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MELDUNG/985: Empfehlungen für das erste Quartal 2013 (SB)


Vorschau auf ausgewählte Profikämpfe der kommenden Wochen



12. Januar: Rola el-Halabi gegen Lucia Morelli

Am 1. April 2011 war der Stiefvater und ehemalige Manager der Ulmer Boxerin Rola el-Halabi unmittelbar vor einem geplanten Titelkampf gegen die Bosnierin Irma Balijagic wutentbrannt in ihre Kabine gestürmt und hatte vier Schüsse auf sie abgefeuert. In Fuß, Knie und Schlaghand getroffen war die Boxerin wochenlang an einen Rollstuhl gefesselt. Das Berliner Landgericht verurteilte Hicham El-Halabi im November 2011 zu sechs Jahren Haft. Die sportliche Laufbahn der unbesiegten Weltmeisterin der Verbände WIBF und WIBA im Leichtgewicht schien nach dem Attentat unwiderruflich beendet zu sein.

Boxen sei ihr Traum, den sie weiterleben wollte, sagt Rola el-Halabi heute. Sie kehrt in Neu-Ulm gegen die gebürtige Italienerin Lucia Morelli in den Ring zurück. Die endgültige Entscheidung, wieder anzutreten, sei "wie eine zweite Geburt" gewesen. Sie habe ihr gesamtes Leben gelernt zu kämpfen und bereite sich vor wie vor zwei Jahren auch: "Ich muß gewinnen, das ist meine Aufgabe."

Wenngleich kaum jemand an ihr Comeback geglaubt habe, sei sie stets fest entschlossen gewesen, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere aufzuhören. Und der 1. April 2011 sei ganz sicher nicht der Höhepunkt gewesen. Das habe sie vorangetrieben und weiterkämpfen lassen. Bereits vor gut einem Jahr hatte sie das Boxtraining wieder aufgenommen, doch durfte sie wegen einer Metallplatte in der Hand bislang noch nicht wieder in den Ring steigen.

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19. Januar: Gennadi Golowkin gegen Gabriel Rosado

Weltmeister Gennadi Golowkin verteidigt die Titel der Verbände WBA und IBO gegen den US-Amerikaner Gabriel Rosado. Wie Manager Oleg Hermann bestätigt hat, wird der Auftritt des in Stuttgart lebenden Kasachen, der bei der Promotion K2 der Klitschkos unter Vertrag steht, beim führenden US-Sender HBO zu sehen sein. Während der Champion in 24 Kämpfen ungeschlagen ist und zu den weltweit führenden Akteuren seiner Gewichtsklasse zählt, stehen für den Herausforderer bislang 21 gewonnene und fünf verlorene Auftritte im Ring zu Buche.

Der in Philadelphia lebende Gabriel Rosado hat sich seit seiner letzten Niederlage im Jahr 2010 erheblich gesteigert und sieben Kämpfe in Folge gewonnen, wobei fünf seiner Gegner vorzeitig die Segel streichen mußten. Der 26jährige kommt aus dem Halbmittelgewicht, ist größer als Golowkin und verfügt über Reichweitenvorteile. Daß der Amerikaner ein ernst zu nehmender Gegner ist, zeigt auch der Umstand, daß er sich für einen Titelkampf gegen IBF-Weltmeister Cornelius Bundrage qualifiziert hat und zudem als möglicher Gegner für WBC-Champion Saul Alvarez im Gespräch war.

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19. Januar: Lucas Matthysse gegen Mike Dallas

Wenn der im Halbweltergewicht boxende Argentinier Lucas Matthysse in den Ring steigt, wird es für die Zuschauer nie langweilig. Er hat 32 Kämpfe gewonnen und zwei verloren, vor allem aber 30 Siege vorzeitig erzielt, so daß seine Gegner kaum damit rechnen können, volle zwölf Runden mit ihm zu überstehen. Golden Boy-Geschäftsführer Richard Schaefer ist voll des Lobes für Matthysse: Gäbe es eine Rangliste der spektakulärsten Akteure aller Gewichtsklassen, stünde der Argentinier sicher ganz weit oben.

Matthysse trifft in Los Angeles auf den US-Amerikaner Mike Dallas, der 32 Kämpfe gewonnen und zwei verloren hat. In der Computerrangliste wird der Herausforderer derzeit auf dem zwölften Platz geführt. Sollte sich der Argentinier wie erwartet durchsetzen, könnte er im Mai auf seinen Landsmann Marcos Maidana treffen, der bei seinen 32 Siegen nur dreimal über die volle Distanz gehen mußte. Ein Aufeinandertreffen dieser beiden schlagstarken Boxer hätte wohl gute Aussichten, zu einem der herausragenden Kämpfe des Jahres 2013 zu avancieren.

