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JUGEND/085: Mit dem Internet Politik gestalten (DJI Impulse)


DJI Impulse
Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 3/2013 - Nr. 103

Mit dem Internet Politik gestalten

Von Erich Sass



Das Internet ist für die meisten Jugendlichen ein nicht mehr wegzudenkendes Mittel der Kommunikation und Information. Auf den ersten Blick wird es für politische Aktivitäten kaum genutzt. Verwendet man allerdings einen erweiterten Begriff von politischer Partizipation, wird deutlich, dass das Internet auch hierbei eine wichtige Rolle für Jugendliche einnimmt.


Mit dem Internet hat die grundlos verzagte Jugend unserer Tage in Wahrheit eine Kulturtechnologie an der Hand, die an Schlagkraft und Demütigungspotenzial gegenüber Älteren alles übertrifft, was je eine nachwachsende Generation zur Verfügung hatte, um sich Hegemonie zu verschaffen. LSD-Erfahrung, Sit-ins und freie Liebe waren ein Nichts dagegen, was die Möglichkeit zur Inszenierung eines Epochenbruchs angeht.« Diese bemerkenswerten Sätze finden sich in einem Artikel von Jens Jessen (2013), dem Ressortleiter des Feuilletons der Wochenzeitung »Die Zeit«. Interessant ist, dass Jessen das Internet nicht nur als neue Kulturtechnologie beschreibt, die Jugendliche in ihrem Bemühen unterstützen könnte, eine Differenz zur Erwachsenenwelt zu erzeugen, sondern dass durch die gewählten Beispiele aus dem Protestkanon der 68er-Generation auch der direkte Vergleich zu dieser Epoche gezogen wird. Beachtenswert ist aber auch, dass die damaligen Aktionsformen nicht von Jugendlichen in den etablierten Parteien entwickelt worden sind, sondern es Protestformen waren, die sich überwiegend aus subkulturellen, gelegentlichen subversiven Milieus heraus entfaltet haben.

Ob das Internet auch junge Menschen - gedacht ist an die 12- bis 20-Jährigen - an politische Prozesse stärker heranführen kann, als dies derzeit der Fall zu sein scheint, hat somit nicht nur eine technische, sondern auch eine soziale Dimension. Diejenigen, die mit der Verbreitung des Internets zugleich einen neuen sozialen Raum entstehen sehen (Kreß 2013; Straus 2004), der zur Identitätsentwicklung und damit auch zur politischen Identität von Jugendlichen beiträgt, müssen mit der Frage konfrontiert werden, ob man hier schon von neuen sozialen Räumen sprechen kann. Sind Freundschaftspflege und »Katzen-Content« (siehe Lexikon, S. 25) tatsächlich virtuelle Internet-Orte, die geeignet sind, einen Beitrag zur politischen Sozialisation Jugendlicher zu leisten?

Wie einschlägige Studien zeigen, haben nahezu alle Jugendlichen einen Zugang zum Netz (siehe unter anderem Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2012). Es ist fester Bestandteil ihres medialen Alltags und dient in erster Linie zur Kommunikation und zur Information, seltener zur Partizipation (Eimeren/Frees 2012). Etwaige geschlechts-, altersgruppen- und bildungsbezogene Unterschiede sind allenfalls bei der Intensität und der Art der Nutzung zu erkennen. Vor allem die jüngeren Jugendlichen nutzen das Internet, um Kontakt mit Freunden zu halten, Videos und Fotos anzuschauen, Musik zu hören oder sich Informationen für die Schule oder Ausbildung zu verschaffen. Die Beteiligung mit eigenen Beiträgen in Foren oder Blogs fällt dagegen, abgesehen vom Einstellen von Fotos oder Videos, deutlich ab (Begemann u.a. 2011; Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien 2011).


Das Internet ermöglicht eine Beschleunigung und Verbreiterung von politischen Aktivitäten

