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ARTENRAUB/180: SOS für Bonobos (WWF magazin)


WWF magazin, Ausgabe 4/2014
WWF Deutschland - World Wide Fund For Nature

SOS für Bonobos

von Astrid Korolczuk (WWF)



Bonobos sind Familientiere und sehr friedliebend. Doch im einzigen Land, in dem sie leben, geht es wenig friedlich zu. Im Kongo sind die Menschenaffen in akuter Gefahr. WWF-Mitarbeiterin Astrid Korolczuk berichtet von ihrer Expedition ins Herz Afrikas.


Der Himmel über Kinshasa hat die Farbe von Sand - und taucht die ganze Stadt in einen milden Gelbton. In der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo beginnt meine Reise zu den Bonobos. Ich bin gespannt: Schon viel habe ich über unsere, neben den Schimpansen, nächsten Verwandten gelesen - ihre soziale Kompetenz, ihr friedliches Zusammenleben und ihre ausgeklügelte Kommunikation untereinander.

Laut Weltnaturschutzunion IUCN gibt es heute möglicherweise nur noch 15.000 bis 20.000 Bonobos in der Wildnis. Sie alle leben ausschließlich in den schwer zugänglichen tropischen Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo.

In der Mitte des "Landes liegt der Salonga-Nationalpark. Dieses größte Waldschutzgebiet Afrikas von der Fläche Baden-Württembergs möchte der WWF als sicheren Rückzugsort für Bonobos erhalten. Ein Refugium nicht nur für die Menschenaffen, sondern auch für andere Tierarten wie den Waldelefanten oder das Flusspferd.

Dieser Rückzugsort wird dringend benötigt, denn längst hat im Kongo ein Countdown begonnen, an dessen Ende die weitgehende Vernichtung von Wald und Wildnis steht. Allein in den vergangenen zehn Jahren haben Bonobos mehr als die Hälfte ihres Lebensraumes verloren.

Immer mehr Wald wird von der Not leidenden Bevölkerung für Äcker und Weiden abgeholzt. Internationale Firmen suchen selbst entlegenste Gebiete nach Bodenschätzen ab oder wollen sie demnächst für Ölpalm-Plantagen und andere agro-industrielle Nutzungen roden.

Außerdem ist das Fleisch der Bonobos als Delikatesse begehrt. Selbst in Salonga sind die Tiere (dort leben vermutlich noch mehr als 5000) nicht mehr ausreichend vor organisierten Wildererbanden geschützt. In manchen Gebieten hat nur noch ein Drittel der Bonobos überlebt.

Und doch ist für den WWF genau dieser Nationalpark der Schlüssel zur Rettung der Bonobos - und einer Reihe anderer Großtierarten.

Ein Land in Unruhe

Unser kleines Propellerflugzeug steigt auf. Wir sehen sehr viele abgeholzte braune Flächen und Felder - Zeugnisse des Hungers nach Holz und Lebensmitteln. In der Savanne, wo früher Antilopen, Elefanten und Büffel grasten, entdecke ich auch in geringer Flughöhe nicht ein einziges Tier. Die politischen Unruhen der letzten Jahrzehnte und die wirtschaftlich katastrophale Situation der Landbevölkerung haben ihren Tribut gefordert. WWF-Wissenschaftler bestätigen: In den vergangenen 15 bis 20 Jahren hat die Demokratische Republik Kongo einen Großteil ihrer Wildtiere an Militär, Wilderer und die hungernde Bevölkerung verloren.

In den Kriegswirren wurden Ackerwirtschaft und Viehzucht des Landes fast vollständig zerstört, während die Einwohnerzahl rasant wächst. Aktuell leben in der DR Kongo 70 Millionen Menschen. Die Bevölkerung verdoppelt sich alle 17 Jahre. Noch immer lebt das Land auf Kosten seiner natürlichen Ressourcen. Naturschutz im Kongo muss daher auch mit nachhaltiger Landwirtschaft Hand in Hand gehen. Nur wenn die Menschen genug zu essen haben, können wir sie für den Schutz der Natur gewinnen.

Deshalb ist das Bonobo-Projekt des WWF weit mehr als eine Rettungsaktion für unsere nächsten Verwandten. Es kann ein Zeichen der Hoffnung für die Bevölkerung werden, wenn wir es richtig anpacken. In Malebo nordöstlich von Kinshasa gibt es Hoffnung. Dort fliegen wir hin.

Refugium in Malebo.

Malebo ist "Bonoboland". Hier leben die Menschenaffen in der Nähe von Menschen. Es gibt Wanderfeldbau und Konzessionen, um Bäume im Wald zu fällen. Die Regenwälder gehören den Dorfgemeinschaften der Nkala und werden auch von ihnen verwaltet. Im Dorf erzählt uns Chef Obama, dass Bonobos für ihn und sein Dorf wie Familienmitglieder sind und deswegen weder gejagt noch gegessen werden dürfen.

