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INTERVIEW/093: Atommüll ohne Ende - Schadensskala nach oben offen, Rainer Moormann im Gespräch (SB)


Atommüll ohne Ende - Auf der Suche nach einem besseren Umgang

Eine Tagung von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen unter der Federführung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) am 28./29. März 2014 in Berlin

Chemiker Dr. Rainer Moormann über Atommüll, die Suggestion seiner Entsorgung und die Farce vom Energiegewinn



Seit Beginn der zivilen Nutzung der Kernenergie haben ihre Apologeten vor allem zwei Zusagen nie gehalten, die Gewährleistung einer sicheren, risikofreien, umweltverträglichen Technik und eine schadlose Beseitigung des dabei anfallenden, radioaktiven Materials. Eine der Entwicklungen auf dem Weg dorthin sollte lange Zeit der innovative Kugelhaufen-Reaktor (Hochtemperatur-Reaktor HTR) werden. Ein Versuchsreaktor dieses Typs (AVR) mit einer Kapazität von 15 Megawatt war in Jülich bis 1988 über 22 Jahre in Betrieb. Er wurde mit in Graphitkugeln eingeschlossenem Brennstoff betrieben und mit Helium-Gas gekühlt. Hochtemperatur-Reaktoren werden von interessierten Kreisen in der Fachwelt, in der Wirtschaft und in der Politik bis heute dafür gerühmt, daß sie "inhärent sicher" seien: Bei ihnen bestehe nicht das Risiko einer Kernschmelze. Nukleare Katastrophen seien somit nicht zu befürchten. In Jülich wird die Technologie nach wie vor weiterentwickelt und ihr Export in andere Länder vorangetrieben.

Turmartiges Gebäude des Kugelhaufenreaktors mit einer Materialschleuse für den Rückbau. - Foto: by Maurice van Bruggen (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Der AVR in Jülich
Das Versprechen auf inhärente Reaktorsicherheit wurde schon 1978 undicht, bis 2010 konnten technische Mängel wie Umweltkontaminationen immer wieder erfolgreich verharmlost werden.
Foto: by Maurice van Bruggen (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Dr. Rainer Moormann, der 35 Jahre in der Kernforschungsanlage (KFA), dem heutigen Forschungszentrum in Jülich, arbeitete und zu dessen wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkten über lange Zeit die Sicherheit speziell dieser Reaktoren zählte, kann ein Lied davon singen, warum gerade die Kugelhaufen-Technologie keines der beiden zuvor genannten Versprechen innovativer Kerntechnikentwicklungen erfüllt, sondern allenfalls ein Paradebeispiel dafür liefert, wie die Befürworter das Versagen einer Technik so effizient verschleierten, daß sich der Mythos bis heute hält. Seiner eigenen Analyse zufolge waren und sind mit der Kugelhaufen-HTR-Technologie andere, nicht minder bedrohliche Störfallmöglichkeiten und Risiken mit katastrophalen Folgen für Mensch und Umwelt verbunden. In den vergangenen Jahren hat er mit wissenschaftlichen Publikationen und Vorträgen im In- und Ausland, vor allem aber mit Stellungnahmen und Interviews in den Medien und unter Inkaufnahme beruflicher Nachteile maßgeblich dazu beigetragen, daß das mit Kugelhaufen-Reaktoren verbundene Risikopotential in einem neuen Licht erscheint. Der Glaube an eine "inhärente Sicherheit" dieses Reaktor-Typs hat zumindest seit 2010 erste Risse bekommen. Moormanns Hinweise begründen zudem den Verdacht, daß wesentliche Umstände und Folgen des 1978 erfolgten Störfalls im Reaktor Jülich, er selbst spricht von einer Havarie, bei der 100 Terabecquerel an Strontium-90 und Cäsium-137 freigesetzt wurden, bisher verschleiert worden sind. Der AVR wurde 1988 offiziell wegen technischer Mängel stillgelegt. Ein weiterer in Jülich entwickelter Reaktor, der Thorium-Hoch-Temperatur-Reaktor THTR 300 in Hamm, lief nur 14 Monate unter Volllast, ehe ihm ähnliche technische Probleme sein energiewirtschaftliches Aus bedeuteten.

