dir herabgesandt, damit sie bestätige, was von der Schrift vor ihr da war, und darüber Gewissheit gebe. Entscheide nun zwischen ihnen nach dem, was Allah herabgesandt hat, und folge nicht in Abweichung von dem, was von der Wahrheit zu dir gekommen ist, ihren persönlichen Neigungen! - Für jeden von euch haben wir ein eigenes Brauchtum [scharia] und einen [eigenen] Weg bestimmt. Und wenn Allah gewollt hätte, hätte er euch zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber er wollte euch in dem, was er euch gegeben hat, auf die Probe stellen. Wetteifert nun nach den guten Dingen! Zu Allah werdet ihr dereinst allesamt zurückkehren. Und dann wird er euch Kunde geben über das, worüber ihr uneins wart." (Sure 5,48).

Doch nicht allein auf die verschiedenen Religionen, sondern auch auf die Möglichkeit des Unglaubens verweist der Koran, wenn er etwa sagt: "Und wenn dein Herr wollte, würden die, die auf der Erde sind, alle zusammen gläubig werden. Willst nun du die Menschen dazu zwingen, dass sie glauben?" (Sure 10,99). Dem Ungläubigen kann der Glaube erläutert werden, er darf jedoch nicht zu etwas gezwungen werden. Die Entscheidung über ihn trifft Gott allein (vgl. Sure 88,21-26).

Die Religion also, die ihren Kern als Schöpfungsgabe im einzelnen Menschen selbst findet, wird kontext- und gesellschaftsbezogen verschieden umgesetzt. Diese Unterschiede, zu denen auch die Ablehnung der Religion und des Religiösen hinzuzählen ist, sind eine Gegebenheit, die als solche hingenommen und toleriert werden muss - über die aber diskutiert werden kann.

Dennoch erhebt der Islam - wie viele andere Religionen - natürlich auch den Anspruch auf Geltung und Wahrheit. Doch dieser Anspruch bedeutet keine Ablehnung anderer Religionen, sondern setzt die Akzeptanz ihrer Verschiedenheit voraus. Das wurde auch in der muslimischen Gemeinschaft umgesetzt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Es finden sich in der islamischen Rechtsliteratur Diskussionen über die Möglichkeit wirtschaftlicher Zusammenschlüsse beziehungsweise Partnerschaften zwischen einem Muslim und einem Nichtmuslim. Die Gelehrten haben sich bei dieser Frage für die prinzipielle Möglichkeit der Partnerschaft entschieden, ausgenommen ist der Handel mit aus religiösen Gründen verbotenen Gütern, wie etwa Alkohol, Schweinefleisch etc.

In der islamischen Theologie finden sich ferner bereits früh systematische Überlegungen über das Kennenlernen und die wissenschaftlich-kritische Betrachtung anderer Religionen. Man denke nur an Ihn Hazm (gest. 456/1064), dessen Werke zu den Vorläufern der vergleichenden Religionsgeschichte gehören (vgl. Ghulam Haider Aasi, Muslim Understanding of Other Religions. A Study on Ibn Hazm's Kitab al-Fasl Fi-Milal wa al-Ahwa wa al-Nihal, Neu Delhi 2004).


Rückfragen an den Pluralismus

Wir haben es in der islamischen Tradition also mit einem Pluralismus zu tun, der - anders etwa als die gegenwärtige Pluralismus-Debatte - religiöse Vielfalt als die unvoreingenommene Akzeptanz der Möglichkeit und faktischen Existenz von verschiedenen Religionen, verschiedenen religiösen Herangehensweisen an und verschiedenen Formen von Religiosität versteht.

Inwieweit kann sich der Islam jedoch in den gegenwärtigen Pluralismus einfügen? Wie positioniert sich der Islam, der um die Vielfalt religiöser Überzeugungen weiß, angesichts der Herausforderung des heutigen Pluralismus? Zuvor stellen sich freilich Rückfragen.

