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GESELLSCHAFT/184: Migrantenfamilien - nicht so anders (WZB)


WZB Mitteilungen - Nr. 117/September 2007
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Migrantenfamilien: Nicht so anders
Erstmals werden die Generationenbeziehungen älterer Zuwanderer erforscht

Von Helen Baykara-Krumme,
Arbeitsstelle "Interkulturelle Konflikte und gesellschaftliche Integration"


Eine vergleichende Analyse belegt den starken Familienzusammenhalt von Migrantenfamilien in Deutschland. Konflikte zwischen den erwachsenen Kindern und Eltern sind selten, Distanz untereinander wenig ausgeprägt - wie bei Einheimischen auch. Unterschiede bestehen zwischen einzelnen Migrantengruppen und im Hinblick auf das Ausmaß an gegenseitiger Unterstützung. Diese Unterschiede sind weniger auf kulturelle als auf strukturelle Merkmale zurückzuführen.


In der Diskussion über das Altern der Gesellschaft wird zunehmend eine Bevölkerungsgruppe mit berücksichtigt: die steigende Zahl der Migrantinnen und Migranten, die ihren Lebensabend in Deutschland verbringen. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Familie, insbesondere das Verhältnis zwischen den Generationen. Welche Auswirkungen hat die internationale Migration auf Familien? Unterscheiden sich die Generationenbeziehungen in Migrantenfamilien von denen Einheimischer? Wie sind mögliche Unterschiede zu erklären? Erstmals lassen sich solche Fragen auf der Grundlage bundesweiter Daten beantworten.

Der Anteil der Älteren ist in der ausländischen Bevölkerung stark gestiegen: Betrug er 1991 für die über 60-Jährigen noch 5,1 Prozent (298.000 von insgesamt knapp 6 Millionen Ausländern), so hatte er sich bis 2005 bereits absolut und relativ mehr als verdoppelt (11,1 Prozent, 751.000 von insgesamt 6,8 Millionen Ausländern). Bis 2010 werden gut eine Million ältere Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland leben, bis 2030 könnten es über 2 Millionen sein. Diese Zahlen würden einem Anteil an der Altersbevölkerung von 5,5 bzw. mehr als 8 Prozent entsprechen. Hintergrund dieser Entwicklung ist Deutschlands spezifische Einwanderungsgeschichte: Die zwischen 1955 und 1973 angeworbenen Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten erreichen das Ruhestandsalter. Die Hälfte der heute 60-jährigen und älteren Ausländerinnen und Ausländer ist vor über 30 Jahren eingewandert. Ein Fünftel lebte 2004 bereits mehr als 40 Jahre in Deutschland.

Mit 27,5 Prozent stellen die Türken die größte Gruppe der älteren Zuwanderer, gefolgt von den Italienern, Serben/Montenegrinern, Griechen und Kroaten. Aber nicht alle Älteren sind klassische Gastarbeiter und nachgezogene Familienmitglieder, die einreisten, sesshaft wurden und - oft entgegen ursprünglichen Plänen - nun auch ihren Lebensabend in Deutschland verbringen: Knapp 5 Prozent der mindestens 60-jährigen Ausländer wurden in Deutschland geboren, und etwa 9 Prozent reisten erst in den letzten zehn Jahren ein.

Die Auswirkungen der internationalen Migration auf die Familie wurden in der Forschung der 1980er und 1990er Jahre zunächst nur im Hinblick auf junge Migrantenfamilien thematisiert. Aufgrund der demographischen Veränderungen werden seit Mitte der 1990er Jahre auch die Beziehungen der älteren Migranten zu ihren erwachsenen Kindern näher betrachtet.