In der Arbeitsgruppe 2 referierte Dr. Moormann über die besondere Problematik des Atommülls am Standort Jülich. Abgesehen davon, daß 22 Jahre Reaktorbetrieb mit einer für diese Technologie besonders niedrigen Leistungsdichte extrem viel Atommüllvolumen (20 bis 40 Mal mehr als vergleichbare Leichtwasserreaktoren) produziert haben, ist der Rückbau der stillgelegten Reaktoren und der damit anfallende teilweise noch "heiße" Müll derzeit überhaupt nicht durchführbar. Um nur ein paar der wichtigsten Probleme zusammenzufassen: Eine Dekontamination des Reaktorbehälters ist nicht möglich, weil er 2008 mit Beton verfüllt wurde, für den extrem großen und 2100 Tonnen schweren Behälter gibt es kein Endlager. Im Jülicher Zwischenlager steht er ungesichert gegen Flugzeugabstürze und ähnliche Gefahren. Seine Zerlegung sei wegen der hohen Radioaktivität frühestens in hundert oder hundertfünfzig Jahren möglich. Zudem ist der Boden auf dem Gelände stark kontaminiert. Über das weitere Vorgehen herrsche laut Moormann völlige Ratlosigkeit.

Der Schattenblick nahm am Ende des Workshops die Gelegenheit wahr, dem Reaktorexperten einige Fragen zu seiner Arbeit zu stellen.

Foto: © 2014 by Schattenblick

Die Waffenfähigkeit des Mülls nimmt mit der Zeit zu. Mit Schaffung dieser 'Mine' hinterläßt man eine üble Hypothek für nachfolgende Generationen.
Dr. Rainer Moormann
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Sie haben heute gesagt, daß Ihnen die sofortige Beendigung des Exports der Kugelhaufentechnologie besonders am Herzen liegt.

Rainer Moormann (RM): Ja, natürlich liegt mir daran, daß auch der Kugelhaufenreaktor nicht exportiert wird, aber vor allem nicht sein Müll. Das ist ja auch in erster Linie Thema dieser Tagung.

SB: Sie sind dadurch bekannt geworden, daß Sie auf die Sicherheitsrisiken des Kugelhaufenreaktors aufmerksam machten. Das war ein wichtiger Hinweis für die Systemsicherheit in Jülich. Hat das dem Forschungszentrum viel Geld gespart?

RM: Kurzfristig sah das erstmal nach dem Gegenteil aus. Denn die Reaktorforschung in Jülich wurde zum großen Teil aus Südafrika finanziert, dort wollte man so einen Reaktor bauen. Und das ist 2010 dann ja geplatzt. Damit hat man in Jülich schon einiges an finanziellen Einbußen gehabt. Jülich träumte auch davon, daß in Südafrika im ganz großen Umfang Reaktorbauten erfolgen würden. Dafür sollten allein 200.000 Leute eingestellt werden, durch Patente und Know-How-Transfer winkten weitere enorme finanzielle Gewinne. Aber auch so ist schon eine Menge weggefallen. Langfristig gesehen glaube ich natürlich, daß es angesichts der Tatsache, daß diese Reaktoren nicht funktionieren und unvorstellbare Mengen an Müll erzeugen, Jülich und eigentlich Deutschland - das Geld kommt ja letztlich vom Steuerzahler - enorme Unkosten erspart hat.

SB: Ist man Ihnen inzwischen dankbar dafür?

RM: Nein, bisher nicht. Wie sollte man auch? In Jülich gibt es immer noch Leute, die das, was man früher gemacht hat, sehr hoch schätzen und viele trauern dieser alten Technologie immer noch nach und machen sogar noch weiter. In einer WDR-Fernsehsendung im März 2014 [1], wurde deutlich, daß in Jülich immer noch trotz des Atomausstiegs stur weitergemacht wird. Daß sich die Politik da nicht einmal durchsetzt, verstehe ich nicht. Der Kugelhaufenreaktor wird nach wie vor teilweise aus EU-Geldern, aber auch aus Steuergeldern des Bundeswirtschaftsministeriums, des Forschungsministeriums und der Grundfinanzierung des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen [2] in relativ großem Umfang weitergeführt.

SB: Verspricht man sich davon noch was?

RM: In dieser Fernsehsendung sagen die Leute, die das vertreten: "Im Moment zwar noch nicht, aber in 30 Jahren wird das der große Durchbruch."

SB: Arbeiten Sie immer noch am Jülicher Institut?