Zu meinen, der Pluralismus ließe sich ohne weiteres, das heißt unhinterfragt befürworten, wäre viel zu oberflächlich, als dass dies Ausgangspunkt einer Debatte um Islam und Pluralismus werden könnte. Denn rein philosophisch gesehen haftet dem Pluralismus ein Makel an, den er nicht übergehen kann, ohne sich selbst aufzuheben. Der Pluralismus fordert zwar die Ablehnung jeglicher Absolutheitsansprüche, beansprucht gleichzeitig aber mit dieser Forderung selbst Absolutheit. Die Forderung, Pluralität anzuerkennen, ist absolut. Man darf die Frage der Gültigkeit der Pluralität selbst nicht plural angehen.

Aber wenn wir das Verb "dürfen" benutzen, befinden wir uns nicht mehr auf einer rein kognitiven Ebene, sondern zumindest auf einer ethischen, wenn nicht politischen. Die Entscheidung zum Pluralismus folgt also keiner vernunftgeleiteten Logik, sondern bleibt ethisch oder politisch.

Ohnehin gewinnt der Begriff Pluralismus erst im politischen Kontext, als politischer Begriff Bedeutung für unser alltägliches Leben. Die Ausarbeitung einer kulturellen, religiösen Pluralität als Begriff folgt letztlich den politischen Dimensionen, die dem Begriff stets anhaften.

Was aber ist der politisch-ethische Begriff Pluralismus anderes, als die Akzeptanz der jeweiligen Gültigkeit von Ansprüchen des Gegenübers? Und sind in diese Ansprüche nicht eingeschlossen auch Ansprüche nach absoluter Wahrheit, wie sie Religionen stellen, aber auch das Recht, die Politik stellt? Ist der Pluralismus von Absolutheitsansprüchen - also in seiner problematischsten Form - nicht einfach nur die Anerkennung, dass andere Menschen andere Allgemeinheitsansprüche haben können und in Folge dessen lediglich die Anerkennung, dass es verschiedene Religionen gibt, verschiedene Wege der Politik, der Jurisprudenz?

Wenn dies alles zu bejahen ist, bleibt die Frage nach Islam und Pluralismus müßig, da der Islam ja sehr wohl andere Religionen als solche anerkennt - und zwar auch in ihren Ansprüchen der Wahrheit. Mehr noch hat die islamische Tradition Regeln entwickelt für den Umgang mit Angehörigen anderer Religionen. Diese Regeln wurden in der Geschichte sogar politisch wirksam. Geschaffen wurde eine Jurisprudenz, die den Andersgläubigen nicht allein Freiräume öffnete, ihre Religion auszuleben, sondern ihnen auch ermöglichte, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und teilzunehmen.

Die politische (oder ethische) Entscheidung für den Pluralismus stellt also nicht unmittelbar Religion und schon gar nicht die Religion des Islam in Frage, sondern stellt sich selbst in Frage. Von Angst geleitet ist der Pluralismus, wenn er sich der Herausforderung Islam gegenüber sieht: Es ist die schlichte Angst, dass der Islam Ansprüche erheben könnte, die der Pluralismus nicht in sich integrieren könnte. Es ist also die Angst, dass der Islam selbst Maßstäbe ansetzen könnte, die den Pluralismus in Frage stellten. Dies aber wäre die Angst um die eigenen Absolutheitsansprüche und der Pluralismus wäre gefangen in seiner essentiellen Widersprüchlichkeit.

Ohne diese ins Philosophische mündende Debatte weiter auszuführen, sei also festgehalten, dass erstens der Islam keineswegs den Pluralismus als solchen in Frage stellt - zumindest nicht mehr als jede andere Vorstellung zwischen Recht und Unrecht - und zweitens der Pluralismus weder als philosophische Anschauung noch als ethische Forderung im Islam eine Gefahr zu sehen braucht.


