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BERICHT/080: Kohle, Gifte, Emissionen - Altes Sterben, neuer Tod (SB)


Transformationsprozesse im Energiecluster Rheinisches Braunkohlerevier

Zwischen Arbeit und Freizeit im Tagebau Hambach


Verwaltungszentrale des Tagebau Hambach - Foto: © 2014 by Schattenblick

Foto: © 2014 by Schattenblick

"voRWEggehen" - Innovation ist Programm auch für ein Energieunternehmen wie RWE Power, das in Nordrhein-Westfalen auf einer teilweise noch zu erschließenden Gesamtfläche von 24.400 Hektar Braunkohleabbau betreibt. Zwar schreibt sich das Unternehmen seit einigen Jahren auf die Fahnen, bei der Energiewende voranzugehen, doch betreibt es in den Tagebauen Hambach, Garzweiler und Inden sowie den dazugehörigen Kohlekraftwerken ganz konventionelle Stromerzeugung aus fossiler Energie. Rund 100 Millionen Tonnen Braunkohle werden dort jedes Jahr mit den bekannten Natur und Mensch zerstörenden Folgen gefördert und verheizt, und das noch auf mehrere Jahrzehnte hinaus. Ob die Kohleverstromung 2030 eingestellt wird, wenn ihre angebliche Unverzichtbarkeit in den Augen der rot-grünen Landesregierung NRW endet, ob sie bis 2045 beibehalten wird, wenn die Betriebsgenehmigung für Garzweiler II ausläuft, oder ob sie aus Gründen nationaler Energieautarkie oder aufgrund von Investoreninteressen über dieses Datum hinaus weiterbetrieben wird, ist letztlich offen.

Anders als in den Hochzeiten des Industriekapitalismus, wo rauchende Schlote und Dampf ausstoßende Kühltürme als Zeichen wirtschaftlicher Prosperität galten, kann eine solch destruktive Technologie heute nicht mehr ohne umfassendes Akzeptanzmanagement weiterbetrieben werden. RWE Power wird nicht umsonst angelastet, mit dem unter seinem Dach betriebenen Aufbau Erneuerbarer Energien die Beibehaltung der Kohleverstromung zu legitimieren, sprich Greenwashing zu betreiben. Auch die in ausgekohlten Tagebauen und auf Abraumhalden durchgeführten Rekultivierungsmaßnahmen sind in Anbetracht dessen, daß alte, über Jahrhunderte gewachsene Natur- und Kulturlandschaften durch die gesetzlich geforderte Wiederherstellung entsprechender Biotope nicht einmal zu simulieren, geschweige denn mit langfristiger Bestandgarantie zu ersetzen sind, Ausdruck einer von fossilem Brand betriebenen Umwälzung, die an das neoliberale Transformationskonzept der "kreativen Zerstörung" denken läßt.

Tagebau Hambach, dahinter Kohlekraftwerke - Foto: © 2014 by Schattenblick

Ländliches Industriepanorama
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Schöpferisch daran ist die Einbindung der Betroffenen in gesellschaftliche und ökonomische Zielsetzungen, die ihnen objektiv zum Nachteil gereichen, aber den subjektiven Eindruck des Gegenteils vermitteln. Wenn immer mehr Menschen immer weniger nicht durch Erwerbsarbeit bestimmte Zeit zur Verfügung steht, weil das gesamtgesellschaftliche Verhältnis von Kapital und Arbeit kontinuierlich zu Gunsten der Eigentümer und Investoren verlagert wird, dann wird der allgemeine Verlust an Lebensqualität durch die Vertiefung sozialer Konkurrenz nicht nur erträglich gemacht, sondern als sozialdarwinistische Strategie gegen verbliebene Widerstandspotentiale gerichtet. Die durch Ausgrenzung in Langzeiterwerbslosigkeit, Sozialabbau und Altersarmut intensivierte Überlebensnot soll das Hauen und Stechen unter den Betroffenen verschärfen, um diese davon abzuhalten, sich als Klasse zu begreifen und dementsprechend zu handeln.