In Malebo hat der WWF bereits vor Jahren ein Projekt für nachhaltigen Tourismus ins Leben gerufen. Bonobos werden von Dorfbewohnern habituiert, das heißt an die unmittelbare Anwesenheit von Menschen gewöhnt. Ziel ist es, in zwei bis drei Jahren erste Touristen in Malebo auf Bonobo-Entdeckungstouren gehen zu lassen.

Noch ist die Region eine Ausnahme in der Demokratischen Republik Kongo. Woanders werden Bonobos wie alle anderen Tiere bejagt. Doch wenn lebende Bonobos für Dorfbewohner zu einer dauerhaften Einkommensquelle werden, weil Touristen für sie zahlen, können wir die Spirale des Raubbaus durchbrechen. Dann werden die Menschenaffen auch dort von Dorfgemeinschaften geschützt, wo die Jagd auf Bonobos bislang nicht tabu war.

Vor Sonnenaufgang auf der Piste

Es ist 3:30 Uhr morgens und unser Jeep holpert schon seit fast einer Stunde über die Buckelpisten der Savanne. Am Waldrand treffen wir uns mit den Bonobo-Spurensuchern, die hier "Pisteure" heißen. Einer von ihnen ist Tonton, Sohn des Dorfchefs Obama. Im Dunkeln setzen wir unsere Stirnlampen auf und marschieren anderthalb Stunden still durch den Wald. Wir müssen uns beeilen, denn die Bonobos sind nur bis Sonnenaufgang in ihren Nestern. Gleich danach suchen sie schnell nach Frühstück, das zum größten Teil aus Früchten, Blättern, Kräutern, Samen, Blüten und Rinde besteht. Manchmal stehen auch Säugetiere wie Waldantilopen, Fledermäuse, Flughörnchen und kleine Affen auf ihrem Speiseplan.

Wir haben Glück! Als wir an den ersten Nestern ankommen, hören wir es rascheln. In den Baumkronen strecken und recken sich die Bonobos, machen ihre morgendliche Fellpflege oder Frühsport mit Klettern und Hangeln. Nach etwa einer halben Stunde bricht die gesamte Gruppe auf. Einer nach dem anderen klettert über einen großen herabhängenden Ast auf den nächsten Baum. Mit dabei sind ganz viele Babys - und auch ein trächtiges Weibchen. Das macht uns besonders froh, denn Bonobos bekommen nicht so häufig Nachwuchs. Sie werden erst mit etwa neun Jahren geschlechtsreif. Die Mütter stillen ihre Jungen bis zu fünf Jahre lang. Bonobos werden bis zu 40 Jahre alt.

Nach dem Frühstück der Bonobos fangt unser Frühsport an: Wir wollen den flinken Kletterern auf der Spur bleiben. Innerhalb kürzester Zeit sind wir sehr nass, verschwitzt und dreckig. Doch die Anstrengung hat sich gelohnt: Wir finden den Rastplatz unserer Bonobo-Gruppe. Es ist eine Lichtung, auf der die Tiere sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Ich luge zwischen zwei großen Büschen hervor, da dreht sich ein Bonobo-Junges plötzlich um und schaut mich direkt an. Ich halte ganz still, damit das Kleine sich nicht bedroht fühlt, und wage kaum zu atmen. Doch es kratzt sich am Arm und kaut gemächlich weiter an seinem Blatt. Auch der Rest der Gruppe lässt sich von uns nicht stören. Es ist fast so, als würde man Menschen auf einer Liegewiese am See beobachten - nur ohne Handtücher und ohne See.

Bonobos sind absolute Gemeinschaftstiere: Sie kümmern sich um die Mitglieder der Gruppe, entwickeln Freundschaften, teilen ihr Essen und trösten sich gegenseitig. In der sozialen Hierarchie dominieren die Weibchen und bilden dazu geschickte Allianzen. Wenn es doch mal zu Spannungen kommt, werden diese oft durch Sex - hetero wie gleichgeschlechtlich - gelöst. Sex wird auch gegen Futter und Unterstützung in Konfliktsituationen eingetauscht und ist damit grundlegend für den Zusammenhalt der Bonobo-Gesellschaft.