Auch die Muslime selbst müssen dem Druck einer politischen Bewegung standhalten

Zumeist befinden wir uns bei der Frage nach Islam und Pluralismus ohnehin auf einer rein politischen - und nicht mehr philosophischen oder ethischen - Ebene. Es geht dann nicht mehr darum, ob der Islam mit dem Pluralismus und der Pluralismus mit dem Islam zu vereinbaren sei, sondern nur noch darum, ob die Muslime in Deutschland, in Europa befähigt und bereit sind, plurale Lebensweisen anzuerkennen und ob die Menschen in Deutschland oder in anderen Staaten Europas jenes Maß an Pluralität akzeptieren, um mit Muslimen zusammenzuleben.

Das letztere scheint sogar die eigentliche Frage zu sein, die sich hinter den vorangegangenen lediglich verschanzt. In den Vordergrund treten die Bedenken, wenn man mit Menschen zusammenleben soll, die tatsächlich anders glauben und ihren Glauben leben möchten. Dass diese Bedenken zu einem großen Teil genährt werden von der Weltpolitik und von globalen Entwicklungen, steht außer Frage. Dabei wird der Islam oft jedoch weniger als eine Religion sondern als ein politisches System oder zumindest als eine Religion mit einem strikten Votum für eine Staatsform wahrgenommen.

Dass der Islam ein solches Votum nicht vorgibt, zeigt allein das Beispiel der Türkei, ein Land mit überwiegend muslimischer Bevölkerung und einem säkularen Staatssystem. Aber auch in den historischen Werken muslimischer Autoren und Gelehrter zu politischen Themen sind Forderungen eines bestimmten von der Religion vorgeschriebenen Staatssystems nicht zu finden. Zu lesen sind lediglich Forderungen, wie das bestehende politische System gerechter, nach ethischen und anderen Maßstäben besser geführt werde. Eine Forderung, die politischen Werken Europas in Geschichte und Gegenwart nicht fremd sein dürfte.

Die Vorstellung einer "Herausforderung Islam" beruht also auf einer politischen Missdeutung dessen, was der Islam sei. Mit Recht wird eingewendet, dass diese Deutung durch politische Ansprüche und Überansprüche islamischer Parteien, oder besser: Gruppierungen, die sich als islamisch ausgeben, gerechtfertigt wird. Diese Politisierung des Islam ist ein Phänomen des letzten Jahrhunderts. Nicht nur der Pluralismus hat mit ihm seine Probleme, auch der Islam und die Muslime selbst müssen dem Druck einer politischen Bewegung standhalten, die den Islam für ihre politischen und wirtschaftlichen Ziele missbraucht.

Bekannt ist aber, dass gerade in Europa die Angehörigen dieser Art von Gruppierungen - so sehr sie von den Medien auch hochgespielt werden mögen - lediglich einen kleinen Anteil von weniger als 1 Prozent der muslimischen Bevölkerung ausmachen. Die überwiegende Mehrheit jedoch versteht den Islam nicht als ein politisches Votum, sondern als eine Religion, die sie leben möchte. Dass diese Religion dem Gläubigen Werte vorschreibt, die von den Werten, wie sie etwa die Demokratie auszeichnet, nicht besonders abweichen, braucht nicht einmal diskutiert zu werden.

So bleibt am Ende also die Frage, ob Menschen in Europa mit Menschen anderer Religionen in Europa zusammenleben können. Und diese Frage ist höchstens eine politische, meistens aber eine Frage des alltäglichen Zusammenlebens. Denn ein plurales Zusammenleben kann nicht allein ein Nebeneinander von verschiedenen Lebensweisen meinen. Dass verschiedene Lebensweisen - wenn sie zeitgleich und nebeneinander existieren - ineinander übergehen müssen, steht außer Frage. Pluralismus bedeutet also nicht die Akzeptanz anderer Lebensweisen neben meiner Lebenswelt, sondern ihre Anwesenheit in meiner Lebenswelt.