Die Vorstellungen vom Familienzusammenhang bei Migranten sind unterschiedlich: Es gibt das Bild der im Vergleich zu den alteingesessenen Familien besonders harmonischen und solidarischen Migranten(groß)familie. Die ausgeprägte Familienorientierung der eher traditionellen Herkunftskultur bleibt demnach erhalten und wird mit dem Übergang in den Ruhestand nochmals stärker, wenn die Älteren sich aus der Interaktion mit der Mehrheitsgesellschaft zurückziehen ("ethnic retreat"). Selbst wenn es früher Konflikte gab, erleben die Kinder im Erwachsenenalter einen Perspektivwechsel ("filiale Reife"), der sie den Eltern gegenüber verständnisvoller werden lässt und so im Lebensverlauf zu einer Stärkung der Familienkohäsion führt. So lässt sich in Umrissen das eine Bild skizzieren.

Dem steht das Bild der auch im höheren Alter entfremdeten Familie gegenüber, in der sich die Alteren nicht mehr auf jene Solidarität der Kinder verlassen können, die traditionell von diesen erwartet wird. Mit Verweis auf die desintegrierende Wirkung von Industrialisierungs- und Urbanisierungsprozessen auf Familienstrukturen wird die Migration von einer traditionellen in eine moderne Gesellschaft als Wertewandel- und Individualisierungsprozess der einzelnen Familienmitglieder beschrieben; dieser führte zu einem Zusammenbruch des ehemals kollektivistisch orientierten Familienzusammenhangs. Zudem herrscht die Annahme vor, dass die Migration unterschiedliche Assimilationsprozesse der Eltern und Kinder zur Folge hat. Kinder orientierten sich stärker als ihre Eltern an der Kultur des Einwanderungslandes; zu dem natürlichen Unterschied zwischen den Generationen komme so unweigerlich ein Kulturkonflikt hinzu. So stellt sich die Situation aus einer anderen Perspektive dar.

Tatsächlich zeigen die empirischen Studien über Beziehungen zwischen Jugendlichen und ihren Eltern insgesamt ein großes Ausmaß an emotionaler Nähe und gegenseitigem Interesse und eine weitgehende Übereinstimmung der Einstellungen, allerdings zum Teil auch häufigere Konflikte als bei Einheimischen. Bemerkenswerterweise gibt es nur wenige vergleichende Untersuchungen von einheimischen und Migrantenfamilien, obwohl die einheimische Bevölkerung (im Herkunfts- oder im Einwanderungsland) bei der Frage nach Besonderheiten in der Migrationssituation die zentrale Referenzgruppe darstellt.

Nur sehr wenige Untersuchungen gibt es bisher auch über Generationenbeziehungen zwischen erwachsenen Familienmitgliedern. Im Rahmen der Alterssozialberichterstattung wurde in kleinen regionalen Studien die allgemeine Lebenssituation von älteren Migrantinnen und Migranten erforscht, wobei einzelne Aspekte der Generationenbeziehungen berührt wurden. Diese Analysen sind jedoch eher deskriptiv und wenig differenziert. Außerdem beschränken sie sich auf bestimmte Nationalitätengruppen. Die Fallzahlen sind schließlich sehr niedrig, und die Migranten bzw. Ausländer werden isoliert betrachtet.

Eine bundesweite Datenbasis bietet der Deutsche Alterssurvey mit Daten der 40- bis 85-Jährigen in Privathaushalten. 2002 wurde in diesem Survey neben der deutschen eine Ausländerstichprobe erhoben und so erstmals eine Unterscheidung nach Staatsangehörigkeit bzw. Migrationshintergrund möglich. Es liegen Informationen der Befragten über die Beziehungen zu ihren erwachsenen Kindern und zu den eigenen Eltern vor, die nun eine differenzierte, vergleichende Analyse der Generationenbeziehungen erlauben. So ist die Zahl der Kinderlosen bei den 40- bis 85-jährigen Migranten nur unwesentlich geringer als bei den Alteingesessenen. Allerdings haben Migranten im Durchschnitt deutlich mehr Kinder und leben häufiger mit mindestens einem erwachsenen Kind im gleichen Haushalt oder Haus (46 Prozent gegenüber 36 Prozent bei den Einheimischen). Am häufigsten wohnen Migranten aus der Türkei mit mindestens einem erwachsenen Kind unter einem Dach (60 Prozent).