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25. Januar: Amir Mansour gegen Dominique Alexander

Der US-amerikanische Schwergewichtler Amir Mansour bestreitet den ersten Kampf seit seiner Haftentlassung. Er hatte im Dezember 2011 gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen und war zu vierzehn Monaten Gefängnis verurteilt worden, von denen er sieben absitzen mußte. Man könnte den in 16 Auftritten ungeschlagenen Mansour als ein vielversprechendes Talent bezeichnen, wäre er nicht bereits 40 Jahre alt. Zwischen 2001 und 2010 hatte Mansour eine Haftstrafe wegen Drogendelikten verbüßt. Nach seiner Entlassung kehrte er in den Ring zurück und kämpfte sich mit sieben Siegen in Folge, bei denen er sechs Gegner vorzeitig bezwang, bis auf Platz sieben der WBO-Rangliste voran.

Sein kommender Aufbaugegner ist Dominique Alexander, für den 23 Siege, 15 Niederlagen sowie ein Unentschieden zu Buche stehen. Alexander hat immerhin schon mit so namhaften Kontrahenten wie Deontay Wilder, Odlanier Solis oder Shannon Briggs im Ring gestanden. Wie Mansour einräumt, wisse er über diesen Gegner kaum mehr als dessen Namen. Unterschätzen werde er ihn nicht, doch gehe es ihm selbst darum, den Ringrost abzuschütteln: "Wenn ich so gut bin, wie ich behaupte, sollte ich diese Angelegenheit schnell beenden."

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1. Februar: Felix Sturm gegen Sam Soliman

In Düsseldorf findet ein Ausscheidungskampf der IBF im Mittelgewicht zwischen Felix Sturm und dem Australier Sam Soliman statt. Für den Kölner ist es der erste Auftritt seit seiner knappen Niederlage gegen Daniel Geale im September, die ihn den Titel des Superchampions gekostet hat. Sollte er sich gegen Soliman durchsetzen, würde er sich für einen Kampf gegen den Sieger der Begegnung zwischen Geale und dessen ehemaligem Bezwinger Anthony Mundine qualifizieren, die am 30. Januar ausgetragen wird. Dies wäre mithin der denkbar kürzeste und gangbarste Weg, womöglich wieder Weltmeister zu werden.

Bei seinem letzten Auftritt hat Sam Soliman im August Giovanni Lorenzo aus der Dominikanischen Republik nach Punkten besiegt und sich damit für einen Titelkampf gegen Daniel Geale qualifiziert. Wie Solimans Bilanz von 42 Siegen und elf Niederlagen unterstreicht, ist er ein erfahrener Boxer, aber keineswegs ein Gegner der allerersten Garnitur. Felix Sturm, der 37 Kämpfe gewonnen, drei verloren und zwei unentschieden beendet hat, sollte durchaus in der Lage sein, sich gegen den Australier durchzusetzen und damit seine Chance zu wahren, erneut um einen Titel kämpfen zu können.

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2. Februar: Yoan Pablo Hernandez gegen Eric Fields

Yoan Pablo Hernandez verteidigt den IBF-Titel im Cruisergewicht in Berlin freiwillig gegen den US-Amerikaner Eric Fields. Der 30 Jahre alte Herausforderer aus Oklahoma hat 21 Kämpfe gewonnen, einen verloren und wird in der aktuellen IBF-Rangliste an Nummer 15 geführt. Die bislang einzige Niederlage seiner Karriere bezog er im April 2008 gegen den Briten Ola Afolabi.

Für den Titelverteidiger, der bei Sauerland Event unter Vertrag steht, werden 27 Siege und eine Niederlage notiert. Der 28jährige Kubaner war zuletzt im September im Ring zu sehen, als er in einer Pflichtverteidigung den 37jährigen Kanadier Troy Ross besiegte, dabei aber weit größere Probleme als erwartet hatte. Im Kampf gegen Fields bietet sich Hernandez die Gelegenheit, mit einem souveränen Auftritt Werbung in eigener Sache zu machen.

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2. Februar: Eduard Gutknecht gegen Jürgen Brähmer

In der Berliner Max-Schmeling-Halle kommt es zu einem interessanten Duell zweier Halbschwergewichtler, die beide beim ortsansässigen Promoter Sauerland Event unter Vertrag stehen. Europameister Eduard Gutknecht aus Gifhorn, der 24 Kämpfe gewonnen und einen verloren hat, trifft dabei auf den früheren Weltmeister Jürgen Brähmer, für den 38 Siege und zwei Niederlagen zu Buche stehen. Der Schweriner, dessen größte Erfolge aus der Zeit beim Hamburger Universum-Boxstall datieren, hatte erst im Sommer bei Sauerland unterschrieben, wo er seither von Karsten Röwer trainiert wird. In der Ecke des Titelverteidigers wird kein geringerer als Ulli Wegner stehen.