Hierzu gehört für Muslime in Deutschland das Bewusstsein, dass man Teil einer bestimmten Realität ist, die nicht Außenwelt, sondern Lebenswelt sein muss, in die man also hineinagiert und -agieren muss, an der man Teil hat, im Sinne der Anteilnahme an ihrer Strukturierung. Für die Mehrheitsgesellschaft - ein problematischer Begriff - bedeutet dies, dass die Andersartigkeit dieser Anteilnahme, etwa der Bau einer Moschee an zentralen Orten, keine Ängste und Hemmungen auslösen darf. Zu erkennen ist also, dass Pluralismus ein dynamisches Ineinanderübergehen bedeutet, wobei der jeweils Andere nicht als ein Anderer anerkannt wird, sondern als Nächster Anerkennung findet und seine Teilnahme an den verschiedenen Systemen der Gesellschaft gewünscht und gefördert wird.

Wenn wir dies fordern, kann die gesellschaftliche Partizipation nicht allein mit Blick auf die Religion beziehungsweise auf die Beziehung zwischen Religion und Politik diskutiert werden, sondern muss alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens, etwa Erziehung, Bildung, Wirtschaft, Recht etc. einbeziehen. Eine kulturelle Teilhabe in der Gesellschaft setzt voraus oder geht zumindest einher mit Partizipation im Bildungsbereich, im Rechts- und Wirtschaftssystem.

Damit verliert die Frage des Pluralismus bereits ihren konstruierten Bezug zum Islam. Muslime leben in Deutschland immer noch eher in der unteren Gesellschaftsschicht und genießen vor allem deshalb eine weniger gute Ausbildung. Daraus folgt ein Teufelskreis, der sie von vielen Bereichen der Gesellschaft ausschließt. Zwar meinen Statistiken oft, jegliches Merkmal der gesellschaftlichen Abschottung auf kulturelle und religiöse Merkmale zurückführen zu müssen und die Fachliteratur nimmt dies bis in die Gegenwart hinein weitgehend unhinterfragt hin: Das Problem der Desintegration von Muslimen müsste jedoch viel mehr als ein Schichtenproblem verstanden werden. Wenn etwa Statistiken der Abschlüsse von muslimischen Jugendlichen im Vergleich zu denen der deutschen auch die Pro-Kopf-Einkommen mit einbeziehen, werden vermeintliche Disparitäten aufgehoben.

Folglich ist zu plädieren für eine vielschichtigere Betrachtung der Frage "Muslime in Deutschland" und eine entpolitisierte Betrachtung der Fragen zur Religiosität. Dies gilt für alle Seiten: Die Muslime dürfen ihre Religion nicht als politisches Instrument anführen, aber auch der Islam darf nicht Reibungsfläche der Politik werden. Wenn es etwa um Fragen des Pluralismus, des Zusammenlebens, der Integration, der Demokratie geht, können der Islam wie auch andere Religionen nicht die Ebene sein, an der man sich stößt.

Anzufragen sind die Menschen, die möglicherweise religiös sind, aber in Bezug auf die genannten Fragen viel vordergründiger Menschen einer bestimmten Gesellschaftsschicht, mit einem bestimmten Bildungshintergrund, einer bestimmten Familienstruktur etc. sind. Dass letztere eventuell auch aus ihren religiösen Vorstellungen resultieren, genügt nicht als Argument, diese Vorstellungen in den Vordergrund zu rücken.


Ali Dere promovierte 1994 an der Universität Göttingen im Fach Orientalistik und lehrt seit 1999 als Professor für Hadith-Wissenschaften an der Universität Ankara. Er gehört einer Gruppe von türkischen Reformtheologen an, die unter dem Name "Ankara School" bekannt geworden sind. Derzeit ist er Abteilungsleiter für Außenbeziehungen des Präsidiums für religiöse Angelegenheiten (Diyanet) und als solcher auch für die Entsendung von Imamen nach Westeuropa verantwortlich. Der Text ist die überarbeitete Fassung eines Vortrags, den Dere an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart gehalten hat.


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Quelle:
Herder Korrespondenz - Monatshefte für Gesellschaft und Religion,
61. Jahrgang, Heft 4, April 2007, S. 193-196
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veröffentlicht im Schattenblick zum 7. Juli 2007