Nicht alle können gleichermaßen von der Möglichkeit gegenseitiger Unterstützung beim Zusammenwohnen profitieren: Bei 7 Prozent der 40-85jährigen Migrantinnen und Migranten leben alle erwachsenen Kinder im Ausland.

Auch in den Beziehungen zu den eigenen Eltern gibt es wenig Potenzial für praktische Unterstützung im Haushalt, da über zwei Drittel aller Eltern von Migrantinnen und Migranten im Ausland leben. Insbesondere die Eltern von Zuwanderern aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei leben weit entfernt, während bei den Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion die Eltern zumeist in der näheren Umgebung wohnen. Diese Unterschiede reflektieren die verschiedenen Rahmenbedingungen der Immigration. Aussiedler reisten häufig gemeinsam mit ihren Eltern und Kindern ein. Die angeworbenen Arbeitsmigranten aus Nicht-EU-Staaten wie der Türkei oder dem damaligen Jugoslawien konnten dagegen lediglich ihre Ehepartner und Kinder nachholen, nicht jedoch ihre Eltern. Dies macht sich auch in der Häufigkeit des Zusammenlebens bemerkbar: Migrantinnen und Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion wohnen am häufigsten mit mindestens einem Elternteil im gleichen Haus (8 Prozent), fast so häufig wie Einheimische (11 Prozent). Je nach Wohnentfernung unterscheiden sich die Kontakthäufigkeit und die Zeit, die man miteinander verbringt, allerdings nicht die emotionale Nähe.

Die große Mehrheit der Migranten und der Einheimischen fühlt sich emotional sowohl den eigenen Eltern als auch den Kindern eng verbunden. Auch Konflikte zwischen den Generationen sind in beiden Gruppen äußerst selten. Die Beziehungen in Migrantenfamilien sind entgegen allen Krisendiagnosen von großer Verbundenheit geprägt und entsprechen denen der Mehrheitsbevölkerung weit mehr als oft vermutet.

Eine weitere Frage bezog sich auf finanzielle Unterstützung und Hilfen im Haushalt. Hier sind deutliche Unterschiede zwischen Migranten und Alteingesessenen zu beobachten. In Hinblick auf Hilfe von und für die Eltern zeigt sich der Einfluss der größeren Wohnentfernung bzw. der Transnationalität der Beziehungen. Anders als Einheimische helfen Migrantinnen und Migranten und deren Eltern einander kaum in praktischen Dingen. Bemerkenswert ist außerdem, dass viel weniger Migranten als Einheimische finanzielle Unterstützung von ihren Eltern erhalten: lediglich 3 Prozent der Migranten im Vergleich zu 8 Prozent der Einheimischen. Vielmehr unterstützen sie ihre Eltern: Nur knapp 3 Prozent der Einheimischen, aber gut 16 Prozent der Migranten lassen den eigenen Eltern gelegentlich oder dauerhaft Geld zukommen. Bei den meisten dieser Transfers handelt es sich um Überweisungen in das Herkunftsland (ca. 90 Prozent). Vor allem Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien (48 Prozent) unterstützen ihre Eltern finanziell. Seltener gilt dies für Migrantinnen und Migranten aus Italien (11 Prozent) oder der Türkei (9 Prozent).

Mit den eigenen erwachsenen Kindern tauschen Migranten und Einheimische dagegen in weitgehend ähnlichem Ausmaß praktische Hilfe aus. So gibt in beiden Gruppen etwa ein Drittel der befragten Personen an, gelegentlich die Enkelkinder zu betreuen. Ein signifikanter Unterschied besteht jedoch auch hier in Bezug auf finanzielle Hilfe: Deutlich seltener unterstützen Migrantinnen und Migranten ihre erwachsenen Kinder finanziell (18 Prozent versus 27 Prozent der Einheimischen).