Die mit unterstellter Sachzwanglogik, regionaler wie nationaler Standortkonkurrenz und weltmarktorientiertem Innovationsdruck begründete Umwälzung tradierter Natur- und Sozialverhältnisse setzt denn auch nichts wirklich Neues ins Werk, sondern vertieft die herrschende Verfügungsgewalt aus Staat und Kapital dadurch, daß der Anschein individueller Ermächtigung strikt auf die Parameter der gesellschaftlichen Produktion und Reproduktion begrenzt wird. Auf den Leisten bloßen Funktionierens getrimmt, unterwirft sich der vergesellschaftete Mensch dem Tauschwert abstrakter Arbeit, der über seine Zugehörigkeit zum Kollektiv der vom nationalen Gesamtprodukt begünstigten oder der davon weitgehend oder ganz ausgeschlossenen Menschen entscheidet.

Im Kohleflöz am Boden des Hambacher Lochs - Foto: © 2014 by Schattenblick Im Kohleflöz am Boden des Hambacher Lochs - Foto: © 2014 by Schattenblick

Wo der Brand seinen Anfang nimmt ...
Fotos: © 2014 by Schattenblick

Wiewohl ein klassisches Szenario industrieller Energieerzeugung, bietet das Rheinische Braunkohlerevier das Bild einer sozialräumlichen Zurichtung des Menschen auf der Höhe neoliberaler Transformationsprozesse. In stoffliche Nutzungsprozesse und unternehmerische Strategien eingebunden ist er der eigentliche Adressat der die Landschaft großräumig umwälzenden Verwüstungsprozesse - als "Humankapital", das im Falle der Braunkohleförderung und -verstromung aufgrund des großen Vorkommens dieser Energieressource und ihres durch die Sozialisierung ökologischer Kosten kostengünstigen Einsatzes ein erhebliches Wertsteigerungspotential aufweist, ebenso wie als Entwicklungsblockade, die zu beseitigen ist, um die ungestörte Entfaltung nationaler Wirtschaftsinteressen durch die sichere Versorgung mit Primärenergie zu gewährleisten.

Dabei greift die in Umweltorganisationen verbreitete Vorstellung, die Beibehaltung fossiler Energieerzeugung zur Stromversorgung in der EU sei ein schlichter Fehler bei der Allokation des Unternehmenskapitals der Energiekonzerne, zu kurz. So prognostiziert der aktuelle World Energy Investment Outlook 2014 der International Energy Agency (IEA) [1] für den weltweiten Kohlebergbau trotz durch Umweltauflagen allmählich zurückgehender Nachfrage ein langfristiges Wachstum bis mindestens 2035 und begründet dies unter anderem mit den vergleichsweise geringen Investitionsrisiken in diesem Bereich. Daß diese in absehbarer Zeit außerhalb der OECD-Staaten, wo das Gros der internationalen Kohleförderung stattfindet, durch restriktive Klimaschutzgesetze erhöht würden, ist in Anbetracht der globalen Krise des Kapitals und der um so höheren Bedeutung, die jeglicher Form materieller Wertschöpfung durch die Ausbeutung natürlicher Ressourcen dabei zukommt, wenig wahrscheinlich. Nationalen Unternehmensinteressen verpflichtete Regierungen lassen sich zudem nur ungern auf scharfe Vereinbarungen zur Begrenzung der CO2-Emission ein, weil sie den Konkurrenzvorteil derjenigen Länder fürchten, die sich derartigen Verträgen nicht anschließen und ihr Wirtschaftswachstum weiterhin mit kostengünstigem Kohlestrom befeuern.