Die Veränderungen, die das Internet in allen Bereichen des sozialen Lebens ausgelöst hat (Schmidt 2011), sind so tiefgreifend, weil es nicht nur die verschiedenen, zuvor bekannten Medien bündelt und zusammenführt, sondern auch Kommunikationsformen integriert, die bisher getrennt waren. Der persönliche Brief fließt mit gruppenbezogenen Nachrichten und Produkten der Massenkommunikation zusammen und ermöglicht so völlig neue Formen der Interaktion. Soziale Netzwerke wie Facebook machen es möglich, mit engen Freunden zu kommunizieren, Meinungen zu verbreiten, künstlerisch-kreative Tätigkeiten zu entfalten, Gruppenaktivitäten zu organisieren und am massenmedialen Geschehen der ganzen Welt teilzuhaben. Die direkte Kommunikation mit Politikerinnen und Politikern via Twitter, der Meinungsaustausch in politischen Foren oder auch die Beteiligung an Online-Petitionen ermöglicht es Jugendlichen, sich sehr direkt am politischen Geschehen zu beteiligen. Die Integration aller Medien und aller Kommunikationsformen und vor allem die Möglichkeit der schnellen und direkten eigenen Beteiligung führt nicht nur zu einem Mehr an Information, Kommunikation und Partizipation, sondern auch zu einer neuen Qualität des gesellschaftlichen Umgangs. So sind beispielsweise Petitionen an den Deutschen Bundestag keine neue Form der politischen Beteiligung, erhalten aber in ihrer Online-Variante bei entsprechender Unterstützung eine neue Durchschlagskraft. Die Neuen Medien eröffnen somit auch Jugendlichen neue Handlungsmöglichkeiten und Handlungsräume, die frühere Generationen nicht gekannt haben.


Internetnutzung führt nicht zwangsläufig zu mehr politischer Beteiligung

Einschlägige Studien bestätigen zwar in schöner Regelmäßigkeit die Bedeutung des Netzes als Ort der Kommunikation, der Unterhaltung und auch der Information für Jugendliche (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2012), als Werkzeug für politische Teilhabe wird es vom Großteil der Jugendlichen aber sehr viel seltener benutzt. Nach den Befunden der vom Forschungsverbund DJI/TU Dortmund durchgeführten Studie zur Bedeutung des Internets für politisches Engagement bei Jugendlichen ist Euphorie keineswegs angebracht (Begemann u.a. 2011).

Danach nutzten nur 9 Prozent der befragten 13- bis 20-Jährigen das Internet für politische Aktivitäten. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die aktuelle JIM-Studie 2012 (Jugend, Information, (Multi-)Media), die mit einem sehr weit gefassten Partizipationsbegriff operiert: Dazu zählen alle Web 2.0-Aktivitäten wie zum Beispiel das Einstellen von Texten, Fotos, Videos, das Verfassen von Weblogs und Wikipedia-Einträgen oder das Erstellen von Podcasts und Twitter-Nachrichten. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur 22 Prozent aller 12- bis 19-Jährigen derartige Aktivitäten häufiger ausüben.

Die wiederholt geäußerte Einschätzung, dass das Internet zum echten Beteiligungs-Medium werde, muss deshalb stark eingeschränkt werden. So resümieren die Verfasserinnen und Verfasser der repräsentativen JIM-Studie: »Dass sich das Internet für Jugendliche zu einem echten 'Mitmach-Medium' entwickelt hat, kann auch im Jahr 2012 nicht bestätigt werden« (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2012, S. 38). Auch die ARD/ZDF-Onlinestudie 2012 kommt zu ähnlichen Ergebnissen und nennt die »Generation Netz« einen »Mythos« (Eimeren/Frees 2012). Ob dies am vielfach beklagten Desinteresse der Jugendlichen am Parteiensystem und den Ritualen herkömmlicher Politik liegt (Kelle 2012; Hanns-Seidel-Stiftung 2013) oder vielleicht an mangelnden Fähigkeiten, das Netz hierfür aktiv zu nutzen, bleibt eine zu klärende Frage.

Um einzelne Befunde bewerten zu können, muss berücksichtigt werden, dass in der Forschung unterschiedliche Begriffe von politischer Partizipation und internetbezogener Teilhabe verwendet werden. Definitionen, die zu eng gefasst werden, können leicht den Blick für neue Entwicklungen verstellen. Dementsprechend geht der Hamburger Kommunikationswissenschaftler Jan Schmidt in einer Expertise für den Forschungsverbund DJI/TU Dortmund (Schmidt 2012) zunächst von einem weit gefassten Begriff von politischer Partizipation aus, der auch das Engagement in Vereinen, Initiativen und anderen bürgerschaftlichen Zusammenschlüssen miteinschließt. Schmidt unterscheidet drei Varianten internetbezogener Teilhabe: »ob sie (a) innerhalb onlinebasierter Kommunikationsräume stattfindet, ob (b) das Internet als Instrument für die Teilhabe an 'außerhalb' des Netzes liegenden Zusammenhängen genutzt wird oder ob (c) das Internet selbst Gegenstand von Teilhabe und Mitsprache ist« (ebd., S. 7). Schmidt verweist darauf, dass auch die virtuelle Teilhabe an den netztypischen Kommunikationsstrukturen in der Regel eine Rückbindung in der realen Welt hat. Auch der sogenannte Lurker (Internet-Schleicher, siehe Lexikon), der sich im Internet nur passiv-rezipierend verhält, erschließt sich Informationen und eignet sich Wissen an. Dieses Verhalten kann durchaus als eine (wenn auch sehr niedrigstufige) Form von Partizipation betrachtet werden.