Bereits frühere Studien zu Generationenbeziehungen unter Deutschen konnten zeigen, dass finanzielle Transfers primär von der älteren an die jüngere Generation geleistet werden. Migranten in der zweiten Lebenshälfte befinden sich dagegen finanziell in einer Sandwichposition. Neben den Bedürfnissen und Erwartungen der Eltern kommen sie denen der Kinder nach, aber sie selbst erhalten kaum finanzielle Unterstützung. Damit handelt es sich bei den älteren Migrantinnen und Migranten um eine historische Generation im Transitionsprozess und möglicherweise um die "Verlierergeneration": Sie selbst entsprechen den traditionellen elterlichen Erwartungen. Diese sind vor allem von den Erfahrungen mit unzureichenden öffentlichen sozialen Sicherungssystemen im Herkunftsland geprägt, die eine Unterstützung durch die Familie zwingend erforderlich machen. Die älteren Migrantinnen und Migranten selbst werden diese Unterstützung von ihren Kindern nicht mehr in gleichem Maße erhalten; allerdings sind sie darauf vermutlich auch weniger angewiesen als ihre eigenen Eltern.

Offensichtlich bietet die Wohnentfernung eine wichtige Erklärung für die beschriebenen Unterschiede zwischen Migranten und Einheimischen, was den Hilfeaustausch mit den Eltern betrifft. Weniger leicht zu erklären sind die Unterschiede im Zusammenwohnen mit erwachsenen Kindern bzw. beim finanziellen Unterstützungsverhalten gegenüber erwachsenen Kindern. Welche weiteren Erkenntnisse bieten statistische Analysen über die Bedeutung kultureller oder sozio-ökonomischer Differenzen? Bleibt ein Migrationseffekt bestehen, wenn andere Merkmale berücksichtigt werden? Es zeigt sich zunächst, wie oben erwähnt, ein großer Unterschied nach Herkunftsland: Ohne Berücksichtigung weiterer Faktoren leben Migrantinnen und Migranten aus der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion und Italien mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als Einheimische mit einem erwachsenen Kind unter einem Dach. Die Wahrscheinlichkeit finanzieller Transfers an ein erwachsenes Kind, das nicht im gleichen Haushalt lebt, ist in allen drei Gruppen signifikant geringer als bei Einheimischen.

Wenn jedoch zusätzlich soziodemographische und sozioökonomische Merkmale der Eltern und der Kinder berücksichtigt werden, verschwinden diese Unterschiede teilweise. So bleibt zwar die Wahrscheinlichkeit des Zusammenwohnens bei Migrantinnen und Migranten aus der Türkei und Italien auch nach Kontrolle anderer Faktoren signifikant höher als bei den Einheimischen. Dies gilt jedoch nicht mehr für die Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. In Bezug auf finanzielle Unterstützung bleiben keine Unterschiede nach Herkunftsland bestehen. Vor allem die deutlich geringeren Einkommen der Migrantinnen und Migranten sind ausschlaggebend für die selteneren finanziellen Transfers an ihre erwachsenen Kinder. Neben den finanziellen Ressourcen der befragten Eltern stellen auch die aktuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kindes zentrale Erklärungsfaktoren dar. Sowohl Migranten als auch Einheimische unterstützen eher die Kinder, die noch in Ausbildung bzw. aufgrund von Arbeitslosigkeit zeitweilig ohne Einkommen sind.

