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BERICHT/072: Treffen der Wege - vorübergehend fehlerhaft (SB)


Die Farbe der Forschung II

Das Innovationspotenzial von Beziehungsnetzen

Symposium am 7./8. März 2014 in Berlin

Prof. Dr. Urs Niggli, Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL), reicht der Hightech-Landwirtschaft die Hand



Seit 1990 leitet Prof. Dr. Urs Niggli das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im schweizerischen Frick. 22 Jahre lang habe er "Halleluja!" zum Ökolandbau gesagt, doch in den letzten beiden Jahren sei er "etwas selbstkritischer" geworden, so der mit vielen Auszeichnungen bedachte Experte für Ökolandbau auf dem Symposium "Die Farbe der Forschung II - Das Innovationspotenzial von Beziehungsnetzen", zu dem die Zukunftsstiftung Landwirtschaft im März dieses Jahres nach Berlin eingeladen hatte. "Landwirtschaftliche Vielfalt und Hightech - ein Widerspruch?" lautet der Titel seines Vortrags, und man darf annehmen, daß das Fragezeichen am Ende des Satzes das Ergebnis vor allem jener beiden "selbstkritischeren" Jahre ist.

Beim Vortrag - Foto: © 2014 by Schattenblick

Prof. Dr. Urs Niggli
Foto: © 2014 by Schattenblick

Prof. Niggli stieß gleich zu Anfang zum Kernproblem der Landwirtschaft vor, nämlich daß nicht alle Menschen genügend zu essen haben. Dabei wandte er sich nicht nur gegen das Heilsversprechen der Anhänger der grünen Gentechnik, die behaupten, sie könnten den Hunger in der Welt beenden, sondern auch gegen die übertriebenen Erwartungen an den Ökolandbau.

Bei der Gentechnik handele es sich lediglich um eine von vielen Züchtungsmethoden, bei der Pflanzenzüchtung wiederum nur um eine von vielen Maßnahmen der Agronomie und bei dieser nur um einen Teil aller gesellschaftlichen Bereiche, die beeinflußt werden müßten, wolle man das Hungerproblem lösen.

Ähnlich schonungslos ging er auch mit dem Ökolandbau ins Gericht. Nur auf 0,9 Prozent der weltweiten Agrarfläche wird zur Zeit ökologische Landwirtschaft betrieben. Zwar nimmt die Fläche zu, aber bei der bisherigen Wachstumsgeschwindigkeit würde es 10 Millionen Jahre dauern, bis der Ökolandbau einen nennenswerten Beitrag zur Welternährung leisten kann.

Außerdem entstehen im Ökolandbau 30 Prozent mehr Abfall als bei der konventionellen Bewirtschaftung, da deren Produkte kurz vor und auch noch nach der Ernte gespritzt werden. Dadurch sind sie "sehr viel stabiler", so der Referent, der unverdächtig ist, die Seiten gewechselt zu haben und plötzlich die Behandlung von Agrarprodukten und Lebensmitteln mit industriell hergestellten Chemikalien zu propagieren. Das Gegenteil ist der Fall: "Ich habe den Ehrgeiz, mit Ökolandbau alle Märkte zu bedienen", bekennt Prof. Niggli und zieht nicht deswegen eine nüchterne Bilanz, weil er den konventionellen Anbau für besser hält, sondern weil er den Ökolandbau verbessern will.

Der ganze Planet solle "ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltig" bewirtschaftet werden, wünscht sich der Schweizer Wissenschaftler. Eben deshalb müsse man sehr genau überlegen, wo man nach welcher Strategie vorgehe. Als ein Beispiel nannte er Agroforstsysteme, die für die Tropen gut geeignet seien, da sie unter anderem zur Behebung des Unkrautproblems beitragen. Für Europa seien sie jedoch nicht passend. Wobei man Prof. Niggli unterstellen darf, daß er hier eine allgemeine Aussage getroffen hat und Agroforstsystemen, in denen Land- und Forstwirtschaft miteinander kombiniert werden, in Europa sicherlich keine generelle Absage erteilen wird. In einer Verordnung der Europäischen Union wird die Ersteinrichtung von Agroforstsystemen sogar ausdrücklich unterstützt. [1]

Maisfelder zwischen Alleen mit Walnußbäumen - Foto: PD USDA

Walnußbäume und Mais im Versuchsfeld des USDA National Agroforestry Center, Februar 2012
Foto: PD USDA

Als das Bedienen eines Nischenmarkts bezeichnete er die Produktion von Demeter-Brot. Wer mit dem nach ökologischen Kriterien hergestellten Brot die ganze Welt ernähren will, unterliegt aber einer Fehleinschätzung. "Ich habe noch nie eine Strategie gesehen, die sowohl den Beste-Qualitätsmarkt und gleichzeitig den Massenmarkt bedient", sagte Prof. Niggli, der kürzlich in einem Interview für "Schrot und Korn" [2] die Etablierung von einem "Elite-Bio" und einem "Volks-Bio", also von zwei Ökolandbau-Standards mit unterschiedlichen Richtlinien, angeregt hat. Den Begriff "Elite-Bio" verwendet zu haben, das bekannte er in der an seinen Vortrag anschließenden Diskussion auf Nachfrage aus dem Publikum, habe er bereut.