Viel steht bei dieser Begegnung auf dem Spiel, da es nicht nur um den Gürtel des Europameisters, sondern darüber hinaus um die Aussicht geht, in naher Zukunft einen Kampf um die Weltmeisterschaft zu bestreiten. Brähmer ist angesichts seiner früheren Erfolge der bei weitem namhaftere und erfahrenere Boxer in diesem Duell. Allerdings ist ungewiß, wie rasch er nach langer Pause und dem vermeintlichen Ende seiner Karriere wieder Tritt fassen kann. Gutknecht, dessen Name dem breiteren Publikum nach wie vor wenig sagen dürfte, könnte im Falle des Erfolgs seinem Bekanntheitsgrad einen kräftigen Schub verleihen.

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9. Februar: Krzysztof Wlodarczyk gegen Jean-Marc Mormeck

Krzysztof Wlodarczyk, Weltmeister des WBC im Cruisergewicht, verteidigt seinen Titel in Äquatorialguinea gegen den Franzosen Jean-Marc Mormeck. Der Kampf soll in einem Fußballstadion stattfinden, entweder in der Hauptstadt Moloco oder in Bata, der größten Stadt des westafrikanischen Landes. Der 31jährige Pole hat zuletzt den Pflichtherausforderer Francisco Palacios klar nach Punkten geschlagen und damit seine ansehnliche Bilanz auf 47 Siege und zwei Niederlagen ausgebaut.

Sein Gegner bei der fünften Titelverteidigung war früher Weltmeister zweier Verbände im Cruisergewicht, doch hat er seit mehr als fünf Jahren nicht mehr in dieser Gewichtsklasse geboxt. Für Mormeck stehen 36 gewonnene und fünf verlorene Kämpfe zu Buche, wobei seine Auftritte im Schwergewicht nicht sonderlich erfolgreich waren. Anfang März 2012 unterlag er in Düsseldorf in einem höchst einseitigst Titelkampf Wladimir Klitschko bereits in der vierten Runde. Seit dieser Niederlage hat der 39jährige Franzose nicht mehr im Ring gestanden.

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16. Februar: Adrien Broner gegen Gavin Rees

Der in 25 Profikämpfen ungeschlagene Adrien Broner trifft bei der ersten Verteidigung seines WBC-Titels im Leichtgewicht in Atlantic City auf den Waliser Gavin Rees. Sollte sich der viel beachtete US-Amerikaner gegen Rees durchsetzen, möchte er am 4. Mai im Vorprogramm seines Vorbilds Floyd Mayweather jun. boxen.

Der 32jährige Gavin Rees war kurzzeitig Champion im Halbweltergewicht, wurde aber 2008 bereits bei seiner ersten Titelverteidigung von dem Ukrainer Andreas Kotelnik besiegt. Seither hat der Waliser jedoch elf Kämpfe in Folge gewonnen und sich 2011 den Titel des Europameisters gesichert. Den hat er zwar inzwischen wieder niedergelegt, doch ist er nach wie vor amtierender britischer Meister in dieser Gewichtsklasse. Mit einer Bilanz von 37 Siegen, einer Niederlage und einem Unentschieden ist Rees zwar erfahrener als Adrien Broner, doch boxt dieser mit dem Rückenwind des aufstrebenden Stars, der sich noch keinem Gegner geschlagen geben mußte.

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23. Februar: David Price gegen Tony Thompson

Der britische Schwergewichtler David Price hat bislang 15 Kämpfe bestritten, alle gewonnen und dreizehn Gegner vorzeitig besiegt. Im nächsten Schritt setzt ihm Promoter Frank Maloney in Liverpool mit Tony Thompson einen namhaften Kontrahenten vor, der bereits um die Weltmeisterschaft gekämpft hat. Für den US-Amerikaner stehen 36 Siege und drei Niederlagen zu Buche, doch hat der 41jährige seit seiner zweiten Herausforderung Wladimir Klitschkos, dem er im Juli 2012 durch technischen K.o. in der sechsten Runde unterlag, nicht mehr im Ring gestanden. Dennoch führt ihn die IBF auf Platz neun ihrer aktuellen Rangliste.

Im Falle eines Sieges gegen Tony Thompson würde David Price daher beim dritten Weltverband den Sprung in die Top 15 schaffen. Das dürfte eines der Hauptmotive Maloneys bei der Wahl dieses Gegners gewesen sein, wobei der britische Promoter in Ankündigung eines großartigen Kampfs zudem darauf verweist, daß Price auch in den USA zunehmend bekannter werde. Seine letzten beiden Auftritte seien dort im Fernsehen zu sehen gewesen.