Zusammengefasst belegen die Daten, dass die Familie ein wichtiges Solidaritätspotenzial für die älteren Migranten und ihre erwachsenen Kinder bietet. Kohäsion, nicht Konflikt und Distanz charakterisiert die Beziehungen zwischen den Generationen in Migrantenfamilien. Die vergleichende Analyse zeigt darüber hinaus, dass die Unterschiede zu Einheimischen gering sind. Weder die These vom Zerfall der Migrantenfamilie noch die eines außergewöhnlichen Familienzusammenhalts im Vergleich zu Einheimischen scheint angebracht: Die Beziehungen zwischen den Generationen sind denen der Einheimischen weitgehend ähnlich, zumindest bezüglich der hier berücksichtigten Indikatoren.

Wenn Unterschiede bestehen, so sind sie in erster Linie strukturell zu erklären, beispielsweise durch die migrationsbedingte größere Wohnentfernung zu den Eltern oder die geringeren finanziellen Ressourcen der Migranten. Nur das häufigere Zusammenleben mit erwachsenen Kindern scheint ein kultureller Unterschied zu sein.

Wenngleich nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Merkmale der Migrationssituation bedeutsam sind, unterstützen aktuelle Studien aus der international vergleichenden Forschung diesen Befund: Auch sie zeigen, dass Türken und Italiener häufiger als Deutsche mit ihren erwachsenen Kindern zusammenleben.

Zukünftige Forschung zu Familienpotenzialen von älteren Migrantinnen und Migranten darf den zentralen Bereich der Pflege nicht aussparen. In einer modernen Gesellschaft können traditionelle elterliche Erwartungen an die Kinder zum intergenerationalen Konfliktpotenzial werden. Bisher gibt es kaum Informationen über die Pflegeerwartungen und die Pflegebereitschaft in Migrantenfamilien. Ähnlich wie für einheimische Familien ist zu untersuchen, wie belastbar die Generationen sind.

Die weitere Forschung sollte sich zudem stärker mit dem Inhalt von Interaktionen und potenziellen Konfliktthemen befassen und könnte zu differenzierteren Erkenntnissen gelangen, wenn auch andere Arten von Unterstützung - in Migrantenfamilien typischerweise Übersetzungshilfen oder Begleitung bei Behördengängen - stärker berücksichtigt würden.


Weiterführende Literatur

Helen Baykara-Krumme, Andreas Hoff, "Die Lebenssituation älterer Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland", in: Clemens Tesch- Römer, Heribert Engstler, Susanne Wurm (Hg.), Altwerden in Deutschland. Sozialer Wandel und individuelle Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006, S. 447-517

Martin Kohli, Harald Künemund, Andreas Motel, Marc Szydlik, "Generationenbeziehungen", in: Martin Kohli, Harald Künemund (Hg.), Die zweite Lebenshälfte. Gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey, Opladen: Leske + Budrich 2000, S.
176-211

Bernhard Nauck, "Eltern-Kind-Beziehungen in Migrantenfamilien - ein Vergleich zwischen griechischen, italienischen, türkischen und vietnamesischen Familien in Deutschland", in: Sachverständigenkommission 6. Altenbericht (Hg.), Empirische Beiträge zur Familienentwicklung und Akkulturation. Materialien zum 6. Familienbericht, Bd. 1, Opladen: Leske + Budrich 2000, S. 347-392


Helen Baykara-Krumme, geboren 1975, studierte von 1995 bis 2002 an der Freien Universität Berlin Soziologie. Anschließend promovierte sie als Fellow der International Max Planck Research School LIFE. Im Mai 2007 fand die Disputation ihrer Dissertation statt. Seit Dezember 2006 arbeitet sie in der Arbeitsstelle "Interkulturelle Konflikte und gesellschaftliche Integration".
krumme@wzb.eu


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Quelle:
WZB Mitteilungen Nr. 117, September 2007, Seite 36-39
Herausgeber:
Der Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für
Sozialforschung
Professorin Jutta Allmendinger Ph.D.
10785 Berlin, Reichpietschufer 50
Tel.: 030/25 49 10, Fax: 030/25 49 16 84
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veröffentlicht im Schattenblick zum 1. Februar 2008