Autobahn A 4 und abgesperrte Nebenstrecke - Foto: © 2014 by Schattenblick Autobahn A 4 und abgesperrte Nebenstrecke - Foto: © 2014 by Schattenblick

Was die Autobahn vom Wald stehenließ, wird mit ihr untergehen
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Wie alle anderen Wirtschaftsbereiche steht auch das Rheinische Braunkohlerevier unter dem Diktat des Weltmarktes, wird die Rentabilität der Verwertung von Arbeitskraft und Ressourcen doch stets am unhintergehbaren Vergleich nationaler Produktivitätsniveaus im internationalen Wettbewerb bemessen. In der Region fokussieren sich Renditeansprüche und Effizienzerwartungen, die den dort lebenden Menschen nicht fremder sein könnten, wiewohl sie ihre berufliche und soziale Existenz maßgeblich bestimmen. Während sie mit Haut und Haaren in die regionale Lebenswelt eingebunden sind, übersteigen die sie bedingenden Verwertungsketten ihren Horizont, da sie der Verfügungsgewalt eines transnational agierenden Global Players unterliegen. Dieser bewirtschaftet die Region wie die in ihr lebenden und arbeitenden Menschen als monopolkapitalistischer Akteur nach Art eines "ideellen Gesamtunternehmens", das der Staat als "ideeller Gesamtkapitalist" ebenso vorbehaltlos unterstützt wie die Gewerkschaft IG BCE, die die Interessen der bei RWE Power beschäftigten Belegschaften vertritt.

Dabei ist die im Laufe der Zeit erfolgte Umsiedlung und Vertreibung von mehreren zehntausend Menschen aus ihren angestammten Wohnorten nur äußerster Ausdruck eines übergeordneten Interesses, dem die nationale Standortpolitik Mittel zum Zweck eines Wachstums ist, ohne das die auf Schulden basierende Weltwirtschaft kollabieren könnte. Der urbanen Gentrifizierung nicht unähnlich findet durch die energetische Inwertsetzung des Bodens eine Neuzusammensetzung der Bevölkerung statt. Wer nicht mithalten kann, zieht in andere Regionen des Landes, wer sich in die verlangte Arbeits- und Sozialstruktur integriert, paßt sich auch den damit einhergehenden Normen und Prozessen an. Dabei wird das bürgerliche Eigentumsrecht nur scheinbar durch das angebliche Gemeinwohlinteresse an der Kohleverstromung dementiert. An seine Stelle tritt der Eigentumsanspruch des Energiekonzerns RWE, dessen Strom in erster Linie den Wirtschaftsstandort NRW sichert, der wiederum einen Lebensstil hervorbringt, dessen Konsumbedürfnisse und Mobilitätserfordernisse nach wie vor weitgehend auf fossile Energie abonniert sind.

Gleise und Verbotsschilder - Foto: © 2014 by Schattenblick Gleise und Verbotsschilder - Foto: © 2014 by Schattenblick Gleise und Verbotsschilder - Foto: © 2014 by Schattenblick

Sicherheitszone Hambachbahn - Auch die RWE-eigene Kohlestrecke mußte verlegt werden
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Die für den Neoliberalismus programmatische Zurichtung des Staates auf unternehmerische Ziele begünstigt nicht nur Kapitalinteressen, sondern richtet die Funktionsweise öffentlicher Institutionen immer stärker an den Interessen des sogenannten Marktes, sprich der Eigentümer und Investoren, aus. Der einzelne Mensch soll sich als Produktivkraft und Konsument bewähren, nicht jedoch Ansprüche geltend machen, die den Plänen der regionalen Umstrukturierung im Wege stehen und den unternehmerischen Zielen, auf die der Staat eingeschworen ist, zuwiderhandeln. Die im Rheinischen Braunkohlerevier anzutreffende Mischform aus öffentlicher und privatwirtschaftlicher Zuständigkeit für die Organisation des Raumes wirkt sich denn auch desto nachteiliger auf die Menschen aus, je weniger sie mit den Zielen des von RWE beherrschten lokalen Staates übereinstimmen.