Wir verbringen den Nachmittag im Wald und folgen den Bonobos bis zu ihren Schlafbäumen. Hier bauen sie geschickt ihre Nester in einer Höhe von bis zu 15 Metern. Doch vor dem Schlafengehen ist noch etwas Zeit für Entspannung. Männchen spielen mit den Kindern, ein Jungtier tobt durch die Bäume, ein anderes rutscht an einem Baum herunter. Das macht ihm so viel Spaß, dass es gleich wieder hochklettert und es noch mal versucht. Angesichts dieser friedlichen Szenen ist es kaum vorstellbar, mit welcher Brutalität Bonobos gejagt werden, um sie als sogenanntes Buschfleisch zu verkaufen. Meist werden ganze Familien abgeschlachtet, wobei die kleinsten Jungtiere, an ihre toten Mütter geklammert, oft überleben. Sie werden dann hochtraumatisiert als lebendes Spielzeug gehandelt und sterben meist früh - wenn sie nicht das Glück im Unglück haben, in einer Auffangstation zu landen. Nachdem die Bonobos sich schlafen gelegt haben, machen wir uns leise auf den Rückweg aus dem Wald.

Herausforderung Salonga

So sicher wie in Malebo sollen Bonobos künftig auch im weitaus größeren Salonga-Nationalpark sein, das möchte der WWF. Der Weg dahin ist allerdings eine große Herausforderung: Die Region ist politisch instabil, Plünderungen sind an der Tagesordnung und ein Teil der auch Eco-Guards genannten staatlichen Ranger ist desertiert. Durchaus verständlich, denn sie gehen bei ihrem Einsatz für den Schutz der Tiere oft ein großes Risiko für ihre eigene Sicherheit ein. Inzwischen bekommen die Anti-Wilderer-Einheiten im Park Rückhalt durch das Ein Fortschritt, sagt WWF-Projektmanager Jonas Eriksson.

BUSCHFLEISCH - Bonobos werden gejagt, verkauft und gegessen

Jonas arbeitet mit den Bewohnern der Dörfer im Umfeld des Parks. Ich spreche mit ihm über seine Arbeit: "Oft kennen die Menschen den Unterschied zwischen den geschützten und nicht geschützten Tieren nicht. Sie wissen auch nicht, dass sie nicht jede Jagdbeute verkaufen dürfen. Wenn wir ihnen das sagen, haben die Frauen Sorge, dass sie ihre Familien nicht mehr ernähren können", erzählt Jonas weiter. Während Männer jagen, sind es meist die Frauen, die Verbindung zu den Mittelsmännern der Buschfleischmafia aus Kinshasa herstellen und die Jagdbeute auf den regionalen Märkten verkaufen. In der Gegend um Salonga werden bis zu 500 Wildtiere pro Tag gejagt, vor allem kleinere Affen und Waldantilopen, manchmal aber auch Waldelefanten und Bonobos. Die meisten Tiere werden als Buschfleisch verkauft. Damit das nicht mehr passiert, gehen die WWF-Mitarbeiter in die Dörfer, verteilen Plakate mit Fotos geschützter Tiere. Sie treffen sich mit den Dorffrauen und sprechen kritisch über den Verkauf von Buschfleisch. Sie veranstalten aber auch gemeinsame Kochnachmittage und probieren mit ihnen neue Rezepte aus - ohne Affenfleisch und andere geschützte Tiere. Das WWF-Team hilft den Dorfbewohnern ebenfalls, ihre Erträge in der Landwirtschaft zu verbessern. Denn noch dringen Menschen auch in Salonga immer tiefer in den Lebensraum der Bonobos ein, um weitere Äcker anzulegen oder noch mehr Tiere zu jagen. Unsere Kollegen im Kongo versuchen deshalb, mit der Bevölkerung alternative Einkommensquellen zu erschließen. Geld zu verdienen mit intakter Natur ist der beste Weg, die Region dauerhaft zu schützen - wie im Projekt in Malebo. So hilft der WWF den Dorfbewohnern und erwirkt damit zugleich jeden Tag viele kleine Fortschritte für den Naturschutz. Die Instabilität der Region jedoch droht immer wieder alles zu zerstören. Massive wirtschaftliche Interessen, hohe Gewinnspannen im illegalen Handel, Korruption, mafiöse Verflechtung von Wilderern und Militär, Unterfinanzierung und mangelndes Management haben die Arbeit für die staatlichen Ranger im Nationalpark fast unmöglich gemacht. Der WWF plant daher, 2015 gemeinsam mit der kongolesischen Naturschutzbehörde ICCN die Verwaltung des Parks zu übernehmen - mit massiver finanzieller Unterstützung der deutschen Regierung, der EU und unserer Förderer.