RM: Nein. Ich bin mittlerweile Rentner. Das war nicht länger zu machen. Eine atomkritische Haltung ist mit einer Arbeit im Forschungszentrum, zumindest in diesen Bereichen, nicht vereinbar. Davon wird man krank.

SB: Sie gehören keiner Bürgerinitiative an?

RM: Ich arbeite mit einigen Bürgerinitiativen eng zusammen. Ich bin noch nicht festes Mitglied, sagen wir mal so, aber ich nehme an vielen Sitzungen teil und berate auch.

SB: Einer Ihrer Kritikpunkte am Kugelhaufenreaktor ist, daß er nicht rückbaubar ist. Woran liegt das?

RM: Das liegt an einem Störfall, der sich in den 70er Jahren ereignet und den Reaktor so verseucht hat, daß man ihn nicht zerlegen kann. Er enthält einhundert Terabecquerel allein an hochradioaktivem Strontium-90 überall im Reaktor verteilt, das ist 100.000mal mehr als das normalerweise der Fall ist. Strontium ist das gefährlichste Radionuklid überhaupt, weil das in die Knochen geht.

Insofern muß man erstmal warten, bis das Zeug weg ist. Vielleicht ist es ungefähr in 150, 200 Jahren so wenig, daß man dann an eine Zerlegung denken kann.

Schema eines Kugelhaufenreaktors. Oben rollen Brennstoff-Kugeln rein, unten Atommüllkugeln raus - Grafik: by Picoterawatt (public domain via Wikimedia Commons)

Nicht nur die Kugeln, auch die Probleme rollen ...
Hauptmaterial der Kugeln ist Graphit: brennbar, porös, kaum zu reinigen, staubig, gibt leicht Radioaktivität ab.
Grafik: by Picoterawatt (public domain via Wikimedia Commons)

SB: Ein anderes Thema: Als die Kerntechnologie entwickelt wurde, war das Problem der Endlagerung durchaus bekannt. Warum hat man sie dennoch eingeführt?

RM: Damals herrschte Aufbruchstimmung. Man glaubte: "Solche Probleme, die schaffen wir schon." Man merkt bei dieser Technik an vielen Stellen, daß man meinte: "Dieses Problem kriegen wir schon gelöst, wir machen erstmal weiter." Dieser Optimismus hat sich dann eben nicht bewahrheitet. Natürlich hat sich auch das Sicherheitsdenken stärker entwickelt. Daß man sich der realen Risiken in der Praxis immer stärker bewußt wurde, hat dazu geführt, daß man solche Probleme nicht mehr so leicht zu übersehen können glaubte.

SB: War möglicherweise auch eine Motivation, daß die Kerntechnikforschung zusätzlich die Technologie für Nuklearwaffen liefert?

RM: Das war in der Anfangsphase immer ein wichtiges Argument gegen die Kerntechnik, gerade in den 70er Jahren, als sie sich entwickelte. Da wurde oft behauptet, Plutonium, wie es im Reaktor entsteht, läßt sich nicht zu Bomben verarbeiten, was nachweislich nicht stimmt. Dieses Gerücht ist übrigens immer noch weit verbreitet. Das Argument der Waffenfähigkeit, das glaube ich schon, ist viel wichtiger, als das Argument gegen die Atomtechnik, als es in der Öffentlichkeit derzeit noch wahrgenommen wird. Ich meine auch, daß es bei dieser ganzen Endlagerdiskussion eine viel größere Rolle spielt. Im Moment wird nur die Gefahr durch die Giftigkeit des Mülls gesehen. Aber wer sich tiefer mit der Materie befaßt, der stellt auch fest, daß die Waffenfähigkeit des Mülls, also des hochaktiven, mit der Zeit zunimmt und eigentlich über Hunderttausende von Jahren nicht abnimmt. Man schafft da in gewisser Hinsicht auch schon eine Mine für Atomwaffenmaterial und hinterläßt den nachfolgenden Generationen eine ganz üble Hypothek. Gerade Plutonium: Man weiß - aber das ist in eine sehr, sehr ferne Zukunft gedacht -, daß es mit einer Halbwertzeit von 24.000 Jahren in Uran-235 zerfällt. Daraus läßt sich bekanntlich ganz leicht eine Bombe bauen. Bei Plutonium selbst muß man da schon gute Kenntnisse haben, wie sie eigentlich nur jemand in einer staatlichen Infrastruktur aufbauen kann. Aber aus Uran läßt sich leicht eine Bombe bauen. Insofern ist das alles eine völlig verfahrene Geschichte.