Dieser wurde durch die neoliberale Austeritätspolitik so wirksam in die haushaltspolitische Defensive gedrängt, daß die Unternehmen fast freie Hand bei der Durchsetzung ihrer Interessen haben. Die von Gewerbesteuer abhängigen Kommunen werden durch die gesetzliche Schuldenbremse den Forderungen der Gläubiger unterworfen, so daß sich ihre verbliebenen Handlungsspielräume gegen das Interesse der Menschen richten, das sie zu vertreten behaupten. Nicht deren demokratischer Wille soll über kommunale Fragen entscheiden, sondern die harte Währung öffentlicher Einkünfte, die mit Industrieansiedlungen und dazugehörigen Infrastrukturprojekten stehen und fallen.

Je mehr die Kommunen wie Stadtkonzerne funktionieren, in deren Vorstand nicht selten Unternehmensvertreter und Stadträte in Personalunion sitzen, desto offener sind sie für die Governance- und Managementstrategien, die den sozialräumlichen Umbau nach den Kriterien der wirtschaftlichen Akteure vollziehen, die das Rheinische Braunkohlerevier als Standort für Energieerzeugung behandeln. Dieser Sicht werden denn auch die Bedürfnisse der Menschen nachgeordnet, von denen des Waldes und der Tiere gar nicht erst zu sprechen. Diesen inmitten des "Clusters" (Detlef Hartmann, Gerald Geppert) aus Tagebau, Kohlekraftwerk und dazugehöriger Verkehrsinfrastruktur noch einen Platz zuzuweisen, erfolgt denn auch auf eine Weise, bei der nichts ausgelassen wird, was der Zurichtung der Bevölkerung auf eine marktorientierte Leistungsgemeinschaft zuträglich ist. Wollte man hier einen Maßstab für Fortschritt benennen, dann ist es der der wachsenden Entfremdung des durch den Zwang, sich über den Verkauf seiner Arbeitskraft zu erhalten, gegen sein urtümliches Interesse am Erhalt seiner natürlichen Lebensgrundlagen und sozialen Autonomie agierenden Menschen.

Baumstumpf, Installation mit Sonnenschirmen und Liegestühlen - Foto: © 2014 by Schattenblick Baumstumpf, Installation mit Sonnenschirmen und Liegestühlen - Foto: © 2014 by Schattenblick

An der Riviera des fossilen Kapitalismus
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So werden die großräumlichen Rekultivierungsmaßnahmen, die im Falle des Hambacher Tagebaus mit der Sophienhöhe eine 200 Meter hohe, aus Abraum bestehende künstliche Erhebung hat entstehen lassen, in ein Konzept eingebunden, das die Einheit von Arbeit und Freizeit im unmittelbaren Umfeld des gigantischen Loches realisiert. Zahlreiche Erholungsstätten, Ausflugsziele, Wanderwege, ein Speedway für Inline-Skater und Radfahrer, Spielplätze und Gastronomiebetriebe bilden die Peripherie des Tagebaus. Diese Einrichtungen werden nicht zuletzt von RWE-Angestellten in Anspruch genommen, die dem Angebot, die Identität von Mensch und Unternehmen auch außerhalb der Arbeitszeit zu festigen, offensichtlich gerne nachkommen.

Die in ihrer uniformen Gleichmäßigkeit das Bild einer nach betriebswirtschaftlichen Erwägungen organisierten Natur abgebenden Landschaft wird von sportlich fitten Leistungsträgern bevölkert, die das verlangte Pensum an Bewegung nicht minder begeistert verrichten, als sie das vermeintliche Privileg, als Festangestellte bei RWE zu der schrumpfenden Zahl von Bundesbürgern zu gehören, die noch über einen sicheren Arbeitsplatz verfügen, etwa mit der öffentlichen Befürwortung der Kohleverstromung quittieren. "Das unternehmerische Selbst" (Ulrich Bröckling) promeniert im sonntäglichen Freizeitlook an der Abbruchkante des Hambacher Tagebaus, als sei die Riviera des fossilen Kapitalismus ein nicht weniger erfreuliches Naherholungsziel, als es der vom Hambacher Loch verschlungene Forst in früheren Jahrzehnten für die Generation der Eltern und Großeltern war.