WWF übernimmt Nationalpark

Für diese Herkules-Aufgabe brauchen wir jede Unterstützung. Zuallererst gilt es, den Ansturm auf das Schutzgebiet zu stoppen. Dazu wollen wir vor allem viele neue "Eco-Guards" ausbilden, die den Park engmaschig kontrollieren. In einer zweiten Etappe wollen wir in den kommenden fünf Jahren den Bestand der Bonobos ermitteln und stabilisieren sowie erste Schritte unternehmen, um auch andere Großtiere wie Flusspferde und Waldelefanten vor der Ausrottung zu bewahren. Zugleich müssen wir eine Verwaltung aufbauen, die dem Park möglichst effizient und frei von Korruption eine stabile Struktur gibt. Alle Projekte funktionieren nur, wenn wir die Menschen der Region weiterhin von dem überzeugen, was wir da tun. Deshalb gilt: Je mehr Mitarbeiter wir aus den Dorfgemeinschaften für den Naturschutz rekrutieren, desto besser.

Mit der Erinnerung an Bonobos, die Bäume zu Rutschen machen, sitze ich schon wieder in der Propellermaschine nach Kinshasa. Ich hoffe, dass ich irgendwann zurückkehren kann nach Salonga - in den Nationalpark, der dann hoffentlich ein sicherer Zufluchtsort für unsere Verwandten im Kongo sein wird.

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Randbemerkungen

WWF: "Naturschutz in der Demokratischen Republik Kongo ist kein einfaches Unterfangen. Doch wir können und dürfen den Kongo nicht aufgeben, denn das würde bedeuten, dass wir nicht nur die Bonobos, sondern auch Waldelefanten, Flusspferde und alle anderen einzigartigen Tiere dieses wunderschönen Landes ihrem tödlichen Schicksal überlassen."


WELTWEIT EINMALIG - Bonobos leben nur südlich und östlich des großen Kongo-Flusses. Auf der anderen Seite des Flusses, im Norden, leben Schimpansen. Weil beide Menschenaffenarten nicht schwimmen können, leben sie getrennt voneinander. Auch im Süden und Osten des Landes erstrecken sich große Flüsse (Kasai und Sankuru), die Bonobos nicht überqueren können. Das heutige Verbreitungsgebiet der Menschenaffen ist etwas größer als Deutschland (373.585 Quadratkilometer).
(Mitten im Bonobo-Verbreitungsgebiet liegt der Salonga-Nationalpark)


STECKBRIEF BONOBUS
- sehen Schimpansen ähnlich, sind aber kleiner und schlanker
- werden von Weibchen angeführt
- bauen sich Schlafnester auf Bäumen
- tragen oft Mittelscheitel
- setzen Sex zur Konfliktlösung ein
- sind Allesfresser
- wurden erst 1929 als eigene Art entdeckt


Risiko EBOLA - Auch in Zeiten der grassierenden Ebola-Epidemie in Westafrika profitieren die Menschen im Kongo von der Naturschutzarbeit des WWF. Durch die Überwachung des Gesundheitszustandes von Menschen und Menschenaffen sowie die Einführung von Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen konnte das Übertragungsrisiko von Krankheiten wie Ebola in WWF-Projektgebieten massiv gesenkt werden.

Denn der Umgang mit infizierten Wildtieren und deren Zubereitung ist oft die Ursache der Epidemien. Der Ausbruch von Ebola im Kongo im August dieses Jahres ist vermutlich auch auf einen Buschfleisch-Jäger zurückzuführen.

In allen Projekten im Kongo arbeitet der WWF intensiv mit der Bevölkerung zusammen. Die Gesundheitsversorgung hat dabei Priorität. Im Kongo-Modellprojekt Ngiri zum Beispiel sorgt der WWF gemeinsam mit Partnern mittels eines Medizinbootes für die Gesundheitsversorgung von 70 Dörfern. So wird Akzeptanz für Naturschutz geschaffen und eine Grundlage für nachhaltige Entwicklung gelegt.

Darüber hinaus hat der WWF Notfallpläne entwickelt. Im Kongo konnte das vom WWF geförderte Ärzteteam aus Ngiri eine medizinische Mission in das Epidemie-Gebiet unterstützen.


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

Junge Wilde - Bonobo-Nachwuchs - wie diese Jungtiere - ist ein Zeichen der Hoffnung, denn Bonobos bekommen nur selten Kinder. So werden die Weibchen erst mit neun Jahren geschlechtsreif. Die Kleinen bleiben in der Obhut der Mutter, bis sie etwa zehn Jahre alt sind.

Friedlicher Anblick - Eine Schar afrikanischer Scherenschnäbel fliegt über den Fluss Kongo.

Bastion - Der WWF im Kongo bleibt auch in Krisenzeiten eine wichtige Anlaufstation für die Menschen.

Bitteres Ende - Meist werden ganze Bonobo-Familien abgeschlachtet. Manchmal überleben völlig traumatisierte Jungtiere.

Vorbilder für Salonga - Diese Männer der Nkala arbeiten als Spurensucher für den Naturschutz.

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Quelle:
WWF Magazin 4/2014, Seite 12 - 18
Herausgeber:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 11. November 2014