SB: Angesichts der Katastrophenbewältigung von Fukushima beziehungsweise Tschernobyl: Kann es sein, daß bei Betrieb, Herstellung, Verwendung, Endlagerung und Schadensbeseitigung mehr Energie in die Technologie hineingesteckt wird, als man nachher letztlich herausholen kann? Hat das schon mal jemand berechnet?

RM: Ich glaube, die Schäden, die man jetzt in Japan für Fukushima annimmt, entsprechen so grob dem Stromwert, den wir in Deutschland bisher durch Atomenergie gewonnen haben. Die Kosten für den Bau der Kernkraftwerke in Deutschland sind da natürlich nicht drin. Da wird einfach nur der Wert des Stroms genommen und daran kann man ungefähr die Relation erkennen, daß diese Unfälle - Tschernobyl war möglicherweise noch viel schlimmer -, zumindest einen ganz großen Teil des Nutzens, den die Kernenergie in Form von Energielieferung bringt, schon wieder aufgefressen haben und daß die Endlagerung, wenn wir die noch dazu nehmen, den Rest auffressen kann. Daß wir dann im Endeffekt mit einem Defizit dastehen, halte ich durchaus für möglich.

SB: Noch eine Frage: Am 28. November 2012 verkündete die Deutsche physikalische Gesellschaft, sie könne das Endlagerproblem mit Hilfe von Transmutation lösen. Kennen Sie die und was halten Sie von dieser Lösung?

RM: Die Transmutation wird schon seit langem in die Diskussion gebracht. Sie ist ein Verfahren, das theoretisch auf dem Papier irgendwie geht. Man kann immer beispielsweise langlebige Nuklide in kurzlebige, auch sogar stabile, umwandeln. Aber wenn man sich das im Detail betrachtet, sieht man sehr schnell, daß da für die nächsten Generationen wahrscheinlich nie eine vernünftige Lösung geschaffen werden kann. Denn selbst die Lösungen, die man jetzt gerade avisiert, die aber vielleicht in 20 Jahren wohl zuerst in Belgien im Teststadium erprobt werden, erfordern beispielsweise, daß man in diesem Prozeß fünfmal eine Wiederaufarbeitung macht. Wenn man weiß, was eine Wiederaufarbeitung an Umweltschäden bedeutet, siehe La Hague, stellt man ganz schnell fest, daß das keine umweltgerechte Lösung ist. Da treibt man den Teufel mit dem Beelzebub aus.

SB: Die dafür ins Auge gefaßte Methode des Beschusses von Radionukliden mit schnellen Neutronen ...

RM: ... ist nicht ungefährlich. Es wird neuerdings auch darüber nachgedacht, solche unterkritischen Reaktoren zu verwenden, indem man freie Neutronen aus einer unabhängigen Neutronenquelle einspeist. Sie haben dann den Vorteil, daß sie als nicht nuklear erzeugt durchgehen können. Aber sie haben den großen Nachteil, daß da an eine Energieerzeugung gar nicht mehr zu denken ist, denn sie verbrauchen mindestens so viel Energie, wie sie im besten Fall erzeugen können. Das sind extrem teure Anlagen, das heißt, man braucht riesige, einige hundert Meter lange Beschleuniger, die gut abgeschirmt werden müssen. Es wären Milliardenprojekte, allein um die Neutronen zu erzeugen, die dann die Transmutation durchführen. Also das ist meines Erachtens auch keine wirklich ernstgemeinte Sache. Jedenfalls denken das viele. Die Transmutation wird meiner Einschätzung nach deshalb verfolgt, weil man damit unter dem Stichwort "Entsorgung" politisch zulässig Kernforschung machen kann und damit auch an den Hochschulen weiter Leute in Kernforschung und Nukleartechnik ausbildet. Das ist der Hauptgrund. Ich glaube nicht, daß irgend jemand ernsthaft daran denkt, diese Technik einzusetzen.

SB: Das war ein schönes Schlußwort. Vielen Dank für das Gespräch.


Fußnoten:

[1] WDR, 17. März 2014, 21.00-21.45 Uhr
Atomforschung: Weiterentwicklung anstatt Entsorgung? Umstrittene Forschung in Jülich
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/markt/sendungen/atomforschung101.html

[2] RWTH Aachen - Rheinisch-Westphälische Technische Hochschule Aachen


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11. April 2014