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2. März: Marco Huck gegen Ola Afolabi

In Oberhausen kommt es zum dritten Kampf der Cruisergewichtler Marco Huck und Ola Afolabi. Die beiden vorangegangenen Duelle verliefen ausgeglichen und gingen jeweils sehr knapp aus. Huck behielt den WBO-Titel, wobei er zuletzt im Mai 2012 von Glück reden konnte, dank eines schmeichelhaften Unentschiedens nicht vom Pflichtherausforderer als Champion abgelöst zu werden.

Wie der Trainer des Briten, Abel Sanchez, sagte, seien die beiden bislang ausgetragenen Kämpfe auf gleicher Augenhöhe verlaufen und unterhaltsam gewesen. Daher mache es Sinn, ein drittes Duell über die Bühne zu bringen. Er hoffe sehr, daß Afolabi im dritten Streich die Oberhand behalten werde, so Sanchez, der auch den in Stuttgart lebenden Mittelgewichtsweltmeister Gennadi Golowkin trainiert.

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2. März: Robert Helenius gegen Michael Sprott

Im Vorprogramm des dritten Kampfes zwischen Marco Huck und Ola Afolabi trifft der finnische Schwergewichtler Robert Helenius in Oberhausen auf Michael Sprott. Der in 18 Kämpfen ungeschlagene Skandinavier, der beim Berliner Promoter Sauerland Event unter Vertrag steht, hat seit der Genesung von seiner schweren Schulterverletzung erst einen Kampf absolviert. Bei seinem Comeback gegen den robusten US-Amerikaner Sherman Williams mußte der ehemalige Europameister erst wieder Tritt fassen, um sich am Ende durchzusetzen.

Mit einer Bilanz von 37 Siegen und 19 Niederlagen ist der 37jährige Londoner Michael Sprott ein erfahrener Boxer, den Sauerland schon des öfteren als Aufbaugegner verpflichtet hat. So stand der Brite mit Timo Hoffmann, Cengiz Koc, Rene Dettweiler, Kubrat Pulev und Edmund Gerber im Ring, wobei er nur gegen Hoffmann und Gerber die Oberhand behielt. Dank seines Sieges über den zuvor ungeschlagenen Gerber erhält er nun Gelegenheit, sich mit Robert Helenius zu messen.

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16. März: Nathan Cleverly gegen Robin Krasniqi

Der Waliser Nathan Cleverly verteidigt den Titel des WBO-Weltmeisters im Halbschwergewicht gegen seinen Pflichtherausforderer Robin Krasniqi. Während der Brite bei Promoter Frank Warren unter Vertrag steht, steigt sein Gegner unter der Regie des Magdeburger Boxstalls SES in den Ring. Dieser Kampf hätte eigentlich schon im April 2012 stattfinden sollen, doch mußte der Champion damals krankheitsbedingt absagen.

Der in 25 Profikämpfen ungeschlagene Nathan Cleverly ist - noch dazu vor heimischem Publikum - zweifellos klarer Favorit im Kampf gegen Robin Krasniqi, der mit 39 Siegen und zwei Niederlagen aufwarten kann. Bei seinem ersten großen Auftritt vor US-amerikanischem Publikum hatte der Waliser Anfang November einen überzeugenden Eindruck hinterlassen. Der 25jährige verteidigte in Los Angeles seinen Titel erfolgreich gegen Shawn Hawk. Nach einer dominanten Vorstellung mit drei Niederschlägen gewann der Champion durch technischen K.o. in der achten Runde und blieb damit weiter ungeschlagen.

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4. Mai: Floyd Mayweather jun. gegen Robert Guerrero

Medienberichten zufolge ist ein Kampf zwischen Floyd Mayweather jun. und Robert Guerrero in Las Vegas geplant. Da der Pflichtherausforderer Guerrero mexikanischer Abstammung ist und das Duell einen Tag vor dem Feiertag Cinco de Mayo ausgetragen werden soll, wäre ein kommerzieller Erfolg im Bezahlfernsehen garantiert. In sportlicher Hinsicht handelte es sich um einen der hochkarätigsten Kämpfe, mit dem der professionelle Boxsport derzeit aufzuwarten hat.

Während Floyd Mayweather in 43 Auftritten ungeschlagen ist, stehen für seinen mutmaßlichen Gegner 31 Siege, eine Niederlage und ein Unentschieden zu Buche. Der 36jährige Mayweather ist WBC-Weltmeister im Weltergewicht, hat bei seinem letzten Kampf jedoch Miguel Cotto im Halbmittelgewicht bezwungen. Robert Guerrero ist sechs Jahre jünger, seit seinem Sieg gegen Selcuk Aydin Interimsweltmeister des WBC und hat diesen Titel erfolgreich gegen Andre Berto verteidigt. Dabei überzeugte er mit einer enormen Schlagfrequenz, die in der Auseinandersetzung mit Mayweathers meisterhaftem Konterboxen eine hochklassige Vorstellung verspricht.

1. Januar 2013