Der "Ökolandbau 2.0" war laut Prof. Niggli das Zeitalter der Normierung, in dem es die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen ökologischen Anbaumethoden geschafft haben, einigermaßen Einheitlichkeit herzustellen, also sich auf Produktionsstandards zu einigen, und den globalen Handel zu eröffnen.

Im nächsten Schritt, dem "Ökolandbau 3.0" werde eine bunte Auffächerung in verschiedene Märkte gefragt sein. Es müssen ganz unterschiedliche Lösungen, in denen jeweils darauf zugeschnittene Technologien zum Einsatz gelangen, gefunden und deshalb müsse beispielsweise berücksichtigt werden, daß die Direktvermarkter ganz andere Anforderungen an die Forschung stellen als die moderne, satellitengesteuerte Landwirtschaft.

Die bodenzerstörenden Giganten unter den landwirtschaftlichen Maschinen werden nicht mehr weiterwachsen, lautet die Prognose Prof. Nigglis. Jetzt sei das Zeitalter der Rückentwicklung mit Mini-Robotik (bis 2015), Micro-Robotik (bis 2020) und Nano-Robotik (bis 2035) angebrochen; wobei ihm letzteres schon wieder Sorgen bereite.

Denn - das sei hier ergänzt - wenn kleinste technische oder biologisch-technische Maschinen unkontrolliert in die Umwelt gelangen, könnte das zu schwerwiegenden Folgen führen, wie sie bislang nur in der Science-fiction beschrieben werden. Sollte es irgendwann dazu kommen, daß sich "Science" ohne "fiction" um die Nano-Roboter kümmern muß, hätte die Menschheit ein ernsthaftes Problem.

Jedenfalls verteufelt Prof. Niggli die hochgradig automatisierte Landwirtschaft nicht, und daß diese zu beträchtlichen sozialen Problemen führen kann, hat er zwar in diesem Vortrag nicht näher thematisiert, aber daß er sich dessen auch bewußt sein muß, hat er durch seinen Wunsch nach einer "ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltigen" Bewirtschaftung des ganzen Planeten zum Ausdruck gebracht.

Vierrädriges Vehikel, wobei jedes Rad an einem mehrgliedrigen Roboterarm befestigt und somit getrennt beweglich ist - Foto: Amazone GmbH & Co. KG, freigegeben als CC-BY-3.0 nicht portiert via Wikimedia Commons

Die Miniaturisierung schreitet voran - "BoniRob", Forschungsmodell eines autonomen Feldroboters, ist noch von überschaubarer Größenordnung
Foto: Amazone GmbH & Co. KG, freigegeben als CC-BY-3.0 nicht portiert via Wikimedia Commons

Als ein gelungenes Beispiel für "precision farming", der Präzisionslandwirtschaft, präsentierte er einige sehr ästhetische Bilder von der Farm Laguna Blanca des Multimillionärs Douglas Tompkins in Argentinien. Dort werden die Felder nicht im rechten Winkel zueinander abgegrenzt, sondern in sanft gebogenen Formen angelegt. Zusätzlich sorgen der Wechsel der Fruchtfolge und die verschiedenen Arten von Nutzpflanzen, die dort angebaut werden, für eine farbliche Ästhetik, wie man sie eigentlich nur von gemalten Bildern erwartet. Alle seine Farmer seien unterdessen Maler geworden, habe Tompkins einmal gesagt. Und die auf seinen Farmen betriebene Fruchtfolge in Raum und Zeit ist laut Prof. Niggli auch agronomisch "absolut sinnvoll".

Abschließend begann er, das "Innovationspotenzial" aus weiteren Vorträgen zu nutzen und "Beziehungsnetze" aufzubauen, indem er die Kommunikation unter Pflanzen, die Mykorrhizierung (Anreicherung der Pflanzenwurzeln mit einem Pilz als Symbiosepartner), den Mischkulturanbau und die mit technischen Mitteln ("Runiwatch") unterstützte präzise Beobachtung des Wiederkäuens bei Kühen zu seinen eigenen Forschungen, wie etwa denen der induzierten Resistenz (künstlich geförderte Resistenz [3]), heranzog, sie auf diese Weise argumentativ zusätzlich begründete und sagte, daß die Kombination aus Beobachten und Hightech ungeheure Synergien hervorbringen kann. Der Ökolandbau 3.0 heißt für ihn: "Natur und Hightech - eine Versöhnung".