So gesehen bietet das Internet jungen Menschen viele Möglichkeiten, sich einzubringen oder andere zu aktivieren. Es hängt also vom jeweiligen Partizipationsverständnis ab, ob bereits das »Liken« (siehe Lexikon) und Weiterleiten von Inhalten auf Facebook oder das Twittern als partizipatives Handeln angesehen wird oder ob erst aktive Artikulationsformen, wie das Verfassen von Weblogs oder die Beteiligung an Online-Petitionen, als politische Partizipation einzuordnen sind. Teilhabe am Internet kann bedeuten, sich selbst zu beteiligen an der Entwicklung der Technik (zum Beispiel Open-Source-Bewegungen, die ihre Software gratis anbieten) oder von Inhalten (wie im Online-Portal Wikipedia), aber auch, sich im Bereich der Netzpolitik, beispielsweise in den Bereichen Datenschutz, Netzneutralität oder Leistungsschutzrecht, zu engagieren.


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LEXIKON

Liken: Auf Facebook, aber auch auf anderen Internet-Seiten, kann der »Gefällt mir«-Button angeklickt werden. Dadurch signalisiert die Surferin oder der Surfer, dass ihr oder ihm eine Homepage, ein Bild oder auch ein Kommentar gut gefällt.
Lurker: Bezeichnet in abwertender Weise eine Person, die im Internet herumschleicht (engl. = to lurk) und Software, Musik, Filme und Informationen nutzt, selbst aber nichts zur Verfügung stellt und auch an Diskussionen nur mitlesend, aber nicht aktiv teilnimmt.
Katzen-Content: Bezeichnet ursprünglich alle Internetseiten, die etwas mit Katzen zu tun haben. Inzwischen wird der Begriff in herabsetzender Weise für Homepages verwendet, deren Inhalte als belanglos empfunden werden.
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Das Internet verändert den kulturellen Hintergrund des Aufwachsens

Begreift man politische Sozialisation außerdem als einen Prozess, in dem Jugendliche sich kontinuierlich ihre Lebenswelt erschließen, ihren Teil an der Welt einfordern und sich Räume aneignen, die real oder virtuell sein können, wird die Richtung deutlich, in die zukünftige Studien zur politischen Sozialisation im, mit dem und durch das Internet gehen sollten. Individuelle Raumaneignung ist mit der Entwicklung von Standpunkten und somit auch mit Abgrenzungen verbunden. Sie bedeutet eine Auseinandersetzung mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit Strukturen und Sachverhalten. Auf der gesellschaftlichen Ebene tragen derartige Aneignungsprozesse auch dazu bei, sich mit politisch-demokratischen Strukturen auseinanderzusetzen und diese zu festigen.

Wenn politische Sozialisation nicht nur als Beitrag zum Erhalt von (partei-)politischen Organisationen in der Demokratie aufgefasst werden soll, sondern ebenso andere Formen der gesellschaftlichen Partizipation (zum Beispiel »Neue Soziale Bewegungen« oder freiwilliges Engagement) eingeschlossen werden müssen, stellt sich für junge Menschen immer wieder die Frage, wo sie den notwendigen Erprobungs- und Gestaltungsraum für politische Aneignungsprozesse finden. Das Internet spielt hierbei mit Sicherheit eine prominente Rolle, und es wird von erheblicher Bedeutung sein, wie solche Partizipations- und Aneignungsprozesse von Jugendlichen gestaltet und verändert werden.

Ob das Netz wirklich geeignet ist, die im Eingangszitat angesprochenen »epochalen Umbrüche« zu erzeugen, muss dennoch mit Skepsis beobachtet werden. Wir wissen zu wenig über den Einfluss des Internets auf die Prozesse des Aufwachsens. Und wir haben auch nur fragmentarische Erkenntnisse darüber, wie es von Jugendlichen genutzt wird, um sich beispielsweise vom Elternhaus zu lösen, ihre Geschlechterrolle zu finden, Zukunfts- und Berufsperspektiven zu entwickeln und - für diesen Kontext besonders wichtig - ein eigenes System von Moral- und Wertvorstellungen und damit politischer Identität aufzubauen.