Forum: terra nova vom Tagebau aus gesehen - Foto: © 2014 by Schattenblick Forum: terra nova vom Tagebau aus gesehen - Foto: © 2014 by Schattenblick Forum: terra nova vom Tagebau aus gesehen - Foto: © 2014 by Schattenblick

Preisgekrönte Architektur mit hydraulischer Lagerung zum Schutz gegen Erdbewegungen
Fotos: © 2014 by Schattenblick

In diesem zwischen Arbeit und Freizeit changierenden Sozialraum wird nicht nur die mit allen zerstörerischen Konsequenzen auf ihre postindustrielle Nutzung getrimmte Natur in eine neue, die Handschrift einer pragmatischen Landschaftsarchitektur verratende Form gebracht. Der Mensch selbst wird neu zugerichtet und formatiert, um sich in einer Welt zurechtzufinden, die an seiner subjektiven Entwicklung nur insofern interessiert ist, als sie sich möglichst störungsfrei und produktiv in die gesellschaftliche Fabrik einspeisen läßt. Was im Forum :terra nova, einem von RWE finanzierten Informationszentrum zum Tagebau Hambach mit angeschlossener Gastronomie und Freizeiteinrichtung, als "neue Erde" inszeniert wird, unterbreitet dem Menschen, dessen Geschichte rückstandslos im Rauch der Kohlekraftwerke aufgeht, das Identitätsangebot einer von der Förderung und Verbrennung der "heimischen Braunkohle" vernutzten Region.

Dessen Sinn erschließt sich nicht in anwachsender Erkenntnis oder Emanzipation, sondern schlicht in der Zusicherung, nicht zu denjenigen zu gehören, die im weltweiten sozialen Krieg "auf den menschlichen Abraumhalden des Kapitals einer rapiden Verelendung preisgegeben werden" (Gerald Geppert). Während die Harvester auf der dem Forum :terra nova gegenüberliegenden Seite die letzten Reste des Hambacher Forstes vernichten und die nachfolgenden Bagger die Erde aufreißen, um die atembare Luft noch dünner zu machen, besinnen sich immer mehr Menschen darauf, daß das Überleben zu Lasten anderer Menschen und Bioorganismen dem von Tauschwert- und Wechselprozessen unverfügten Leben den letzten Rest an Entfaltungsmöglichkeit nimmt. Kein Herr und kein Sklave sein zu wollen, verändert nicht nur die Verhältnisse zwischen Menschen, sondern führt konsequenterweise zu einem Umgang mit der Natur, der Tieren und Pflanzen der ihnen aufgeherrschten Not enthebt, als Objekte menschlichen Interesses zu dienen und nach Belieben zerstört zu werden.

Hochhaus und Portal bei Nacht - Foto: © 2014 by Schattenblick

Verwaltungszentrale RWE in Essen
Foto: © 2013 by Schattenblick

Fußnoten:

[1] http://www.iea.org/publications/freepublications/publication/name,86205,en.html

Zum Zusammenhang zwischen kapitalistischer Innovation und sozialräumlicher Transformation siehe auch:
REZENSION/451: Detlef Hartmann, Gerald Geppert - Cluster (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buch/sachbuch/busar451.html


Aktuelle Beiträge zu den Tagebauen im Rheinischen Braunkohlerevier und den dagegen gerichteten Widerstand im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → UMWELT → REPORT:

BERICHT/075: Kohle, Gifte, Emissionen - Kontroversen, Bündnisse, Teil 1 (SB)
BERICHT/076: Kohle, Gifte, Emissionen - Kontroversen, Bündnisse, Teil 2 (SB)
BERICHT/077: Kohle, Gifte, Emissionen - Industrie vor Menschenrecht, Teil 1 (SB)
BERICHT/078: Kohle, Gifte, Emissionen - Industrie vor Menschenrecht, Teil 2 (SB)
BERICHT/078: Kohle, Gifte, Emissionen - Industrie vor Menschenrecht, Teil 3 (SB)
INTERVIEW/113: Kohle, Gifte, Emissionen - Zerstörte Erde, zerstörte Würde, Heike Remberg im Gespräch (SB)


15. Juni 2014