Weniger Einsatz von Dünger, eine bodenschonende Landwirtschaft und die Verbesserung der globalen Ernährungssituation sind auch Ziele einer eher konventionell orientierten Forschung, wie sie beispielsweise am Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim betrieben wird. Dessen Direktor, Prof. Dr. agr. habil. Reiner Brunsch, erläuterte kürzlich in einem Interview mit dem Schattenblick die Vorzüge der elektronischen, sensortechnischen Hilfsmittel, um differenzierter "auf die Bedürfnisse des Bodens oder dann auch der Tiere zu reagieren".

Prof. Brunsch erklärte: "Die interessantere Entwicklung, die wir verzeichnen können, ist jetzt die, daß wir aus der Zusammenlegung von ganz vielen Informationen auch unter dem Stichwort 'Precision Farming' neue Erkenntnisse gewinnen. Das bedeutet, daß wir über langfristige Ertragskartierung im Zusammenhang mit Bodenbeprobung und Nährstoffdaten auch über längere Zeitreihen bestimmte Entwicklungsprozesse voraussehen können und damit eine ganz andere Qualität der Landbewirtschaftung erlangen, als das früher bei dem noch so erfahrenen Landwirt möglich war." [4]

Trecker auf unbepflanztem Acker - Foto: Evelyn Simak, freigegeben als CC-BY-2.0 generisch (US-amerikanisch) via Wikimedia Commons

Präzisionslandwirtschaft: Trecker mit Kettenantrieb zwecks Bodenschonung, an der Vorderseite Antenne mit Satellitenempfänger. Illington in der engl. Grafschaft Norfolk
Foto: Evelyn Simak, freigegeben als CC-BY-2.0 generisch (US-amerikanisch) via Wikimedia Commons

Ökolandbau und konventioneller Landbau werden weiterhin all die Probleme haben, die ihre Ko-Existenz mit sich bringt. Wobei ein Übergriff von der konventionellen Seite für den ökologischen Anbau ein viel größeres Problem darstellt als umgekehrt, sollten beispielsweise irgendwelche Schädlinge den Ökolandbau verlassen und sich über die konventionell angebauten Erzeugnisse hermachen. Hinsichtlich des Einsatzes technischer Mittel könnten jedoch in Zukunft die gemeinsamen Interessen stärker in den Vordergrund rücken, da Prof. Niggli nicht der einzige "Öko-Prof" ist, der sich in Anbetracht des bislang ungelösten globalen Ernährungsproblems aufgeschlossen gegenüber den Einsatzmöglichkeiten von Hightech in der Landwirtschaft zeigt.

Mit Inhalt zu füllen wäre allerdings sein Wunsch, daß eines Tages auf dem ganzen Planeten ökologisch und sozial gewirtschaftet wird, wird doch gerade die Präzisionslandwirtschaft wie auch ganz allgemein die Automatisierung in der Landwirtschaft mit beispielsweise riesigen Ställen, in denen robotische Systeme das Melken und die Fütterung des Viehs übernehmen, auf einen weiteren Abbau von Arbeitsplätzen hinauslaufen. Dagegen spräche eigentlich nichts, nur hat sich das ursprüngliche Versprechen der technologischen Entwicklung, daß Roboter die Arbeit der Menschen übernehmen und diese somit Zeit für andere Dinge haben, niemals erfüllt und wird es auch nicht, solange nicht jene "anderen gesellschaftlichen Bereiche", von denen Prof. Niggli sprach, "beeinflußt" werden.

Somit steht hinter dem Nutzen von Hightech in der Landwirtschaft ein ganz großes Fragezeichen oder, um hier einmal "precision wording" zu betreiben, man müßte fragen, zu wessen Nutzen? Bislang wurde der Hunger in der Welt durch keine noch so große Steigerung der Hektarerträge beim Getreideanbau behoben. Auf welches Versprechen hin sollten also die Hungernden dieser Welt ihre Hoffnung gründen, daß, wenn nun in den Hochproduktionszonen "precision farming" betrieben und pro Hektar mehr Getreide denn je angebaut wird, sie davon irgendeinen Nutzen haben?