Die sogenannte Netzgemeinde - vom Blogger bis zu den Aktivistinnen und Aktivisten der »Piratenpartei Deutschland« - und ihre politischen Aktivitäten sind bislang kaum von Jugendlichen geprägt. Auch wenn deren Protagonisten sich jugendlich geben: Unter 20-Jährige sind hier selten zu finden. So beklagte jüngst Sascha Lobo, wohl einer der bekanntesten Internet-Blogger, die fehlenden Verbindungen seiner Altersgruppe - der über 30-Jährigen - zur »Generation YouTube« (Lobo 2013). Maßgeblich von Jüngeren geprägt waren die politischen Bewegungen der 68er-Generation bei näherer Betrachtung allerdings auch nicht. Welche jugendlichen Subkulturen und Szenen das Netz erzeugt, welche Bedeutung solche Gruppen für Jugendliche haben und welche gesellschaftliche Veränderungskraft sie letztlich entfalten, wird wohl zukünftig eine spannende Frage für die Jugendforschung bleiben.


DER AUTOR

Der Soziologe Erich Sass, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendarbeit, Freiwilliges Engagement, Kulturelle Jugendbildung und Medien.
Kontakt: esass@fk12.tu-dortmund.de


LITERATUR

BEGEMANN, MAIK CARSTEN/BRÖRING, MANFRED/DÜX, WIEBKEN/SASS, ERICH (2011): Jugendliche Aktivitäten im Wandel. Gesellschaftliche Beteiligung und Engagement in Zeiten des Web 2.0. Endbericht. Im Internet verfügbar unter: www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/Files/Engement/Abschlussbericht_Engagement_2_0.pdf
(Zugriff: 21.05.2013)

BUNDESVERBAND INFORMATIONSWIRTSCHAFT, TELEKOMMUNIKATION UND NEUE MEDIEN (BITKOM; 2011): Jugend 2.0. Eine repräsentative Studie zum Internetverhalten von 10- bis 18-Jährigen. Berlin

HANNS-SEIDEL-STIFTUNG (Hrsg.; 2013): Jugend, Internet und Politik in Bayern. Neue Chancen und Ansätze für die Kommunikation zwischen Politik und jungen Wählern. Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen und einer Online-Untersuchung bei jungen Menschen in Bayern. München

JESSEN, JENS (2013): Warum so verzagt? Eine Antwort auf Anita Blasbergs Essay über die Macht der Alten. Im Internet verfügbar unter: Die sogenannte Netzgemeinde und ihre politischen Aktivitäten sind bislang kaum von Jugendlichen geprägt. Auch wenn deren Protagonisten sich jugendlich geben: Unter 20-Jährige sind hier selten zu finden.
www.zeit.de/2013/18/demografie-babyboomer-replik
(Zugriff: 21.05.2013)

KELLE, BIRGIT (2012): Jung, vernetzt, uninformiert. Im Internet verfügbar unter:
www.theeuropean.de/birgit-kelle/11995-politisches-interesse-bei-jugendlichen
(Zugriff: 21.05.2013)

KRESS, JENNIFER (2013): Zum Funktionswandel des Sozialraums durch das Internet. Im Internet verfügbar unter:
www.sozialraum.de/zum-funktionswandel-des-sozialraums-durch-das-internet.php
(Zugriff: 08.07.2013)

LOBO, SASCHA (2013): Unsere Mütter, unsere Fehler. Im Internet verfügbar unter:
http://saschalobo.com/2013/03/22/unsere-muetter-unsere-fehler/
(Zugriff: 21.05.2013)

MEDIENPÄDAGOGISCHER FORSCHUNGSVERBUND SÜDWEST (2012): JIM 2012. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart

SCHMIDT, JAN (2011): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0. Konstanz

SCHMIDT, JAN (2012): Politische Sozialisation und Partizipation von Jugendlichen im Internet. Hamburg

STRAUS, FLORIAN (2004): Soziale Netzwerke und Sozialraumorientierung. Gemeindepsychologische Anmerkungen zur Sozialraumdebatte. München

EIMEREN, BIRGIT VAN/FREES, BEATE (2012): 76 Prozent der Deutschen Online - neue Nutzungssituation durch mobile Endgeräte. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012. In: Media-Perspektiven, Heft 7-8, S. 362-379


DJI Impulse 3/2013 - Das komplette Heft finden Sie im Internet als PDF-Datei unter:
www.dji.de/impulse

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Quelle:
DJI Impulse - Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 3/2013 - Nr. 103, S. 23-26
Herausgeber: Deutsches Jugendinstitut e.V.
Nockherstraße 2, 81541 München
Telefon: 089/623 06-140, Fax: 089/623 06-265
E-Mail: info@dji.de
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DJI Impulse erscheint viermal im Jahr.
Die Hefte können kostenlos unter www.dji.de/impulsebestellung.htm
abonniert oder unter vontz@dji.de schriftlich angefordert werden.


veröffentlicht im Schattenblick zum 18. Oktober 2013