Satellitenaufnahmen mit einem Patchwork an Feldern - Foto: NASA

Präzisionslandwirtschaft in Minnesota. Landsat-Aufnahme von 18. September 2009
Foto: NASA

Das gleiche Satellitenbild wie oben, nur in rötlichen Farbtönen - Foto: NASA

Präzisionslandwirtschaft in Minnesota. Landsat-Aufnahme von 18. September 2009.
Diese Falschfarbenaufnahme wird auch für den organischen Anbau von Noreen Thomas, deren Farm am Buffalo-Fluß in der Mitte des Bildes liegt, genutzt.
Die gelblichen Stellen zeigen Schädlingsbefall, die rötlichen Schattierungen geben Auskunft über die Pflanzengesundheit, schwarze Flächen verweisen auf Überschwemmungsgebiete und braun zeigt, wo unerwünschte Pestizide auf ihre Felder geweht wurden.
Foto: NASA


Fußnoten:


[1] http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=uriserv:OJ.L_.2005.277.01.0001.01.DEU

[2] http://www.schrotundkorn.de/2014/201404b01.php

[3] http://www.fibl.org/fileadmin/documents/de/news/2001/faszination-bioforschung-tamm.pdf

[4] INTERVIEW/018: Leibniz-Gemeinschaft - Horizonte der Nachhaltigkeit, Prof. Dr. Reiner Brunsch im Gespräch (SB)
http://schattenblick.com/infopool/bildkult/report/bkri0018.html


Weitere Berichte und Interviews zum Berliner Symposium "Die Farbe der Forschung II" vom 7. und 8. März 2014 finden Sie unter dem kategorischen Titel "Treffen der Wege":
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/ip_umwelt_report_bericht.shtml
und
http:/www.schattenblick.de/infopool/umwelt/ip_umwelt_report_interview.shtml

BERICHT/067: Treffen der Wege - Ökosynaptische Knoten (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0067.html

BERICHT/068: Treffen der Wege - Urknallverständigung (SB)
Gedanken zum Vortrag von Saira Mian "Am Schnittpunkt von Kommunikationstheorie, Kryptographie und Agrarökologie"
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0068.html

BERICHT/070: Treffen der Wege - Von Auflösungen auf Lösungen (SB)
Über den Vortrag von Ina Praetorius "Beziehungen leben und denken. Eine philosophische Spurensuche"
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0070.html

INTERVIEW/077: Treffen der Wege - Reform alter Werte, Ina Praetorius im Gespräch (SB)
Ina Praetorius über Beziehungen, den Wandel wörtlicher Werte und das Postpatriarchiale Durcheinander
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0077.html

INTERVIEW/078: Treffen der Wege - Das Flüstern im Walde, Florianne Koechlin im Gespräch (SB)
Florianne Koechlin über das Bewußtsein und die Würde von Pflanzen sowie über Grenzen, die der Mensch verletzt
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0078.html

INTERVIEW/088: Treffen der Wege - Ökoideologische Träume..., Biobauer Sepp Braun im Gespräch (SB)
Josef Braun über die Vernetzung von Wald, Wiese und Acker
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0088.html

INTERVIEW/089: Treffen der Wege - Kahlfraß und Kulturen, Prof. Dr. K. Jürgen Friedel im Gespräch (SB)
Professor Dr. K. Jürgen Friedel über Pflanzennährstoffmobilisierung, Nährstoffwirkung, Nährstoffmangel, Forschungsmethoden und Rudolf Steiner
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0089.html

INTERVIEW/094: Treffen der Wege - Grüne Netze aus der Hand ... Dr. Christa Müller im Gespräch (SB)
Dr. Christa Müller über die Auflösung der Grenze zwischen Kultur und Natur am Beispiel der Stadtentwicklung
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0094.html

INTERVIEW/095: Treffen der Wege - Pilze, Pflanzen, Landwirtschaft ... Prof. Andres Wiemken im Gespräch (SB)
Professor emeritus Andres Wiemken über das WWW, das Wood Wide Web, in dem Pilze und Pflanzen in Symbiose leben
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0095.html

INTERVIEW/099: Treffen der Wege - gesät, begrünt, begriffen ... Bastiaan Frich im Gespräch (SB)
Bastiaan Frich über Networking und das Anlegen von urbanen Gärten als Begegnungs- und Erlebnisraum in Basel
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0099.html

INTERVIEW/100: Treffen der Wege - von unten nach oben ... Christoph Fischer im Gespräch (SB)
Christoph Fischer über die Intelligenz hilfreicher Mikroorganismen und andere vernachlässigte Ressourcen des Lebens
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0100.html

INTERVIEW/101: Treffen der Wege - Aufklärung ohne Profit ... Willem A. Stoop im Gespräch (SB)
Dr. Willem A. Stoop über das System der Reis-Intensivierung und warum es von Saatgutuntenehmen nicht stärker erforscht wird
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0101.html

INTERVIEW/102: Treffen der Wege - Rückschritt durch die Hintertür, Dr. Angelika Hilbeck im Gespräch (SB)
Dr. Angelika Hilbeck über den Fehler der GenTech-Kritik, sich auf sicherem Terrain zu wähnen, Gene-Editing und den Vorstoß der industrienahen Forschung, den Diskurs zu beherrschen, ehe er noch begonnen hat ...
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0102.html

19. Mai 2014